Alles an ihm liebt mich

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,,BEBI'' schrie ich als ich die Haustüre aufmachte und Tom direkt in die Arme sprang.
Er lachte als er seine arme um meine Taille schlang und mich jetzt fest an ihn drückte.

Ich sagte erstmal nichts, ich roch nur an ihm weil mich sein duft jedesmal so krass verrückt macht.
Dabei fing ich an bisschen mit seinen haarspitzen zu spielen.
,,Okay süße, beruhig dich''
kicherte er als er weiter in den flur ging, die Haustüre schloss und mich dann runter ließ auf den warmen, flauschigen Teppich.
Ich stand vor ihm und schaute auf ihn auf, es brachte mich nur zum strahlen sein lächeln zu betrachten.

,,Du bist zu süß nh'' kicherte er ein weiteres mal und  hielt meine Hände sanft, während er mir das sagte.
Er ließ meine Hände wieder los und nahm mich nochmal in den Arm um mich fest an seine brust zu drücken um ihn auf eine weise so zärtlich und sanft zu spüren.
Ich schlang meine arme um seinen körper und genoss die nähe und Wärme von ihm.

Jede einzelne Sekunde, Berührung oder Geste von ihm bereiten mir schmetterlinge in meinem Bauch zu, die durch meinen ganzen körper schweben und mir ein unvergessliches kribbeln geben, mein herz explodiert förmlich und ich kann nicht aufhören zu strahlen, trotz das ich ihn schon seid fast einem jahr kenne.

Oh Gott, wie ich ihn liebe.
Und sein ganzes Wesen.
Seine Hände und die Art und Weise, wie sie meine hielten.
Seine Augen und die Art und Weise, wie sie mich anlächelten.
Seine Lippen und die Art und Weise, wie sie zu meinen passen.
Ich liebte jede einzelne erfüllte Sekunde die ich mit ihm durchlebte, auch die Negativen oder Positiven dinge; ich liebte alles.

Und jetzt realisierte ich erst genaue, das das meins war.
Tom ist meins.
Alles an ihm liebt mich.
Ich habe jemanden gefunden der für mich bestimmt ist.

Was mich aber auch nun jetzt merken ließ das meine
meine Augen anfingen Feuchter zu werden.
Er drückte mich sanft von ihm weg aus der Umarmung.
Er schaute mich etwas besorgter aber trotzdem mit einem lächeln an, als er auf mich runter schaute.
Ich merkte wie seine Warme und Zarte Hand sich meiner Wange näherte und sie rot aufkochen lies.
Die andere Hand packte nach meiner Taille und zog mich leicht hoch, so das ich auf Zehnspitzen stand und meine Lippen sich jetzt seinen näherten.

...

,,Warum tränst du den süße?'' fragte er mich als wir uns wieder trennten.
Ich schüttelte leicht meinen kopf.
,,Es ist nur, alles ist gerade perfekt.'' lächelte ich leicht.
Er sah mich einwenig verwirrt an aber verlor sein lächeln nicht dabei.

...

,,Wie auch immer, setz dich kurz hin ich muss kurz für kleine Mädchen'' kicherte ich leise und ging auf die Badezimmertür zu.
Als ich durch die Tür hinein ging und mich jetzt umdrehte um abzuschließen, schaute ich nochmal kurz hinaus, und sah wie Tom immer noch am selben Fleck stand und mir einfach nur zulächelte, wobei er nun seine Tasche, für die nacht denke ich, von seinen Schultern zog und sie gegen die kommode legte des Flures.

Ich schloss jetzt die Tür und stellte mich vor den Spiegel der über den Waschbecken Hang.
Ich riss mir drei stücke des Toilettenpapiers ab und tupfte mir meine tränen weg.

Ich machte mich einwenig noch frisch, bis ich dann wieder aus dem bad kam.
Ich sah ins offene Wohnzimmer und sah Toms Hinterkopf, da er sich dort hinsetzte.

Ich ging auf ihn zu und um das Sofa.
Und jetzt sah ich ihn komplett.

Er saß eher niedriger auf dem Sofa mit breiten beinen.
So das schon seine breite Hose eine kleine spannung hatte.
Er klopfte leicht auf seine oberschenkel und pfiff leise, wo bei er durch die Gegend schaute.
Bis er jetzt auf mich schaute.
In der gleichen Sekunde hörte er auf zu klopfen und zu pfeifen und starrte mich einfach nur mit einem etwas offenen mund an.
Seine blicke glitten von oben nach unten und wieder zurück.
Er fing an zu lächeln und fing an an seinen lippenpiercing zu spielen.

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Where stories live. Discover now