,,...Von der mein Bruder seit Tagen erzählt?''

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Tom's pov:

Ich wachte auf.
Ich drehte mich zur seite, denn ich nahm mein handy was auf dem kleinen tisch neben meinem Bett lag.
9:33 Uhr.
Ich war noch so müde, weshalb ich versuchte weiter zu schlafen.
Ich legte mich auf den rücken und schloss einfach nur meine Augen.

Es vergingen jetzt paar Minuten.
Jessica fing an sich zu drehen.
Ich spürte ihren warmen Atem.
Bis sie sich auf mich legte.
Ihr Kopf auf meiner Brust.
Und ihre Hand direkt auf meinen nackten Bauch.
Mein herz fing an so schnell zu pochen.
Auch wenn sie schlief, würd sie es gehört haben.
Ich bekam schmetterlinge im Bauch.
Ich war so nervös das ich mich kein cm bewegen konnte und sich nicht wollte.
Nicht das sie aufwacht.
Durch diese Aufregung und Nervosität wurde es immer schwerer einzuschlafen.
Bis ich meine Hand auf ihren rücken tat und sie leicht streichelte.
Nach einer weile schlief ich dann auch ein.

Jessicas pov:

Ich wachte langsam auf.
Ich merkte das ich auf ihn lag.
OMG.
Er hat kein T-Shirt an.
Mein herz fing an schnell zu schlagen.
Ich wurde nervös irgendwie.
Ich spürte dann seine Hand die auf meinem Rücken lag.

Ich versuchte aber weiter zu schlafen.
Es klappte einfach nicht.
Weshalb ich Langsam über ihn stieg.
Ich ging langsam auf meine Tasche zu.
Im dunkeln war es echt schwer sie zu finden.
Aber dann fand ich sie, ich suchte mein Handy nur durchs fühlen.
Bis ich es dann fand.
14:47 Uhr.
Ich war nicht mehr müde.
Aber hatte ein Riesen Kater.
Ich hatte so Kopfschmerzen.

Ich ging wieder aufs bett zu und krabbelte über Ihn.
Ich drehte mich zur wand und war bisschen an meinem Handy beschäftigt.
Hab mehrere SMS's gecheckt, dies das.

Bis Tom sprach.
,,Na kannst du nicht mehr schlafen?''
Ich schaute leicht hinter mir.
ein einfaches ,,Ne'' gab ich von mir und schaltete mein Handy aus.
Stieg dann wieder über ihn und ging zu meinem Rucksack, wo ich dann auch das licht anschaltete.

Er verdeckte seine Augen mit seiner Hand, aber ließ trotzdem noch einen Spalt offen damit es gucken konnte was ich mache.
,,Was machst du?'' Fragte er.
,,Ich hol meine Klamotten raus um mich umzuziehen.''
,,Die von Gestern?''
Ich nickte nur und wollte gerade fragen wo das bad ist.
,,Warte kurz'' gab er von sich als er aus dem Bett ging.
Er stand an seiner kleiderschrank Tür.
Ich schaute nur von oben nach unten.
Süßen Arsch hat er ja schon; upsi.

Ich schaute ihn die ganze zeit an bis er sie zu mir wandte.
Er gab mir ein kleinen Stapel von Klamotten.
,,Sind meine alten lieblings klamotten die mir nicht mehr passen. Also werden sie dir bestimmt passen''
Ich nahm sie und lächelte dann zu ihm.
,,Wo ist das bad?'' fragte ich und wollte gerade gehen.
,,Warte, ich zeige es dir gleich.'' Er zog sich seine jogger an und ging dann voraus.
Ich nahm noch kurz meinen BH der in meiner Tasche war und wir gingen.

Er zeigte mir das Bad.
Wo ich dann auch rein ging und abschloss.
Ich schaute in den spiegel.
Und musste erst realisieren was Sache war.
Es dauerte ein kurzen Moment.
Bis ich dann auf die Toilette ging, mein Gesicht wusch und mein Mund ausspülte.
Und mich dann auch dann anzog.
Und tatsächlich die Klamotten passten.

Ich liebte seinen style sowieso schon und dann noch was von ihm anzuziehen, und dann noch das was er liebte, ließ mich wirklich zum strahlen bringen.
Nachdem ich mich anzog machte ich noch kurz meine Haare.

Ich ging wieder aus dem Bad.
Ich hörte niemanden.
weshalb ich dann einfach in sein Zimmer wieder ging.
Auf dem Weg dahin traf ich auf einmal Bill.
Ich stieß fast in ihn.
,,Woahh, aufpassen'' sprach er als er die Hände vor sich nahm.
,,Oh tut mir leid Bill.''
,,Alles gut, bist du nicht Jessica? Von der mein Bruder seit tagen erzählt? wusste garnicht das du hier bist.''
Ich grinste nur leicht und wurde Rot.
,,Hab euch auch garnicht gehört.'' fügte er hinzu.
,,Sind nachts kommen, waren Party machen und da gab es ein kleines Missverständnis weshalb ich hier geschlafen hab. Weißt du denn wo Tom ist?''
,,Hier geschlafen also, aha. Ah und er ist in der Küche.''
Er zeigte mir den weg mit dem Finger und verschwand dann auch wieder in sein Zimmer.

Erstmal ging ich zurück in Toms Zimmer und legte das T-Shirt aufs Bett, aber dann ging ich den weg denn Bill mir zeigte.
Und sah ihn dann.
Tom.
Er war gerade am essen machen.
,,Was machst du?''
Sprach ich als ich mich an den Tisch setzte.
Er drehte sich um und schaute dann erstmal von oben nach unten. Und bekam dann ein lächeln.
,,Ich mache pancakes''
Ich grinste zurück.
,,Wie es aussieht passen dir die Klamotten''
,,Ja, sind vor allem auch echt bequem.''
Er schaute kurz über seine Schulter zu mir und schmunzelte.
Bis er dann aber weiter an seinem ding machte.

Ich schaute ihm nur zu, bis er dann nach ungefähr fünf Minuten fertig war.
Er stellte den Teller mit ihnen auf den Tisch.
,,Was willst du drauf haben? Karamell, Schoko, Puderzucker, Marmelade. Mhh?''
,,Marmelade.''
Er nahm die Marmelade und ein Messer raus und stellte sie mir vor die Nase.
Er nahm sich schoki raus.
Wir aßen und unterhielten uns bisschen.
Ich bedankte mich für die nacht.
Und für die Klamotten.

Als wir auf aßen gingen wir zurück in sein Zimmer.
Ich fing an sein Bett zu machen.
Ich nahm die Mascara aus meiner Tasche und tuschte meine Wimpern leicht vor dem kleinen spiegel denn ich auch aus meiner Tasche hatte.
Nachdem war ich dann auch fertig.
Tom wollte mit mir raus.
Weshalb ich meine Tasche über meine Schulter schmiss und wir gingen.
Er wollte mir die Gegend zeigen.
Erstmal deren Bushaltestelle, in der sie früher immer chillten, ich lass mehrere Sachen laut vor, die da drauf standen.
,,Ich geh mit euch''
,,Durch den Moonsun''
,,Übers Ende der Welt''
,,Bis in die Unendlichkeit''
,,POLSKI''
,,Bill du geile sau''
,,丰 für immer''
,,Tokio Hotel''
,,Tom♡''
Bis ich dann ein Satz vor ließ
,,Tom, mein Sexgott, ich liebe dich!''
Ich schaute erschrocken zu ihm.
Er zuckte mit den Schultern.
Bis ich dann drauf los lachte.
Er lachte bisschen mit.

Nachdem gingen wir weiter.
Durch das kleine Dorf.
Orte an den er immer gechillt hat, zeigte er mir.
Bis wir dann schon über 1 Stunde hier lang gingen.
Entschlossen wir uns den Bus zunehmen, da er gerade jetzt kam wo wir an der Bushaltestelle vorbei gingen.
Um die 5 stopps mussten wir fahren.
Als wir ausstiegen ging Tom noch bisschen mit mir, Richtung nachhause.
,,Sag mal wo waren eigentlich deine Eltern?''
,,Meine mutter war bei meiner oma.''
,,Und dein dad?''
Ich schaute zu ihm, da er mir nicht antwortete.
Er schaute leicht traurig zu mir.
,,Hab ich was falsches gesagt?'' fragte ich ihn besorgt.
,,Mein Eltern sind geschieden. Mein Stiefvater war aber auch bei meiner Oma''
Ich schaute leicht erschrocken.
,,Oh das tut mir leid, das wusste ich nicht.''
,,Ja alles gut, hab's dir ja nicht erzählt, und kanntest mich ja nicht.''
er warf mir ein kleines lächeln zu.

Auf dem Weg zünd ich eine Zigarette an.
Ich nahm ein Zug bis Tom mir sie weg nahm.
,,Hab meine vergessen also gib deine''
Und nahm dann auch den ersten Zug.
Wie er ihn raus pustete sah schon echt attraktiv aus.

Bis ich ihm sagte das wir hier stoppen sollten.
An der ecke der Straße in der ich wohnte.
,,Dann wars das für heute''
,,Ja scheint so''
,,Noch mal vielen vielen dank für alles, für deine Geste, ist nicht selbstverständlich also vielen dank.''
Und warf ihm ein kleines lächeln zu.
,,Kein Problem, würd dir immer helfen wenn du Hilfe brauchst, also dann mach's gut.''
Er nahm mich nochmal in den arm.
Ich muss sagen das war eine echt lange und Intensive Umarmung.
Bis wir dann wieder von uns gingen und Tom anfing zu gehen.
,,Pass auf dich auf, tschüss''
schrie ich noch leise.
,,Danke jes. Tschüss''
und wank mir zu.

Als ich dann auch dann anfing zu gehen.
Paar schritte musste ich noch machen bis ich dann zuhause ankam.
Ich schloss die Tür auf.
Meine Mom war nicht da.
Vielleicht einkaufen oder so.
Ich ging direkt ein mein Zimmer, schmiss Musik an und lies mich direkt ins Bett fallen.
Ich starrte nur auf die decke.
Ich dachte über die Nacht und den tag von gestern nach.
Mit einem strahlen.

Bis ich wieder aufstand und zum spiegel ging.
ich betrachtete das Outfit.
Es sah wirklich gut aus.
Ich ging wieder zu meinem Bett und wollte gerade lou auf meinem Laptop anrufen.
Aber komisch sie ging nicht dran.
Ich versuchte es noch mal.
Aber ohne erfolg.
Weshalb ich sie dann anschrieb.
Ich machte mir irgendwie sorgen, das war noch nie so das sie nicht dran ging oder nicht zurück schrieb.
Naja ich legte mein laptop zur Seite und legte mich hin.
Ich schlief ein, ich hatte durch diese Kopfschmerzen so wenig Energie, das ich sofort einschlief.

[1505 Wörter]

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Where stories live. Discover now