,,...alles was Tom mich je fühlen lies war wieder da.''

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Er lächelte mich immer noch an und unsere Augen fixierten sich, als er immer noch über mir lag.
Er schaute mich so besorgt aber auch vertraut an, wie bei unserem ersten Mal.

Ich warf ihn ein breiteres lächeln zu was ich davor schon hatte.
,,Ich liebe dich..., ich liebe dich so sehr'' flüsterte er leise als er mehr wollte, wobei ich ihm nur auf seine Lippen starrte.
Seinen Feuchten Lippen die durch das Rote licht glänzten.
,,Und ich liebe dich Tomi'' erwiderte ich flüsternd zurück, weshalb er seinen körper jetzt schlaff auf meinen ließ um mich warm zu halten unter ihn. Meine Beine lagen zwischen seinen und ich spürte wie seine Erektion immer größer und größer wurde, wie sie immer härter und härter wurde und wie der druck stieg und stieg.
Ich konnte seine Wärme und seinen Herzschlag spüren.

Ich schloss meine Augen als ich merkte das er näher kam.
Ich spürte wie seine Lippen jetzt wieder auf meine lagen und sie wieder feucht machten.
Wie sein lippenpiercing unsere wärme verglühte und zwischen uns ein Elektrischer Funken entstand.

Ich legte meine Hand um seinen Kopf.

Ich konnte seine Wärme an meinen Lippen und meinem Hals spüren. Ich atmete tief durch, als er mich wieder einmal so leidenschaftlich küsste.

...

Er beugte sich wieder zurück und nahm jetzt sanft meine hände um mich aufzusetzen, als ich seine weichen Lippen weiter küsste.

Er saß gekniet vor mir und ich saß vor ihm.
Ich fing an sein T-Shirt auszuziehen, als ich meine Augen jetzt diesen wunderschönen Körper gönnte.
Ich gönnte meinen Augen diesen Perfekten lichtroten und verschwitzten Körper, als ich dann dadurch grinste.
Ich konnte nichts anderes als zu grinsen.

Ich schaute wieder in seine Augen und sah wie er mich anlächelte.

Als wir wieder so einen tollen moment hatten des Augenkontaktes, stand ich auf und schob ihn zurück auf die Matratze.
Er lag nun dort entspannt angelehnt an der Bettlehne auf meinen kissen und beobachtete meine taten.
Bevor ich über das Bett krabbelte und kurz vor ihm stoppte, zog ich mir nur schnell meine Schlappen aus.

Nun vor ihm, glitten meine hände zu seinem Saum seiner breiten Jogger und zerrten leicht an ihr.

Er hob sein Arsch in die luft als er seine Beine benutzte.
Ich riss sie mit seiner boxershorts runter, als er sich dann wieder entspannte.
Ich riss sie weiter runter, runter von seinen Beinen und warf sie jetzt nun auf den Boden.

Meine blicke konnten nicht widerstehen und schauten auf seine Penis der jetzt voller druck zu sein schien da er garantiert nicht schlaff war.

Ich krabbelte wieder zurück und stand vom bett auf.
Meine hände wanderten zu meiner Shorts und meine Augen schauten auf ihn, sowie seine auf mich.

Ich zog mir langsam meine Shorts runter und trat sie leicht mit meinem Bein weg.
Ich merkte wie er leicht zuckte aber immer noch so vertieft auf mein Körper schaute.

Als ich gerade mein Tanga ausziehen wollte, stoppte er mich da er sich übers Bett lehnte und versuchte mit seiner Hand nach mir zu greifen.
Aber da ich zu weit vom Bett stand kam ich ein schritt näher.
Bis er mich schließlich fassen konnte.

Seine Hand griff nach meiner linken Arsch hälfte und zog mich weiter an ihn.
Bis ich so nah an ihm stand das ich seinen heißen Atem an meinem Tanga spüren konnte.
Er grinst als er so ein direkten blick drauf hatte, das er nur noch danach griff und ihn jetzt runter zog.
Er schmunzelte noch einmal kurz bis er seinen griff stärkte und mich aufs Bett zog.

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Where stories live. Discover now