Ich liebte alles daran.

470 18 0
                                    

,,Ey Leute, ich und Tom werden schon mal gehen. Haben kein Hunger, und wir müssen noch was erledigen, und danke für das Trinken, Gustav'' sprach ich nun, als ich meinen Letzten Schluck meines Wassers nahm.

,,Erledigen?'' schaute Georg mich verwirrt an.
,,Ehm..., wollten noch was kaufen für Jes Mutter'' sprach Tom dazwischen.
,,Achso, na gut dann geht ruhig'' lächelte mir Gustav leicht zu.
,,Tut uns leid. Aber euch noch einen guten Appetit gleich''
,,Danke''

Ich grinste Gustav noch mal zu, als ich und Tom jetzt aufstanden, unsere Stühle ran schoben und nun aus dem Restaurant gingen.

...

,,Das tut mir voll leid, das wir jetzt gehen'' schaute ich unsicher zu Tom hoch, als ich mich in seinem Arm einhakte.
,,mhh ja schon''

,,Aber mach dir nicht so ein kopf, wir waren ja dabei, zwar nicht die ganze zeit, aber trotzdem waren wir bei ihm. Und abgesehen davon haben wir ja den ganzen Urlaub zusammen verbracht.''
,,Hast recht, na gut.'' lächelte ich nochmal, als ich wieder nach vorne schaute auf den Gehweg auf den wir nun gingen.

...

,,Oh ey du bist so süß nh'' schmunzelte er auf einmal.
Ich schaute zu ihm auf, und sah sein lächeln.
,,Warum?'' lächelte ich verwirrt.
,,Wie süß du dir Gedanken darum machst, das liebe ich so sehr an dir''
,,Naw bebi, ich liebe dich'' grinste er weiter, und gab mir jetzt einen Kuss auf die Stirn, als wir jetzt nun weiter gingen zum Apartment.

~~~~
(Timeskip)

Wir standen jetzt im Fahrstuhl unseres Apartments, und fuhren hoch zu unserer Suite.

Ich bekam ein lachen, als ich an ihm runter schaute.
,,Im Ernst? Wir sind nicht mal dort und du hast schon einen''
,,Was?'' lächelte er mich ironisch verwirrt an.

Ich zeigte ihm nur mit den Augen, als ich kurz runter schaute, aber dann wieder auf zu seinem Gesicht guckte, was ich meinte.

,,Ja wenn ich schon daran denke was ich gleich mit dir anstellen werde. Und ich meine du schenkst mir ja auch gerade einen Tiefen ausschnitt'' schaute er auf meine Titten, wobei sich sich seine Beine auf mich zu bewegten, da wir gegenüber an den Stangen standen des Fahrstuhls.

,,Achso ich schenke dir den? Oder ist es eher so das du dir einfach die Erlaubnis nimmst dort hinzuschauen?''
,,Weiß ich nicht, aber wieso? Darf ich den nicht hin schauen?'' lächelte er weiter, als seine hände nun meine Taille trafen und er seinen körper an mich drückte.

,,Kommt ganz drauf an wie du es hin nimmst, und welche Erlaubnis du dir nimmst.''

,,Aha okay, welche also'' lächelte er weiter, als ich jetzt merkte wie er tiefer kam, und seine Feuchten Lippen meinen Hals trafen.
Seine Hände glitten tiefer zu meinem Arsch, und zerrten leicht an ihm, als wir nun das Geräusch des Fahrstuhls hörten.

Wir gingen von uns, und schauten kurz durch den Flur, um zu schauen ob dort jemand war.
Da griffen seine Hände wieder fester an meinen Arsch und zogen mich auf ihn drauf.
Ich lachte kurz aber genoss es dann einfach weiter wie er mit mir umging.

Seine beine trugen uns durch den Flur, zu unserer Suite Tür, als er mich dort dann runter lies.
Mein lächeln hörte wortwörtlich nicht auf, wenn ich ihn mir anschaue.
Er nahm die Karte aus seiner Badeshorts Tasche, als er die Tür dann aufdrückte.

Er drückte sie fester hinein, um mich zuerst rein zu lassen.
Ich ging rein, zu der kommode die im Eingang steht und hielt mich dort fest um meine Schlappen auszuziehen.
Weshalb ich mich bückte um sie aufzuheben, und genau dabei spürte ich dann wieder seine Hände auf mich.
Er griff nach meinem Körper, ich konnte nicht mal sagen wo, da es alles so schnell ging.
Da zog er mich auf sich drauf und trug mich in unser Zimmer.

Er schlug wahrscheinlich die Tür mit seinem Fuß zu, da seine Hände an mir waren.
Er lächelte mich nur weiter an, als er mich jetzt auf das Bett hinlegte.
Er schwebte über mir und gab mir einen schnellen Kuss, als er sich wieder hinstellte um seine Schuhe auszuziehen.

Dabei Zog ich meine Tasche aus die ich noch um meine Schulter hatte, und legte sie einfach neben mir hin auf das Bett.

,,Du siehst einfach immer so Lecker aus'' wurde sein grinsen Breiter, als er wieder zu mir kam.
,,Sehe ich nur so aus, oder bin ich es auch?'' lächelte ich, wobei seine Lippen wieder kurz auf meinen landeten.
,,Was den wohl? Natürlich bist du auch so lecker mein Schatz'' grinsten seine Lippen, als sie an meinen Ratschten.

