𝐀 𝐊𝐈𝐋𝐋𝐄𝐑 𝐒𝐓𝐎𝐑𝐘
Sich in eine Auftragskillerin zu verlieben ist vielleicht nicht so schlau, aber wenn der Typ Nathan heißt und ebenfalls ein dunkles Geheimnis bei sich trägt kann man es sich vielleicht nochmal überlegen.
In Brooklyn gibt e...
Mit Kopfschmerzen wache ich auch. Fuck haben wir uns gestern so krass betrunken. Ich kann mich an nicht mehr viel erinnern, nur noch daran wo Lisa die Musik angemacht hat und wir angefangen haben zu tanzen. Ab da ist es komplett verschwommen.
Ich schaue mich im Zimmer um. Es ist ein ganz einfaches Schlafzimmer mit weißen Wänden, ein Schrank und ein Doppel Bett in dem ich gerade sitze.
Ich lege die Decke bei Seite und schaue an mir runter. Ich habe noch die gleichen Sachen an wie gestern. Das heißt Eine schwarze Jeans und ein weißes Top.
Ich schwinge langsam meine Beine von der Kante und stehe auf. Gott mein Kopf explodiert. Ich bin noch ein wenig wackelig auf den Beine weswegen ich mich langsam zur Tür bewege.
Als ich die Tür öffne sehe ich neben mir noch eine Tür. Ich bin wohl noch in Nathans Penthaus. Ich sehe die Treppe und gehe langsam runter.
Als ich unten bin und in die Küche abbiege muss ich bei den Anblick lächeln. Nathan steht an der Kücheninsel und brät in der Pfanne Rührei an.
Als er mich dann nach 2 weiteren Minuten starren bemerkt und hoch blickt muss auch er lächeln. Er mustert mich von oben nach unten und hat sein altbekanntes Grinsen auf dem Gesicht. Sehe ich so gut aus?
"Guten Morgen Kleiner Schmetterling, ausgeschlafen?" Begrüßt er mich. "Kleiner Schmetterling?" Frag ich amüsiert.
"Ja Kleiner Schmetterling, mein Kleiner Schmetterling." Flüstert er am Ende leise aber so das ich es noch hören kann. "Ich habe sehr gut geschlafen." Sag ich und tuhe so als ob ich es nicht gehört habe.
Das mit dem schlafen war garnicht mal gelogen. Ich habe heute sehr gut geschlafen. Keine Alpträume. Aber das kann auch an dem Alkohol liegen.
"Ich habe Frühstück gemacht, setzt dich." Sagt er und zeigt auf den Esstisch welcher schon gedeckt ist.
Ich setzte mich hin und Nathan kommt mit der Pfanne wo das Rührei drinnen ist. Er legt mir das Ei auf den Teller und stellt die Pfanne in die Mitte. "Danke." Bedanke ich mich lächelnd.
"Was geht abbb." Ruft aufeinmal eine fröhliche Lisa. Ich halte mir vor Schmerz den Kopf und zische. "Musst du so rum schreien." Ermahnt Nathan sie und steht auf um mir eine Kopfschmerz Tablette zu hohlen.
"Sorry." Entschuldigt Lisa sich als sie bei dem Tisch angekommen ist. "Alles gut." Sag ich.
Wo bekommt dieses Mädel so gute Laune her. Wir haben uns gestern ordentlich betrunken und sie Sitz hier mit dem größten Lächeln. Ich verstehe nicht wie sie keine Kopfschmerzen haben kann.
Nathan kommt mit der Tablette und einem Glas Wasser wieder. Ich lächle ihn dankend an und nehme ihm die Sachen ab.
"Alsooo da ich ja jetzt noch ein paar Wochen frei habe, habe ich mir gedacht das wir eine kleine Tour nach Manhattan machen?" Fragt Lisa aufgeregt.
Ich schaue ein wenig überfordert zwischen Nathan und seiner Schwester hin und her. Selbst Nathan sieht septisch aus.
"Denkst du nicht das es ein wenig zu früh ist. Ich meine Mara kennt uns noch nicht wirklich und wir sie nicht." Fragt Nathan seine gut gelaunte Schwester.
"Ich und Mara sind schon wie beste Freundinnen und ihr könnt euch da ein wenig kennenlernen." Erwiderte sie am Ende mit einem Augenzwinkern.
Sie hat echt einen Schaden. Als ich Nathans Gesicht Ausdruck sehe, sehe ich das er das gleiche denkt.
"Bitte ich habe nicht lange Urlaub und dann sehen wir uns erstmal nicht." Sagt Lisa und schaut uns beide bittend an.
"Ok, wenn Mara nichts dagegen hat." Antwortet Nathan nach kurzem Zögern und schaut mich fragend an.
"Ok." Nicke ich ihnen lächelt zu. "Dann ab nach Manhattan." Summt die verrückte Nuss fröhlich.
Das kann was werden.
Doch hätte ich gewusst wie nah ich und Nathan uns kommen, währe ich nie mit gefahren.
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Wir haben bald die 200 Reads Dankeeee 🫶🏻🤍
Tut mir leid das, das Kapitel nicht so lang ist
Bin nicht zu Hause und hatte nicht viel Zeit zu schreiben
Das nächste wird wieder länger
Ich habe Kapitel heute schon hoch geladen da ich morgen Keine Zeit habe
