,,Tut mir leid Tom''

1K 25 2
                                    

Wir waren gerade bei der Bushaltestelle angekommen, bei der wir ausstiegen mussten.

Wir gingen erstmal zu einem Kiosk.
Dort kauften wir paar Snacks und Drinks.
Bis wir dann zu ihm nachhause gingen.
Es war schon fast 20 Uhr.
Genauer 19:49 Uhr.

Tom schloss die Tür auf.
Und schaltete das Licht an.
Wir gingen in sein Zimmer.

Ich weiß nicht warum, aber ich hab so ein komisches Bauch Gefühl bekommen.

Ich schaute nur mit einem leeren blick auf sein Bett.
,,Ich hab's direkt nachdem es passiert ist, neu bezogen. Oder willst du das ich es nochmal mache?''
Ich warf ihm ein kleines lächeln zu.
Und schüttelte meinen Kopf.

Das Gefühl verschwand.
,,Willst du dich umziehen schonmal?''
Ich nickte.
,,Dann geh ich erstmal in die küche und hol da paar sachen''
,,Mach das''
Er ging und schloss die Tür hinter sich.

Weshalb ich dann versuchte meine jacke auszuziehen.
Das ging nach bisschen gestruggel, aber mein Pulli schuf ich nicht.
Ich versuchte und versuchte.
Aber nur mit einem Arm klappt es nicht.

Ich überlegte bisschen.
,,TOM'' schrie ich.
,,JA?'' Er klopfte an die tür. ,,Ist alles okay?''
,,Komm mal rein.''
Er kam rein.
,,Ich schaff es nicht''
,,Was schaffst du nicht''
,,Mein Pulli auszuziehen.''
Er sagt nichts und schaute mich nur besorgt an.
,,Kannst du mir helfen?''
fragte ich.
,,Ja klar''
Er stellte das was er aus der Küche geholt hat auf seinen Schreibtisch, kam zu mir, direkt vor meine Nase.
,,Soll ich meine Augen schließen?''
,,Nein alles gut, hilf mir einfach''
Ein kleines grinsen kam über sein Gesicht.

Er fing an an meinem Linken arm den Ärmel vorsichtig weg zu ziehen.
nachdem ging er zum rechten.
Bis er ihn vorsichtig und langsam über meinen kopf Nahm.
Dabei schaute ich ihm nur in seine Augen.
Er in meine.
Seine Augen wandten sich nicht weg.
Nicht nach unten.
Zu meinen Brüsten.

Was mir gezeigt hat das er das alles respektierte.
Das er es ernst meint.
Er ist so ein herzensguter Mensch.

Wir schauten uns immer weiter an.
Bis er ihn unterbrach und sich weg drehte.
,,Brauchst du Hilfe beim anziehen?''
,,Denke nicht, Danke Tom,...Tomi''
Er blickte leicht über seine Schulter und lächelte.

Ich nahm mein Schlafkleid aus meinem Rucksack.
Zog es mir erstmal um den rechten arm, und dann mit Hilfe dem rechten arm über den linken arm.
,,Wie vermutet, brauch keine Hilfe''

Ich öffnete meinen hosen knopf, setzte mich aufs bett und versuchte meine Hose runterzuziehen.
Ich war wieder am struggeln.
Weshalb Tom plötzlich mir die Hose von den Beinen weg zog.
Ich schaute ihm in die Augen.
Diese waren aber zu.

Ich war so dankbar.
Und fühlte mich so wohl in seiner nähe.

Er schmiss meine Hose auf seinen Stuhl, bis er anfing sich umzuziehen.
Er zog sich eine weite, kurze Pyjama Hose an mit einem lockeren Unterhemd.
Ich schaute dabei die ganze zeit weg.

,,Bei mir brauchst du nicht weg zu schauen''
Und zwinkerte mir.
,,Wenn du bei mir weg schaust schaue ich auch bei dir weg.''
Er warf mir ein lächeln zu.

Ich stand auf und ging an die tüte, die mit den Snacks und Drinks drin.
Tom machte schonmal das Bett.
Und schaltete seinen fernsehen an.

,,Auf was hast du bock?''
,,Was kann man denn gucken? Also was hast du?''
,,Wir könne action gucken wie Fantastic Four, X-men 1 und 2, Blade: Trinity. Oder romanzen wie Mr. und Mrs. Smith, Hitch - der Date Doctor, Casanova. Oder wenn du in diese richtung nicht möchtest können wir auch Komödie schauen, Spiel ohne regeln, The perfect man, miss undercover 1 und 2.
Kannst dir die DVD's angucken, kannst entscheiden.''
,,Okeee.'' sprach ich nur, und ging zu seinem Regal, dort wo alle DVD's waren.

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Where stories live. Discover now