Kapitel 31

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Mara

Ich drehe mich auf die Seite und schaue zu Nathan rüber. Da ich eine Sonnenbrille an habe, werde ich nicht von dem Sonnenlicht geblendet, welches auf uns herab scheint.

Nathan muss wohl meinen Blick gemerkt haben und öffnet seine Augen, er start direkt in meine.

Wieder spüre ich eine Lust in mir, welche gelindert werden will.

Sollte Nathan mich dieses mal wieder abweisen, werde ich es mir selber machen.

Klar ich verstehe ihn, allerdings möchte ich dennoch von dieser Lust befreit werden.

"Ich gehe hoch, ich gebe dir 10 Minuten. Wenn du dann nicht oben bist, mache ich es selber." Mit diesen Wörtern stehe ich auf.

Leicht muss ich über sein entsetzten Blick schmunzeln, damit hat er wohl nicht gerechnet.



Ich höre die Tür aufgehen. Nur in meinem Grünen Bikini liege ich auf dem Bett.

Nathan kommt um die Ecke, bleibt aber abrupt stehen als er mich auf dem Bett liegen sieht.

Ich setze mich auf, sehe ihn mit Lust überzogenen Augen an. Selbst seine Pupillen verändern sich als er seine Augen über meinen Körper gleiten lässt.

"Komm her." Selbst meine Stimme trifft vor Lust. Er setzt sich langsam in Bewegung.

"Mara, bist du dir wirklich sicher." Er schaut mich ernst an, und setzt sich an dem Bertrand.

"Ja bin ich" Flüstere ich zurück, er nickt Langsam ehe er sich zwischen mein beine legt, und über mir lehnt.

"Ich liebe dich." Er küss mich auf den Mund, geht weiter zu meinem Hals runter.

"Ich liebe dich auch." Stottere ich überfordert, da er beginnt an meinem Hals zu saugen.

Leicht überrascht schaut er zu mir auf, diese Wörter habe ich noch nie gesagt. Aber sie hören sich unglaublich an.

Er lächelt mich an, ehe er sich zu meinem Dekolleté runter beugt. Seine Hand gleitet an meinen rücken wo er den Bikini Verschluss aufmacht.

Das Bikini Oberteil gleitet von meinen brüsten, runter auf den Boden. Meine Nippel stellen sich auf. Seine Küsse wandern weiter zu meiner Brust.

Er küsst langsam meine Brust, ehe er an meinen Nippel angekommen ist, und ihn mit seiner Zunge umkreist.

Dann beginnt er daran zu saugen, ich keuche auf. Dieses Gefühl ist genauso toll wie das letze mal.

Seine Küsse wandern weiter zu meinem Bauch, und dann weiter zu meinem Unterleib.

Er zieht mir mein Bikini unterteil aus, welcher auf den Boden zu dem oberteil kommt.

Sein Mund wandert weiter zu meiner Mitte, in dem Moment bin ich froh das ich rasiert bin, wobei es ihn wahrscheinlich sowieso nicht gestört hätte.

Ich keuche erschrocken auf als ich seine Zunge an meinen Klit spüre, es fühlt sich gut an.

Mein Keuchen verwandelt sich in ein stöhnen als er leicht an meinen Klit zu saugen beginnt.

Mara - Eine Killerin fürs LebenWhere stories live. Discover now