,,Es berührte mein Herz.''

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2 Stunden vergingen.

Wir waren immer noch nackt, und schauten bereits eine meiner filme.
Wir waren echt gelassen, trotz das wir so viel nackte haut gegenseitig zeigten.

Bis wir aber dann Stimmen hörten.
Ich sprang auf und schaute ihm in seine auch schon geweiteten Augen.
,,Shit, wir müssen uns anziehen'' flüsterte ich leise, damit meine Familie uns nicht hören könnte.
Wir sprangen leise auf.

Er griff nach seinen Klamotten die auf dem Boden lagen.
Ich aber rannte leise zu meiner kommode um mir Unterwäsche raus zu holen.
Und dann zu meinem Stuhl der an meinem Schminktisch stand, wo ich meine Klamotten hingelegt hatte die ich vor dem Baden anhatte; meinen Kurzen Bodysuit.
Ich nahm dann noch aus meiner kommode Socken raus.

Nachdem wir beide angezogen waren, schloss ich die Tür auf, falls jemand rein kommt sie dann nicht verschlossen ist.

...

Es vergingen jetzt so um die 15 Minuten.

Tom saß auf dem Bettrand und schaute mir zu, wie ich einwenig mein Zimmer aufräumte.
Als ich gerade dann auf eine Box stieß.
Erstmal hab ich vergessen was dort drin war aber dann erinnerte ich mich dann wieder.
Ich kniete mich auf den Boden hin und nahm sie zu mir auf den schoß.
Bis ich sie dann mit einem lächeln langsam aufmachte.
Meine Erinnerungen schossen mir an die decke und beim Anblick konnte nur strahlen.
Es waren die ersten Rosen die Tom mir geschenkt hat.
Ich habe sie extra mit sehr viel Haarspray eingesprüht damit sie eine echt lange zeit noch ,,gut'' ausschauen.

Ich schaute nur noch eine kurze weile verträumt in die Box, bis ich sie wieder schloss und sie an ihren Platz stellte.

Als ich gerade wieder aufstehen wollte und leicht gebückt war, spürte ich Hände an meinen Hüften.
Und eine etwas härtere Fläche an meinem Arsch.
Weshalb ich leicht nach hinten schaute und Tom sah.
Der eine Doggy Position darstellte.
Ich kicherte ein wenig und stellte mich dann komplett gerade hin.
Er schling seine arme um meine Taille, küsste meinen Hals kurz ab, aber legte sein Kinn dann auf meine rechte Schulter.

Ich liebte es wenn er mich von hinten umarmte; diese wärme; sein Geruch; ich liebte das so sehr.
Weshalb ich meine arme auf seine legte und meinen kopf an seinen anlehnte.

...

Er fing jetzt an mich los zulassen um meinen Körper umzudrehen, so dass ich fünf Zentimeter von ihm Stand.
Seine Arme schlang er wieder um meine Taille und zog mich an sich ran.
Bis er dann seine Stirn auf meine legte und einwenig verweilte.
Wobei ich meine Augen schloss um den schönen Moment zu genießen.

,,Ich liebe deine nähe so krass nh'' flüsterte er.
Ich sagte erstmal nichts und grinste nur.
,,Ich liebe dich Babi''
,,Und ich liebe dich mehr süße''
,,Mhh das bezweifle ich, glaub mir ich liebe dich mehr'' gab ich stur aber trotzdem noch voller liebe von mir.
,,Das denkst du doch selbst nicht oder?''
,,Oh doch babe''
,,Na das werden wir dann jetzt mal sehen''
Ohne das ich etwas weiteres sagen oder machen konnte griff er nach meinem arsch und zog mich an sich hoch.
Weshalb sich meine beine Automatisch um ihn schlingen, genau wie meine Hände die sich automatisch um seinen Nacken legten.

Als ich ihm gerade sagen wollte das er aufhören sollte kam sein kopf näher und nahm mich zu einem Kuss.
Er saugte so stark an meinen Lippen das es unmöglich war mich selbst zu befreien.
Trotz das ich nicht schon wieder Sex wollte lächelte ich, durch seine Gier.

Er ging zum Bett rüber und setzte sich drauf.
Ich auf ihn.
Er fing an mich leicht hin und her zu bewegen auf seinem schoß.
,,Ba-...''
ich wollte gerade reden da kriegte er mich wieder zum stoppen durch einen langen, leidenschaftlichen, saugenden Kuss.

