Kapitel 29

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Mara

Durch einer Hand auf meiner Wange werde ich langsam wach.

Ich muss wohl während dem Flug eingeschlafen sein, und habe es mir auf Nathans Schulter bequem gemacht.

"Aufstehen Kleiner Schmetterling, wir landen gleich." Flüstert Nathan mir zu und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

Langsam öffne ich meine Augen, und muss mich an die Helligkeit gewöhnen.

Als ich meine Augen ganz öffnen kann schaue ich zu Nathan rüber.

Er lächelt mich an und gibt mir ein Kuss auf den Mund.

Dann entfernt er sich von mir und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich hatte mir wohl vergessen ein Dutt zu machen.

Ich hebe meinen Kopf von seiner Schulter und hole mir ein Haargummi aus meiner Tasche. Damit binde ich mir ein Dutt.

"Wann genau landen wir?" Frage ich mit noch einer verschlafenden Stimme.

"In 10 Minuten." Antworte er mir, ich nicke nur und hole eben mein Handy raus. Lisa hat mir geschrieben.

Lisa <3

Wünsche euch viel Spaß! Genießt die Zeit :)

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schreibe ich ihr ein 'Danke<3' zurück.

"Bleibt Lisa in der zeit im Penthaus?" Fragend sehe ich Nathan an.

"Ja, solange wir im Urlaub sind. So ungefähr danach zieht sie ja um." Antwortet er mir.

Ich nicke nur und schalte mein Handy aus, und lege es wieder in meine Tasche.

»Liebe Gäste, ich hoffe sie hatten ein angenehmen Flug. Ich bitte sie sich anzuschnallen den wir landen in wenigen Minuten.«

Ertönt die Stimme des Piloten. Nathan und ich kommen der Aufforderung nach und schnallen uns an.

Die Landung ist etwas wackelig, aber sonst ganz entspannt.

Als wir an der frischen Luft sind gähne ich erstmal kräftig, ich habe zwar geschlafen bin aber dafür immer noch ein bisschen müde.

Nathan schaut mich belustigt an, ich zucke nur mit den Schultern und laufe zu dem Bus.

Mit dem Bus werden wir dann zur Koffer Abholung gebracht, wo wir seit 10 Minuten warten.

"Da sind sie." Nathan lauft zum Band und holt unsere Koffer darunter.

"Wie genau kommen wir jetzt zum Hotel." Frage ich ihn planlos.

Ich hatte keine Ahnung was er geplant hat, oder ob wir überhaupt in einem Hotel schlafen.

Ich hätte ihm auch zugetraut das er irgend ein Haus mietet.

"Für die Zeit hier habe ich uns ein Auto gemietet." Antwortet er und nimmt meine Hand.

Draußen angekommen stehen wir vor einem großen Parkplatz.

Mara - Eine Killerin fürs LebenOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz