Kapitel 5

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Nathan

Ich komme gerade von einem Auftrag und laufe die Straße entlang als ich SIE sehe. Was macht sie hier so spät Draußen alleine.

Ich sehe wie sie Irgendwas in der Hand mit einem Tuch sauber macht, kann aber nicht sehen was dafür bin ich zu weit weg.

Ich gehe ein stück vor so das ich wenigstens sehen kann was sie in der Hand hat. Sie packt den Gegenstand in ihre Hosentasche und Faltet das Tuch, als ich etwas rotes auf dem Tuch sehe, Etwa Blut!

Ich werde echt Verrückt wenn ich sie sehe. Aber nur Verrückt nach ihr. Sie ist einfach so hübsch, diese braunen Augen die nach Brownis ausehen, oder ihre schönen langen blonden Haare. Über ihren Körper will ich erst garnicht reden, diese kurven, ihre langen dünnen beine.

Aber ich darf mich nicht verlieben wenn sie mein Geheimnis heraus finden würd sie mich hassen, nur ich kann nicht anderes ich brauche diese Frau.

Schon als ich sie das erste mal sah wurde ich süchtig nach ihr, ihren Duft, ihren Lippen, ihren Körper. Ich will sie und das um jeden Preis. Sie Gehört mir. Nur mir. Hast du das Gehört Meine Schöne, du Gehörst ab diesem Zeitpunkt mir und ich werde dir die Welt zu Füßen legen, das Verspreche ich.

Mara

Als ich in meiner Wohnung angekommen bin ziehe ich meine Schuhe aus dann die Jacke und gehe in die Küche, ich nehme mir ein Glas Wasser von der Leitung und trinke es aus.

Vor hin als ich die Straße entlang gelaufen bin und das Messer sauber gemacht habe, habe ich mich beobachtet gefühlt aber nicht in komischer Art, dieser brennender blick hat eine angenehme Gänsehaut auf meinem Körper verursacht.

Aber da war niemand ich habe noch mal gründlich geguckt, ich konnte niemanden sehen. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

Nur hat eigentlich eine Person so eine Wirkung auf mich. Und das ist die Person die ich durch Zufall getroffen habe. Die mich gerettet hat. Nathan.

Ich habe ihn nur einmal gesehen und er hatte direkt eine Wirkung auf mich. Diese blau grünen Augen. Sie haben eine angenehm Gänsehaut verursacht.

Aber das kann nicht sein ich habe niemanden gesehen. Niemanden.

Ich hoffe einfach nur falls er wirklich da war das er nicht das Messer und das Tuch gesehen hat, den dann bin ich echt am Arsch.

Als ich ausgetrunken habe stelle ich das Glas ab und gehe die Treppe hoch in mein Zimmer, gehe ins Ankleidezimmer und lege meine Waffen weg.

Danach ziehe ich meine Hose und den Pullover aus und lege ihn in den Wäsche Korb, ich ziehe mir eine kurze Shorts und ein Top an.

Ich gehe aus dem Ankleidezimmer ins Bad und wasche mir die Hände, dann mache ich meine Abend Routine und binde meine Haare in einen einfachen Dutt.

Ich gehe aus dem Bad in mein Zimmer und lege mich ins Bett, ich nehme nochmal mein Handy zur hat und beantworte paar Nachrichten.

Nach wenigen Minuten lege ich das Handy an die Ladestation und stelle meinen Wecker für morgen früh, ich lege mich richtig und drifte ab in das Land der träume.

Wohl bei mir eher Alpträume.

Flashback

Ich komme gerade von der Schule und schließe die Haustür auf als ich stimmen von drinnen höre, Mom ist wohl wieder nicht alleine.

Als ich ins Wohnzimmer gehe hören die Stimmen auf und meine Mom schaut zu mir mit einem abwertenden Blick. Ja sie hasst mich warum auch immer. Ich würde sie auch gerne hassen für das was sie mir antun und wie sie mit mir umgeht. Aber ich kann nicht sie ist immernoch meine Mom. Auch wenn sie den Titel nicht verdient.

"Das is Michael mein Freund du wirst lieb zu ihm sein, und jetzt geh nach oben du Miststück." Begrüßt mich meine Mom betrunken, Naja Begrüßung kann man es nicht nennen aber egal.

Michael schaut mich mit einem dreckigen grinsen an was meiner Mutter gar nicht aufällt da sie mal wieder zum Alkohol greift.

Ich gehe schnell die Treppe hoch in mein Zimmer, Zimmer kann man es nicht nennen es ist eher wie eine Abstellkammer mit einem Bett und Schrank drinnen, nur das nötigste.

Unsere Wohnung ist sehr klein und schäbig, es gibt nur ein Zimmer was meiner Mutter gehört, aber sie benutz es nicht sehr häufig nur will sie nicht das ich es bekommen.

Ich schmeiße mein Rucksack in die Ecke um setze mich aufs Bett als es klopft. Ich gucke irritiert zur Tür und rufe nur ein:"Ja."

Die Tür öffnet sich und Michael kommt mit einem ekelhaften grinse rein. Oh nein bitte nicht.

Er sagt garnicht sondern kommt einfach auf mich zu, ich versuche vom Bett aufzustehen allerdings ist er schneller und drück nicht wieder zurück. "Nein bitte lass mich." Sag ich mit weinerlicher stimme weil ich weis was gleich passiert. "Du bist am besten ruhig oder es wird schlimmer werden." Erwidert er auf meine Bitte.

Er will mir mein Oberteil ausziehen doch ich probiere mich zu wehren. Es bringt nichts ich bin zu schwach. Zu schwach um irgendwas zu machen. Zu schwach mich zu wehren. Zu schwach. Einfach zu schwach.

Mit laufen mittlerweile die Tränen übers Gesicht als ich plötzlich ein brennenden Schmerz auf meiner Wange spüre. Er hat mich geschlagen. Geohrfeigt.

Als er fasst bei meiner Hose angekommen ist höre ich meine Mutter rufen."Komm Schatz lass uns das Miststück hier alleine lassen und feiern."

Michael guckt mich an und sagt:"Glück gehabt das nächste mal kommst du nicht davon."

Er verlässt mein Zimmer und das erste mal seit langen bin ich meiner Mutter dankbar. Ich bin gerade echt froh das sie ihn gerufen hat.

Nur weis ich das ich aus dieser Hölle erstmal nicht raus kommen werde. Meiner Hölle. Es werden weitere Tage vergehen indem Männer kommen. Männer mich anfassen. Männer die mir Sprüche geben. Männer die mich so lustvoll ansehen. Es ist eine Hölle aus der ich nicht entfliehen kann. Es ist eine Hölle ohne Ausweg. Und ich wünsche mir ich könnte aus dieser Hölle entfliehen.

 Und ich wünsche mir ich könnte aus dieser Hölle entfliehen

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Das ist jetzt mal ein
Kleiner Einblick aus
Maras Vergangenheit.

Ich hoffe es gefällt euch.

Tiktok: shelovehoney_

Für Spoiler(:

Mara - Eine Killerin fürs LebenWhere stories live. Discover now