Als er gerade an meinen Trägern von meinem Bodysuit zog, Öffnete sich mit Schwung auf einmal meine Zimmertür.
Was mich dazu brachte von ihm runter zu rollen.

,,Jessica, can we paint or play something? It's so boring and no one wants to do anything with me.''
Meine Augen weiterten sich, aber mir fiel eine last von den schultern, da es zum Glück nur mein kleiner Cousin Mason war.
Schien so als würde er es nicht gecheckt haben was wir gerade anfingen; eher gesagt was Tom anfing.

Ich schaute erstmal grinsend zu ihm, aber dann zu Tom.
Der mich leicht enttäuscht anstarrte.
,,Tut mir leid babe, aber-...'' ich sprach nicht weiter und zuckte nur mit den Schultern.
,,Of course sweeter, what would you like to do? I'll do it with you'' sprach ich zu ihm, als er immer noch wie angewachsen am Türrahmen stand und seine Hand auf meiner Türklinke hielt.
Er grinste leicht, legte sein Finger auf sein Kinn und starrte nach oben.
Ich folgte seinem Blick; schien so als würde er auf meinen Schrank schauen.

,,can we paint first and then play ludo?''
Er schaute wieder zu mir als er seinen Wunsch äußerte.
Ich schaute leicht traurig.
,,Of course we can paint, but sorry, I have to tell you that I don't have Ludo'' ich fand es schon Traurig ihm das zu sagen.
,,I brought my own from home''
,,Ah, that's sounds nice''
Er sagte nichts und spielte mit seinem Fuß herum, so das er ihn die ganze zeit über den Boden schliff.

,,Do you have pens for drawing?''
,,No'' er neigte seinen Kopf.
,,Oh Mason, no problem, I have some too, come sit at my table. And we paint something beautiful''
,,Yayy'' freudig hüpfte er auf mein Tisch zu und setzte sich auf meinen Stuhl.
Als ich aufstehen wollte hielt mich Tom an der Hand fest und starrte mich gierig an.
Ich gab ihm noch einen Kuss auf seine Lippen bis ich los ging.
Weshalb er mein Handgelenk los lies.

Ich kramte aus meiner kommode Paar stifte und paar weiße Blätter raus.
Bis ich zum kleinen ging, mich auf den Boden kniete und wir anfingen zu malen.

Als ich gerade dabei war ein Feuerwehrauto für ihn zu malen, da kam er näher an mein Ohr und flüsterte mir was zu.
,,Why is your friend so quiet?'' er kicherte dabei.
Wir drehten uns zu tom der uns nur anschaute.
Verwirrt.

,,Why are you both laughing?'' fragte er nun, aber trotzdem immer noch mit einem komischen Gesichtsausdruck.
,,Er hat mich gefragt warum du so still bist. Komm doch auch was malen, dann freundest du dich auch mit ihm an.''
Er rollte Ironisch seine Augen aber lachte dann, als er dann auf uns zu schlenderte und sich auf die andere Seite von Mason hin kniete.

Ich wollte Tom gerade ein Blatt geben, da gab Mason ihm aber schon eins.
Mit zwei Buntstiften.
Blau und Gelb.
,,Thanks little man for the paper and for the two beautiful colors.'' grinste Tom.
,,I don't like blue and yellow.''
Ironisch weiterten sich Toms Augen.
,,Howww? Those are beautiful colors. What are your favorite colors?''
,,I like green and orange.''
,,These are beautiful colors too. But blue still remains the most beautiful color'' kicherte er dabei.
,,Noo'' sagte Mason stur aber auch kichernd von sich.
,,ohhh Howww can you say something like that??'' Toms blick verwandelte sich zu einem ironischen erschrockenen Blick, um dem kleinen zum lachen zu bringen.

Er kicherte nur.
,,Do I have to punish you for that now?'' er hob seine zwei Finger in die Luft und ging näher mit ihnen auf Mason zu um ihn zu kitzeln.

Meine Mom erzählte mir das Mason es liebte gekitzelt zu werden, weswegen er sofort anfing zu lachen.

Bis Tom in seine rippen gelang und anfing ihn zu Kitzeln.
Was die beiden Jungs beide zum lachen brachte.

Der Anblick das sie sich so gut verstanden war echt schön.
Es berührte mein Herz.
Ich grinste und war nur so stolz darüber wie gut sich Tom mit meiner Familie verstand und ein besseres Verhältnis langsam aufbaute.

[1301 Wörter]

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Where stories live. Discover now