,,Was ein Zufall das ich zwei karten habe''

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Meine Augen fingen an sich zu öffnen.
Das Helle Morgenlicht schien durch die spalten, der Knall Roten Gardinen.
Die Vögel zwitscherten draußen.
Die Kühle aber auch warme Spanien Luft wehte durch das große Fenster hindurch, in unser Zimmer.

Mein blick wandte sich zur Tischuhr die auf der Kommode neben dem Bett stand.
11:28 Uhr.

Mein Blick ging wieder zu meiner anderen Seite, wo Tom lag.
Er schlief so friedlich.
So süß und knuffig.
Da konnte ich mich nur an ihn dran legen.

Seine Nackte haut war direkt an meiner.
Diese Wärme die er mir gab, ließ mich einfach nur schwerer Atmen.
Ich ruhte mein Kopf auf seinem Arm.
Meine Hand auf Seiner warmen Brust.
Ich schloss meine Augen und Konzentrierte mich nur auf seinen Herzrhythmus.
So Langsam, so langsam das es mich beruhigen könnte.
Es brachte mich zum Lächeln.

Dieses Herz, genau dieses Herz liebt mich.
Mich.
Ich meine mich.
Was bin ich?
Mein Körper ist zerstört.
Meine Seele ist Tod.
Meine Charakter kann man in die Mülltonne kloppen.
Aber nein, er liebt mich, so wie ich bin.
Das schätze ich so sehr.

Es brachte meine Augen zum tränen.
Weshalb tränen auf seine zarte haut gelangen.
,,Weinst du?''
sprach eine Raue und Tiefe morgen stimme aufeinmal.
Tom.
Ich zuckte, da seine Stimme mich erschrak.
,,Was? Weinen? Nein, ich weine nicht''
Ich setzte mich hin.
,,Süße? Ich seh doch das du weinst, was ist los?''
,,Es ist nur, ich finds Toll das so ein Mensch wie du mich liebt, Mich.''
,,So ein Mensch wie dich kann man nur lieben''
Ich schmunzelte.
...
,,Erstmal, Guten morgen, gut geschlafen?''
,,Ich hab 1A geschlafen, und du?''
,,Ja auch gut''
,,Das Toll.''

Ich legte mich wieder auf seinen arm.
,,Was steht heute an?'' fragte Er.
,,Mhh weiß nicht, sollen wir vielleicht in die Stadt gehen, bisschen die Gegend abchecken, und dann können wir ja irgendwo essen gehen oder so''
,,Klingt interessant, ja dann machen wir das''
,,Oki freu mich schon.''
Tom sagte nichts, ich hörte nur sein lächeln.

...

Ich stand aus dem Bett auf.
Und ging zum großen Fenster.
Ich beachtete die Tolle Aussicht.
Eine tolle Aussicht auf das Meer.

Die sonne schien, das Wasser spiegelte sich und glänzte.
Es sah so schön aus.
,,Das Meer sieht so schön aus, und die Aussicht die wir haben ist echt heftig''
Strahlte ich.
,,Mhhmhh'', mehr sagte er nicht.

Ich schaute zu Tom.
Er schaute zwar auf mich, aber nicht nach oben.
Schien so als würd er auf mein Arsch schauen.
,,Und du? Hast du auch eine schöne Aussicht?.''
Er reagierte erstmal nicht.
Aber schnell schaute er auf, in meine Augen.
,,Ja klar'' schmunzelte er.
Und schaute dann grinsend wieder weg.
Auf die Decke.

,,Ich weiss''
Gab ich ironisch von mir.
Und grinste.

...

Nachdem fing ich an mich fertig zu machen.
Ich zog mir erstmal nur was lockeres und kühles an.
Da wir erstmal nur nach unten frühstücken, gingen.

Ich Band mir meine haare zu einem Dutt, Putzte meine Zähne, und wusch mein Gesicht.
Bis ich dann erstmal Ready war.
Tom machte sich dann auch kurz frisch.
Bis wir dann nach unten gingen.
Wir fuhren mit dem Fahrstuhl.

Ich lehnte mich an die Stange an, die vor dem Fahrstuhl Spiegel war.
Tom stand um den halben meter vor mir.
Beobachtete mich mit einem lächeln.
Checkte mich von unten bis oben ab.
Bis er auf mich zu ging.
Nach meiner Taille griff und mich an sich ran drückte.
Bis wir dann in einen langen Kuss fielen.

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Where stories live. Discover now