Unerwarteter Besuch

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2 Tage später.

Ich war nicht wach aber ich schlief auch nicht.
So gesagt im Halbschlaf.
Ich drehte und drehte mich.
Irgendwas störte mich, weshalb ich nicht richtig schlafen konnte.

Deswegen machte ich meine kleine Nachtlampe an die auf meiner Bettkommode stand und stieg aus meinem Bett um ins bad zu gehen.
Dort nahm ich einen Riesen schluck Leitungswasser.

Sofort ging ich wieder zurück, als ich gerade wieder die Lampe aus machen wollte schaute ich auf meine Matratze.
sah aus wie ein Fleck.
Ich wunderte mich, weshalb ich das große licht an der decke an machte.

Bis mein Blick schnell wieder zum Bett fiel.
Na Toll.
Blut.
Eigentlich sollte ich meine Tage erst in 3 Tagen bekommen.

Genervt schlenderte ich wieder ins Bad.
Wollte gerade aus dem Regal ein Tampon nehmen.
Bis ich bemerkte das ich keine mehr hatte.
Ich schaute nach binden.
Auch keine.
Das hat mich so aufgeregt.

Deswegen ging ich ins Gästebad was unten war.
Dort schaute ich und da waren zum Glück noch paar Tampons.
Nachdem ganzen ging ich wieder nach oben.
Zog mir eine neue Unterhose an und ein neuen Pyjama.
Bezog mein Bett neu.
Wusch den Bettlaken und meine Klamotten, bis ich dann endlich wieder ins Bett gehen konnte.

Noch kurz ein Blick auf mein Wecker.
7:33 Uhr.
Bis ich dann weiter schlief.

Leicht fing ich an meine Augen zu öffnen.
11:47 Uhr.

Ich rieb meine Augen und streckte mich.
Ich erhob mich.
Starrte bisschen durch mein Zimmer bis ich dann aufstand.
Schaute kurz in den Spiegel und ging dann aber nach unten.
Meine mom saß gerade auf der Coach.

Irgendwas stimmte nicht.
,,Morgen honey''
,,Morgen mom, sag mal, ist alles gut? Weinst du?''
fragte ich als ich mich über die Coach lehnte.
Sie schaute sich alte Kinder Fotos von mir an.
,,Gehts dir gut mom?''
,,Ach honey, es kommt mir so vor als wär das alles letzte Woche passiert. Du bist so schnell groß geworden, und in 3 Tagen wirst du schon 16. Das bringt mich zum weinen''
Ohne ein Wort ging ich ums Sofa, setzte mich neben ihr und nahm sie in den Arm.
,,Ich werd nun mal erwachsen, das kann ich leider nicht ändern''
,,Ich weiß honey''
Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn bis ich wieder aufstand und in die Offene Küche ging, die direkt neben dem Wohnzimmer war.

Nahm mir eine Schüssel, ein Löffel, Cornflakes und Milch aus dem Kühlschrank, und fing an zu essen.
Schaute bisschen durch mein Handy.
Bis ich dann fertig war.

Spülte noch schnell meine Sachen und ging wieder nach oben.
Nahm mir frische Unterwäsche aus meinem Schrank und ging sofort unter die Dusche.

Das Lauwarme Wasser schoss direkt auf mich drauf.
Ich liebe es direkt nach dem Schlafen eine Warme dusche zu nehmen.
Ich wusch mein Körper und meine Haare.

Bis ich nach 45 Minuten ca. fertig war.
Auf einmal hörte ich das es klingelte oder sowas, ich war mir aber nicht sicher, weshalb es mir egal war.
Ich wickelte mir ein Handtuch um meine Haare.
Trocknete meinen Körper ab.
Und zog mir meine Unterwäsche an.

Nachdem nahm ich das Handtuch von meinem kopf.
Machte meine Pflege Produkte in meine Locken.
Und ging dann anschließend aus dem Bad.

Ich ließ die Tür auf und öffnete die Balkontür von meinem Zimmer, damit die wärme und der Dampf aus dem Bad raus gehen konnte.

Da ich leider kein Fenster in meinem Bad hatte.

Nachdem ging ich direkt an meinen Schrank um mir frische Klamotten zu nehmen für den Tag.

