Kapitel 30

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Nathan

Ich räume gerade meine Sachen in den Schrank, als ich an ihren Gesicht Ausdruck von vorhin dachte.

Man hat her angesehen das sie enttäuscht war, das wir nicht weiter gemacht haben.

Aber man sah auch auch Verständnis. Ich kann sie verstehen, ich hätte lieber auch weiter gemacht. Allerdings wollte ich sie nicht überfordern.

Klar wäre es für sie wahrscheinlich in Ordnung, aber trotzdem ich will es mit ihr in ruhe machen, und erst wenn sie sich wirklich bereit fühlt.

Außerdem würde ich gerne wissen weswegen sie so reagiert hatte, klar eine Vermutung habe ich schon.

Allerdings will ich nicht Schlussfolgerungen ziehen, bevor ich die ganze Geschichte kenne.

Wir haben jetzt schon 8.35 Uhr Da ist es eine gute Zeit frühstücken zu gehen. Im Flug habe ich auch ein wenig geschlafen, Mara ja sowieso.

Außerdem können wir ja immer noch nach dem Frühstück Schafen.

Als ich die Sachen fertig eingeräumt habe, suche ich mir noch eben ein neues T-Shirt und eine Stoffhose raus, welche ich mir dann anziehe.

Gerade als ich aus dem Ankleidezimmer raus komme, kommt mir Mara aus dem Bad entgegen. Und dass nur in Unterwäsche.

Meine Augen konnte ich nicht von ihrem Körper nehmen, er ist so schön, so perfekt. Einfach einzigartig.

Sie schaut mir leicht provokant in die Augen, ja wahrscheinlich ist sie immer noch leicht enttäuscht.

Sie läuft an mir vorbei zum Ankleidezimmer, ich schüttel meinen kopf um meine Gedanken los zu bekommen, und laufe ins Bad.

Im Bad wache ich kurz meine Gesicht, ehe ich meine Haare mache. Fertig gehe ich wieder aus dem Bad, setze mich aufs Bett und warte auf Mara.

Nach dem ich ein paar Nachrichten beantwortet habe, kommt Mara aus dem Ankleidezimmer.

Sie trägt einen braunen enganliegenden Rock, welcher bis zu ihren knien geht. Dazu ein weises Top. Sie sieht wunderschön aus.

Ihre Haare hat sie offen gelassen, und leicht gelockt.

Ich erhebe mich und laufe auf sie zu, ziehe sie an der Taille zu mir und gebe ihr ein Kuss.

"Du siehst hübsch aus." Lächle ich sie an.

"Danke, du siehst auch nicht schlecht aus." Frech grinst sie mich an.

Ich schüttel nur lachend den Kopf.

"Frühstücken wir hier im Hotel." Fragend sieht sie mich an.

"Nein ich habe uns ein schönes Café in der Nähe gesucht." Gebe ich ihr als Antwort.

Sie nickt nur und läuft zu ihrer Handtasche welche auf dem Bett steht, und legt eine Haarspange rein.

Dann hängt sie sich die Tasche um, und läuft zu mir. Sie legt ihre Hand in meine, zusammen laufen wir zur Tür.

Mara

Mara - Eine Killerin fürs LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt