Verzweifelte Suche

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Nervös läuft Corine in ihrem Zimmer auf und ab. Sie hält ihr Handy in der Hand und schaut alle fünf Minuten drauf. "Komm schon, bitte ruf mich an und sag mir, dass sie in Sicherheit ist." Sie setzt sich einen Moment auf das Bett, springt aber nach wenigen Sekunden wieder hoch. "Ich kann hier doch nicht einfach nur herumsitzen!" Sie geht zu ihrer Tür und hält in ihrer Bewegung inne, als sie einen kalten Windstoß spürt, der ihr Gänsehaut verpasst. "Dabei kann ich dir helfen." Corines Hand, die nach der Türklinke greift, fängt an zu zittern. "D-diese Stimme..." 

Zögernd dreht sich Corine zu ihrem Fenster, durch das gerade Jeremy steigt

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Zögernd dreht sich Corine zu ihrem Fenster, durch das gerade Jeremy steigt. Überrascht und ängstlich sieht sie ihn an. "W-was ist... mit dir... passiert?" Sie sieht irritiert die Flügel, sowie die Blutflecken auf seinem Shirt an. "Ach das hier? Das war ein Geschenk." Er zeigt auf seine Flügel. "Und das hier... war Kouyou." Er zeigt auf die Blutflecken. "Die Bitch hat versucht, mich zu töten." Er tritt näher und bleibt in der Mitte des Raumes stehen. "K-kouyou ist nicht hier. W-was willst du hier?" Er lächelt unter seiner Maske und legt seinen Kopf schief. "Das weiß ich... Ich habe aber keine Lust mehr, nach ihr zu suchen." Corine schluckt schwer. "Sie soll zu mir kommen." Corine weitet ihre Augen. "Und du wirst mir dabei helfen." Langsam führt Corine ihre Hand, hinter ihrem Rücken zur Tür. Mit der anderen Hand hält sie ihr Handy gut fest. "Vergiss es, ich möchte damit nichts zu tun haben. D-du solltest nach den Sternzeichen suchen und dir helfen lassen..." Wütend schlägt er eine Kommode, die als Raumtrennung mitten im Raum stand, um. "AAAHHH!!!!" Die Kommode fliegt direkt auf Corines Bett und unter dem Gewicht bricht es zusammen. "Willst du es wirklich auf die harte Tour?" In dem Moment, wo er nochmal in die Richtung des kaputten Betts guckt, nutzt Corine die Chance und rennt aus dem Zimmer. Durch den Lärm sind alle wach geworden und in den Flur gelaufen. Schreiend läuft Corine durch den Gang. "EIN DÄMON!! VERSTECKT EUCH!!!" Die Bediensteten laufen schnell weg und einer informiert die Notfallnummer der Sternzeichen, die zu Levis Handy führt. 

Alle Sternzeichen haben die Orte abgeklappert, aber es gibt keine Spur von Soma, Kouyou oder einem Dämon. Verwirrt und gestresst überlegen die Sternzeichen, was sie als Nächstes machen sollten. Taurus sieht auf ihr Handy. "Ich frage Corine, vielleicht fällt ihr noch ein Ort ein, an dem wir nachfragen können. Als die junge Frau bei ihr anruft, geht keiner ran. "Nur die Mailbox." Alle sehen sich ernst an und stehen in einem Kreis. "Wir verlieren Zeit." Libra verschränkt die Arme vor der Brust. "Wir haben aber keinerlei Anhaltspunkte. Jetzt uns wieder aufzuteilen und irgendwo zu suchen, wäre mehr als dumm." Als Sagittarius Handy klingelt, geht der junge, blau haarige dran. "Hallo?" Levi ist am anderen Ende und spricht ernst. "Es gibt eine Notfallmeldung von einem Dämon, in der Villa der Familie Hatake." Der blau Haarige legt einfach auf und sieht sich um, um sich zu orientieren. "Sagittarius, was ist los?" Wütend sieht er in die Richtung, in der die Villa liegt. "Wieso sind wir da nicht selbst drauf gekommen! Es gibt eine Notfallmeldung in der Villa der Familie Hatake!" Er rennt schon los während alle außer Pisces sie irritiert ansieht. "Das ist Corines zu Hause!" Alle laufen ihm sofort hinterher, während Taurus schon anfängt zu beten. 