Bis es Klopfte.

~~~~
Tom's pov:

Ich war so aufgeregt.
Heute sehe ich endlich wieder Jessica.
Hab ihr aber nichts erzählt das ich heute komme, wollte sie überraschen.

Als der Tourbus uns nachhause brachte,
und wir alle Sachen aus ihm Nahmen die wir mit Hatten, sagte ich noch schnell meiner Mom und meinem Stiefdad hallo.

Ich hab sie echt vermisst.
Aber am meisten vermisst hab ich Jes.

Weshalb ich mir schnell frische Klamotten anzog.
Das Geschenk noch einpackte was ich während der Tour für sie gekauft hatte.
Und dann endlich mit dem Bus zu ihr fuhr.

Mein Herz pochte während der ganzen Fahrt so sehr.

Bis mein Bus endlich bei ihrem stop ankam.
Ich stieg aus und ging zu ihrem Haus.
Paar Minuten nur.

Bis ich endlich da war.
Ich klingelte.
Die Tür ging auf.
Aber es war nicht Jes.
,,Guten Tag, wie kann ich helfen?''
,,Hallo, sie müssen Jessicas Mutter sein, Richtig?''
,,Ja die bin ich, wer bist du den?''
,,Ich bin Tom, Jessicas Schulkamerad, aber auch Bester Freund. Ist sie denn da?''
,,Jessica ist da, in ihrem Zimmer, kannst gerne zu ihr gehen''
,,Vielen dank, das werd ich machen''

Bis ich dann durch die Tür ging, meine Schuhe auszog und auf dem Weg die Treppen hoch war.

Ich Stand vor ihrem Zimmer.
Mein herz pochte immer noch so schnell und so stark.
Ich konnte fast garnicht mehr klopfen, da ich durch das Nervös sein mich kaum bewegen konnte.

Bis ich aber dann klopfte.
,,JAA?''
Schrie sie.
Ich öffnete ihre Tür.
Meine Augen fixierten sich auf eins und weiterten sich.
Kein Wort kam aus mir.
Ich war wie eingefroren.
Direkt ihr Arsch in meine Richtung gestreckt.
Sie hatte kaum was an.
Scheint so als würd sie sich gerade Neue Klamotten aus dem Schrank nehmen.

~~~~
Jessica's pov:

,,JAA?''
die Tür ging auf.
Eine lange zeit sagte meine Mom nichts.
,,Mom?''
fragte ich nur, aber guckte nicht, da ich gerade beschäftigt war um mir ein Fit raus zu suchen.
Kein Wort zu hören, weshalb ich wieder ins gerade stehen kam und mich umdrehte.

Meine Augen weiterten sich.
Ich bekam ein lächeln.
,,TOMM''
Schrie ich nur, rannte auf ihn zu und sprang in seinen arm.

Es tat so gut wieder bei ihm zu sein.
Ihn zu spüren, ihn zu riechen aber das Tollste war ihn wieder zu hören.

,,Ich hab dich so vermisst...''
Flüsterte ich in sein Ohr.
Als ich immer noch in seinem Arm war.
,,I- Ich dich auch Jes''
Stotterte er nur.

Er ließ mich wieder runter.
Wir hielten lange und lächelnd Augenkontakt.
Bis er ihn unterbrach.
Und an mir runter schaute.
Seine Augen weiterten sich.
Weshalb ich auch runter an mir Schaut.

Shit.
Ich hab garnicht gemerkt das ich ja nichts an hatte.

Sofort ging ich auf mein Bett zu und schlug mir die Decke um.
,,Tut mir leid, war gerade duschen.''
,,Alles gut.'' und warf mir ein lächeln zu.

Bis ich wieder in sein Arm rannte.
,,Ich könnte dich stunden lang ihm Arm haben.''
Flüsterte ich.
Ich ging wieder von ihm.

,,jes?''
,,jaa?''
,,Was ist mit deinem Körper?''
,,Wie? Was ist mit meinem Körper?''
,,Du hast mir gesagt du hörst auf damit.''
Mir fiel es wieder ein.
Mein Blick wanderte auf den Boden.
Ich bekam eine Träne.
,,Ich weiß ich hab's versprochen. Aber...''
...

[1131 Wörter]

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)حيث تعيش القصص. اكتشف الآن