Kapitel 18

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Nathan

Ich fühle mich total schlapp. Sehe nur schwarz, und habe schmerzen. Ich Erinnere mich nur an ein Teil was passiert ist. Ich hatte Mara meine Liebe gestanden.

Sie hat es nicht erwidert. Ich bin abgehauen. Und dann war da ein LKW, in welchen ich rein gefahren bin. Die ganzen Einzelheiten sind weg.

Das schlimmste ist aber, ich erinnere mich noch an ihre Worte. Wieso habe ich sie nicht vergessen.

Meine Augen versuche ich aufzumachen. Vergeblich. Ich spüre meine Hände nicht mehr. Auch in meinen Beinen ist es taub.

Bin ich tot?

Aber sonst würde ich ja nicht die Stimmen hören. Die dauernd um mich rum sind. Ich hör jedes Mal wenn Lisa mir weinend erzählt das sie mich vermisst. Auch Mara habe ich Ab und zu weinen hören. Weint nicht, ich komme bald wieder.

Auch wenn ich wegen Mara hier liege. Bin ich ihr nicht böse. Ich kann's einfach nicht. Dafür liebe ich sie zu sehr.

Ich denke das sie ihre wörter bereut. Sonst hätte sie hier nie gessen und mich angefleht aufzuwachen. Oder sie hat nur so getan, vor Lisa.

Ich weis erlich gesagt nichts mehr was ich denken soll. Ich bin total verwirrt, meine Gedanken spielen verückt.

Soll ich glücklich sein weil ich lebe? Oder soll ich traurig sein weil ich im Koma liege?

Liege ich überhaupt im Koma? Ich denke schon, solche situationen kenne ich aus Filmen. Und von meinen Opfern.

Ich versuche erneut meine Augen zu öffnen. Nur leider klappt es immer noch nicht. Will mein Körper überhaupt das ich aufwache?

Vielleicht will er auch nur noch ein wenig Ruhe haben. Am besten gebe ich ihm die Ruhe, damit ich schnell bei meinen zwei Mädchen bin.

Mara

Ich steige aus der Dusche und Wickel das Handtuch um meine Körper.

Wir sind nachdem Lisa uns den Kaffee geholt hat, nachhause gefahren. Beide unsere Körper brauchten eine Pause.

Seit dem wir im Krankenhaus wahren hat keiner von uns beiden geschlafen.

Auch wollten wir erst Nathan nicht alleine lassen, aber dann haben wir uns doch zu entschieden das wir uns ausruhen sollten.

Ich bin mit zum Penthaus gefahren, damit Lisa nicht so alleine ist. Sie hat mir ein paar ihrer Klamotten gegeben. Hauptsächlich Unterwäsche und eine Jogginghose. T-Shirt soll ich mir von Nathan nehmen, meinte sie.

Das Badezimmer ist im Großen und Ganzen nur schwarz gehalten. Mit goldenen Verzierungen. Die Dusche ist eine Regen Dusche. So eine wollte ich schon immer haben, nur leider passte sie nie in meine Wohnung rein.

Ich gehe aus dem Badezimmer in Nathans Zimmer. Lisa meinte ich sollte mich am besten hier ausruhen. Dabei ist mir nicht ihr kleines Grinsen entgangen. Wenn sie nur wüsste das ihr Bruder wegen mir im Krankenhaus liegt, würde sie mir den Kopf abhacken.

Das Zimmer ich wie das Bad, schwarz gehalten. Goldene und weiße Details sind die einzigen helfen Farben die hier schimmern. Von der Tür aus ist das Bett direkt rechts, neben der Tür steht eine goldene Pflanze, gegenüber vom Bett steht ein schwarzer Schrank. Neben dem Bett ist direkt ein Fenster, von welchem man ganz Brooklyn betrachten kann.

Immer noch in Handtuch eingewickelt, gehe ich zum Bett wo die Sachen drauf liegen. Ich lasse das Handtuch fallen und schlüpfe in die unterwasche. Dann die Hose und zuletzt gehe ich zum Schrank und hole mir ein weißes
T-Shirt welches mir bis zu den Knien geht.

Als ich zum schwarzen Nachtschrank welchem neben dem Bett steht gehe merke ich wie mein Kreislauf verrückt spielt. Scheiß Eisenmangel.

Ich setze mich an die Bett Kante, damit der Schwindel nicht noch mehr wird.

Meine Tabletten habe ich unten, außerdem wollte ich uns noch etwas richtiges zu essen machen. Oder bestellen.

Nach kurzen warten wollte ich aufstehen als mein Blick an der Decke stehen bleibt. Nicht sein ersten.

Er hat übers Bett ein Spiegel platziert. Ich glaub's nicht. Dieser Perversling.

Ich schüttle den Kopf, aber das grinsen bleibt auf meinem Gesicht. Wie es soll aussehen würde wenn er mich hier Ficken würde?

Schnell Schüttel ich diesen Gedanken aus meinen Kopf. Er liegt gerade im Koma und ich weis nicht ob er je wieder aufwachen wird, und ich habe hier solche Gedanken.

Mit meinem Handy in der Hand, welches auf dem Nachtschrank lag, gehe ich die Treppe runter. Lisa liegt schon auf der großen Couch und schaltet durch die Programme. Als sie bei den Nachrichten stehe bleibt sehe ich das es um die Verbrechen in Brooklyn geht.

Schnell setze ich mich neben sie. Kurz schaut sie mich an lächelt und schaut wieder auf den Fernseher.

»Vor ungefähr zwei Wochen wurde der Junge Mann Namens Lucas Rodrigo in seine Wohnung blutverschmiert gefunden, das FBI spekuliert das es sich hier bei um Mord handelt. Das ist schon das 11 Opfer Diesen Monat. Um die Opfer handelt es sich meistens um schwer Verbrecher, Vergewaltiger oder Dealer die bei der Polizei bekannt sind. Das FBI warnt davor das es noch nicht vorbei ist, sollten sie etwas mitbekommen melden sie es direkt bei den Spezialisten. Bis dahin passen sie auf sich auf.«

Ich muss mir ein leichtes Grinsen unterdrücken. Sie werden mich nie finden, dafür bin ich zu gut.

"Sollen wir was bestellen, ich habe echt Hunger." Durchbricht Lisa die Stimme und Schaltet auf irgendein liebes Film.

"Ja können wir machen, was möchtest du?"

 Ich habe es endlich geschafft zu updaten ahhh

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Ich habe es endlich geschafft zu updaten ahhh

  Danke danke danke für fast 2 Tsd Reads ich kann es nicht glauben🤭🤍

Und danke für die Leute die trotz das lange kein Kapitel kam immer noch dabei sind🫶🏻

Ich werde aufjedenfall jetzt wieder öfter Updaten

Folgt mir gerne auf Insta und Tik tok🤍
Da gibts kleine Spoiler🤭🫶🏻

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Bis bald 👋🏻 🤍

Mara - Eine Killerin fürs LebenWhere stories live. Discover now