Corine läuft durch den Gang und Jeremy folgt ihr. "Was soll das denn? Denkst du wirklich, dass du mir entkommen kannst?" Jeremy zieht an dem Ende des Teppichs und zieht ihn somit direkt unter ihren Füßen weg. Corine fällt hin und nach wenigen Sekunden sitzt er auf ihrem Rücken und hindert sie daran, wieder aufzustehen. "G-geh von mir runter! Lass mich in Ruhe!" Am Ende des Ganges kommen Corines Eltern um die Ecke. "Schatz!" Ängstlich sieht die Blondine ihre Eltern an. "Mama! Papa!" Jeremy fängt unter seiner Maske an zu grinsen, während Corine weiter versucht sich gegen ihn zu wehren und wieder auf die Beine zu kommen. "Ich glaube, dann muss ich dich erst etwas... brechen..." Corine hält in ihrer Bewegung inne und sieht über ihre Schulter zu ihm. "Was?" Sie sieht, wie er seine Handfläche auf ihre Eltern richtet. "NEIN!!!" Sie versucht an sein Handgelenk zu kommen und die Hand runter zu ziehen, sodass es den Boden treffen würde, aber sie kommt nicht dran. Gerade als sie ihre Eltern warnen möchte, sieht sie, wie zwei Vasen von zwei Kommoden, direkt neben ihnen sich erheben und auf ihre Eltern fliegen. "AAAAHHHH!!!" Eine Vase trifft Corines Mutter am Kopf und die andere trifft ihren Vater in den Rücken. "NEEEEEEIIIIIIINNNNNN!!!! MAMA!!!! PAPA!!!!" Ihr laufen Tränen über ihre Wangen als ihr Vater sich langsam wieder aufrichtet, aber ihre Mutter sich nicht mehr regt. "MAMA!!!!" Ihr Vater schleppt sich zu ihr rüber und nimmt ihren Kopf auf seinen Schoss. "Liebling, sag etwas." Aber Corines Mutter regt sich nicht. Corine sieht über ihre Schulter zu Jeremy. "ES REICHT!!! Hör auf... bitte..." Sie hört auf sich zu wehren und Tränen laufen über ihre Wangen. Jeremy steht auf und zieht sie an ihren Klamotten hoch. "Ab jetzt tust du, was ich sage, oder ich statte ihnen nochmal einen Besuch ab." 

Weinend sieht Corine zu ihren Eltern und nickt nur

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Weinend sieht Corine zu ihren Eltern und nickt nur. Er packt sie unter seinen Arm und verschwindet mit ihr, während Corines Eltern zurückbleiben und die Bediensteten langsam wieder herauskommen und einen Krankenwagen rufen. 

Die Sternzeichen kommen an der Villa an und neben der Polizei und zwei Krankenwagen haben sich viele Menschen dort versammelt. Die Sternzeichen drängeln sich durch die Absperrung und bleiben am Tor stehen, wo mit der Liege gerade jemand, der verletzt ist, herausgebracht wird. Sagittarius und Taurus machen sich auf das schlimmste gefasst und sehen, wie die leblose Mutter von Corine eilig in den Krankenwagen transportiert wird. Weinend kommt der Vater hinterher und Pisces ergreift die Initiative. "Herr Hatake, was ist passiert?" Er sieht weinend die Sternzeichen an. "Ihr seid zu spät... Das Ding ist schon mit unserer Tochter weg." Alle Anwesenden sehen sich ernst an, nur Taurus und Sagittarius weiten ihre Augen. "Hat er gesagt, wieso oder wohin...?" Der Vater von Corine packt ihn am Kragen. "Das ist ihr Job, sie zu finden! Finden Sie meine kleine! I-ich weiß nicht, wie lange ihre Mutter noch..." Er lässt wieder locker, während er zum Krankenwagen sieht. "Bitte... retten sie meine Tochter..." Er wird von einem Sanitäter mitgenommen, denn sie müssen so schnell wie möglich ins Krankenhaus. "Was hat dieser Kerl nur vor...?" Voller Schuldgefühle sieht Sagittarius dem Krankenwagen nach und ballt seine Hände zu Fäusten. 

 

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Descent of the Stars (2)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang