Kapitel 11

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Mara

Die Sonnen strahlen kitzeln auf meiner Haut als ich am Morgen wach werde. Ich schaue auf mein Handy und sehe das wir 7:00 Uhr haben. Das Frühstück geht bis 9:30 Uhr.

Lisa und ich haben ausgemacht das wir uns um 7:45 Uhr Unten in der Lobby treffen. Sie hat es dann Nathan weitergegeben.

Als wir gestern am Zimmer angekommen sind, habe ich nur noch mein Koffer ausgepackt und mich Bett fertig gemacht. Ich wahr voll müde weswegen ich direkt ins Bett gegangen bin.

Nach weiteren 5 Minuten im Bett liegen, schwinge ich mich raus und strecke mich erstmal.

Ich gehe ins Bad und mache das Licht an. Kurz Kneife ich die Augen zusammen wegen dem hellen Licht aber öffne sie schnell wieder und gehe aufs Klo.

Das Geschäft erledigt stehe ich jetzt vor dem Spiegel und hole meine Pflege Produkte raus. Erstmal Zähne putzen dann eincremen.

Make up mache ich nur ein wenig Wimpern Tusche drauf und ein Erdbeer Lippglos.
Zurück im Zimmer ziehe ich mir eine Jeans Shorts an. Dazu ein weißes Oversize T-Shirt. Ein wenig Parfüm darf auch nicht fehlen.

Meine Haare mache ich zu einem normalen Pferdeschwanz. Lasse aber vorne noch zwei Strähnen raus hängen.

Ich nehme mir mein Handy mit und gehe zur Tür. Zeitgleich mit Nathan trete ich aus dem Zimmer.

"Guten Morgen, Kleiner Schmetterling." Begrüßt er mich mit einem Lächeln.

"Morgen Nervensäge." Schmunzelnd sehe ich ihn an. Er schüttelt nur Grinsend den Kopf ehe er auf mich zu kommt und mich über seine Schulter wirft. Ich gebe einen Spitzen schrei von mir und zapple rum.

"Ich kann auch alleine Laufen" Gebe ich genervt von mir als ich merke das es nichts bringt ihn damit aufzuhalten. "Ich weiß"

Unten in der Lobby angekommen lässt er mich endlich runter. Schnell richte ich meine haare und schaue in seine Augen. Die Augen die mich so sehr fesseln das ich mich von seinem blick nicht lösen kann. Will.

Ich merke wie mein Körper unter seinem Blick Kribbelt. Ein angenehmes Kribbeln. Fühlt sich so Liebe an?

Nein ich kann mich nicht in ihn verlieben. Wenn mein Geheimnis raus kommt wird er mich als Monster sehen. Ein Monster kann man nicht Lieben, und ein Monster kann nicht lieben.

Mich kann man nicht lieben. Das hat mir meine Mutter öfters schon gesagt. Gezeigt. Ich bin nicht Liebens wert. Ich bin ein Monster. Das spaß am töten hat. Aber ich töte nur Leute die es verdienen. Das macht mich doch trotzdem zu einem Monster oder?

"Da seit ihr ja" Ich löse mich von seinem Blick als ich Lisas Stimme hörte. Sie kommt auf mich zu und hackt sich bei mir ein während wir zum Buffet gehen.

Ich nehme mir als Getränke einen Latte macchiato mit Zucker. Zum Essen hole ich mir zwei Pancakes dazu Ahornsirup. Ein wenig Speck und Erdbeeren. Hab ich schon erwähnt das ich Erdbeeren liebe?

Lisa hat uns schon ein Tisch ausgesucht wo auch schon Nathan Sitz. Ich geselle mich zu ihnen und fange an zu essen, während Lisa uns den heutigen Plan erzählt.

"Heute soll es noch wärmer werden, wie wäre es wenn wir heute den tag am Strand verbringen?" Fragend sah uns die Schwester von Nathan an. Wir beide stimmen mit einem nicken zu und fangen an zu essen.


Nach dem frühstück sind wir alle in unsere Zimmer gegangen um uns Badesachen anzuziehen. Damit wir zum Strand gehen können 

Jetzt sind wir gerade auf dem Weg uns ein Platz zu suchen. Schon als wir den Gehweg langgegangen sind habe ich gemerkt wie Nathan die Frauen blicke anzieht. Das gefällt mir ganz und garnicht.

Mara - Eine Killerin fürs LebenWhere stories live. Discover now