~~~~
Tom's pov:

Ich schaute ihr in die Augen, als ich meine Lippen wieder von ihren trennte.
,,Was willst du zuerst spüren?'' hauchte ich leise aus meinem Mund, mit dem lächeln was ich immer noch hatte.
,,Ich will zuerst deine Finger'' lächelte sie mich an, als ich von ihr ging.

Ich stand auf und fing an meine Klamotten von meinem leibe zu reißen, was sie auch tat und ich sie dabei wie hypnotisiert und verliebt anstarrte, da ich es liebte ihr zuzusehen wie sie sich auszieht und mir ihr Körper jedes mal aufs neue anvertraut, auf dieser Art.

...

Wir schmeißten unsere klamotten allerseits hin als wir beide ausgezogen waren.

Ich krabbelte wieder über das Bett, um über sie zu sein, um meiner Liebe wieder in die Augen zu sehen.

Ich fing an ihren Körper abzuküssen, über ihre Nippel zu lecken und ihren körper einfach zu spüren.
Ich kam tiefer als ich in ihrer Mitte ankam.
Ich küsste drumherum, über ihren Oberschenkel nah an ihrer Weiblichkeit; da ich wusste wie sehr sie diese Stellen liebte das ich sie dort küsse und ihr dort das Gefühl gebe das ich sie liebe als alles andere auf dieser Welt.
Und ich liebte es ihr das zu geben, ihr dieses Gefühl zu schenken was wahr war.

Ich nahm leicht meinen kopf weg und ließ ihn über ihrer Vagina schweben, als sie begann leicht zu zucken; da wahrscheinlich mein Atem, kalt an sie wehte.
Ich lächelte, und schaute sie kurz an, als ich nun meine Dickflüssige Spucke drauf spuckte, und sie nun begann kurz zu lecken.

Sie legte ihre Hände auf meinem kopf und drückten mich tiefer, wahrscheinlich liebte sie gerade das Warme gefühl, und dazu das Kalte meines Piercings an ihr.
Wobei ich meine Hände unter ihren Beinen auf ihre Hüften hatte.

Paar Sekunden später, da löste ich mich wieder, und kam mit meiner Rechten Hand endlich zu dem, was sie wollte.
Ich Strich meine Finger über ihre Feuchten Lippen, wobei ich mein Körper wieder über sie hatte.

Als ich nun jetzt meine Zwei Finger hineinsteckte und sie kurz quietschte, begann es.
Sie hielt beide Hände auf meinem Rücken. Ich ging schneller, als sie mich mit ihren Nägeln in meinen Rücken kratzte. Ich liebte es wie es weh tat. Ihre Kratzer auf meinem Körper zu spüren und ihr ein gefühl zu geben der befriedigung.

Als ich sie schneller fingerte, küsste ich wieder ihren hals, und biss nun hinein um ihr mehrere Knutschflecke zu verpassen.

Sie riss ein Kreischen aus und konnte nicht aufhören zu stöhnen. Ich verlangsamte mich und nahm meine Finger heraus.
Ich war inzwischen so hart, also fing ich an, mich darauf vorzubereiten, es einzulegen.
Sie lächelte mich an und ich wusste, dass ich es endlich tuen sollte.

Ich griff nach dem Ende meines Stücks und steckte die Spitze meines Penis rein, wobei sie sich auf die Lippen biss des Gefühls.
Ich ging hinein und küsste sie weiter voller liebe.
Ich schob mich hinein und sie stöhnte laut, ich liebte es. Sie war so warm und weich. Aber doch so Feucht und Eng.
Nicht nur ihr Schenkte ich was, sondern mir auch. Jedesmal erweckt sie das Kribbeln in meinem körper aufs neue auf, wenn ich mich in sie reibe.

Ich ging immer schneller, als sie mir weiter den ganzen Rücken aufkratzte. Ich liebte es ihre süße Stimme, die in meinem Ohr stöhnte, zu hören. Wie sie nett aber verzweifelt, aber doch so Reif und voller Erfahrung war.
Ich liebte es einfach sie zu diesem Geräusch zu bringen. Ich liebte alles daran.

[1337 Wörter]

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora