Der Schwur der Rache

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Taurus fällt zurück und sieht schockiert zu Pudding, dessen Hand gerade so noch zur Seite gedrückt wurde und Taurus nur an der Wange gestreift hat. Scorpio schlägt ihr die Waffe aus der Hand und zieht ihr ein Beinchen weg. Als sie auf dem Boden liegt, reagiert Taurus schnell und legt ihre Hand auf ihr Herz. Sie läutet Pudding, die laut schreit und versucht sich dagegen zu wehren. Nach wenigen Sekunden verstummt Pudding und ihr Kopf nickt zur Seite. Taurus atmet schneller und sieht zu Scorpio, der ernst zu ihr heruntersieht. "Du hast Arbeit. Ich kümmere mich um sie." Taurus steht auf. "Scorpio..." Er sieht sie ernst an. "Wir reden ein anderes Mal. Geh jetzt, Sagittarius braucht einen Arzt." Sie rennt los und lässt die beiden allein zurück. Scorpio nimmt sie hoch und bringt sie aus dem Wald raus, dabei murmelt Pudding immer wieder. "Ich töte euch... alle..." Taurus rennt so schnell sie kann und als sie aus dem Wald heraustritt, sieht sie Jeremy am Boden und Sagittarius daneben. Aber Jeremy fängt an zu lächeln. "Stirb." Sagittarius nimmt es nicht ernst, während ein Stuck Holz hinter Sagittarius anfängt zu schweben. Jeremy grinst ihn an. "Du bist dir zu selbstsicher!" Taurus rennt los. "ACHTUNG, SAGITTARIUS!" Sie schafft es nicht mehr und der Ast bohrt sich durch Sagittarius Schulter. Er fällt zur Seite um, während Jeremy lacht. Taurus kniet sich neben ihn und fängt an Jeremy zu läuten, der ebenfalls versucht sich zu weiger und schreit. "ICH WERDE EUCH ALLE TÖTEN UND WENN ES DAS LETZTE IST, WAS ICH TUE!!!" Er wird bewusstlos und Sagittarius verwandelt sich schwer atmend zurück. Kei sieht zu Taurus und kann seine Augen kaum offen halten. "Kei!" Er fängt an zu lächeln und salutiert. "I-ich lebe... noch..." Mit Tränen in den Augen haut sie ihm leicht auf den Oberschenkel. "Alter! Jag mir doch nicht so einen Schrecken ein!" Sie nimmt ihn auf den Rücken und packt Jeremy am Kragen. Sie geht mit den beiden zur Straße und ruft einen Krankenwagen. Mit der Story, dass Kei in den Kampf verwickelt wurde, schöpfte auch niemand Verdacht. 

Erst in den frühen Morgenstunden kehrten alle in ihre Häuser zurück. Asako müsste Natsume jetzt zur Grundschule bringen, aber er ist noch nicht unten, weshalb sie zu ihm nach oben geht. "Natsume, hast du etwa... verschlafen..." Als sie die Tür öffnet, weitet sie ihre Augen. Sie lässt die beiden Taschen fallen, als ein fremder Mann, der nur aus Knochen besteht, im Zimmer steht und Natsume unterm Arm hält. Asako geht einen Schritt zurück, während das Skelett auf sie zu geht. Dabei erkennt sie ihn. Er hat damals, als die Schule angegriffen wurde, versucht Natsume zu entführen, aber das wussten sie zu verhindern. "W-wer sind sie...?" Sie geht zurück, bis zur Wand und er bleibt vor ihr stehen. "Du bist das Mädchen, von damals... Hast du dich um diesen Jungen gekümmert?" Zögernd nickt Ryouko. "Du hast unseren Retter beherbergt, dafür werde ich dich reich entlohnen." 

Er lässt Natsume nochmal runter und packt sie im Gesicht, am Kiefer und dreht ihren Kopf zur Seite

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Er lässt Natsume nochmal runter und packt sie im Gesicht, am Kiefer und dreht ihren Kopf zur Seite. Das Skelett beißt ihr in den Hals, während Asako versucht sich zu wehren, aber nicht die Kraft dazu hat. Langsam wird ihr schwindelig und sie verliert das Bewusstsein.

Die anderen Sternzeichen sind ebenfalls alle zu Hause angekommen, nur Kei und Hachiman sind im Krankenhaus. Corine ebenfalls, doch sie ist bei ihrer Mutter auf der Intensivstation. Der Vater steht draußen vor der Tür und spricht mit dem Arzt. Besorgt sieht sie durch die Scheibe, wie ihrem Vater Tränen in die Augen steigen. Corine hält fest die Hand ihrer Mutter. Kei hat sich versorgen lassen und geht vorsichtig an der Wand entlang, bis er Corines Vater sieht. Zögernd traut er sich hinzugehen und spricht ihn an, als der Arzt geht. "Herr Hatake..." Er dreht sich zögernd zu ihm um. "Kei, was ist denn mit dir passiert?" Er sieht kurz an sich runter. "Machen Sie sich um mich keine Gedanken. Wie geht es ihrer Frau?" Als er zu dem Bett im Zimmer rüber sieht, sieht er, dass sie an etlichen Geräten hängt. "Ihr Gehirn hat etwas abbekommen. Es ist ziemlich angeschwollen. Sie haben Sie in ein künstliches Koma gelegt... Jetzt heißt es abwarten." Er legt Kei eine Hand auf die Schulter. "Du musst Corine jetzt eine gute Stütze sein... Ich packe das nicht..." Kei nickt ernst und geht anschließend leise rein. Er umarmt seine Freundin von hinten, so wie sie ihn damals in Russland umarmt und getröstet hat. "Es ist ok... Lass die Tränen raus." Weinend sieht sie ihn über einen kleinen Spiegel an, der auf der anderen Seite des Bettes steht. "Sind wir... jetzt wieder sicher?" Er flüstert ihr nur ins Ohr. "Er wird dich nicht mehr belästigen." Weinend legt Corine eine Hand auf die von Kei.

Kouyou wurde im Krankenhaus einmal untersucht und versorgt, da aber keine Betten frei sind, durfte sie schon wieder gehen. Gekränkt steht sie am Krankenhauseingang und guckt auf ihr Handy. Sie hatte ihren Eltern geschrieben, aber anscheinend interessiert es sie nicht, denn sie sind nicht da. Es ist stark am Regnen und Kouyou macht ein paar Schritte vor, um durch den Regen zu gehen, doch der Regen erreicht sie nicht. Als sie stehen bleibt und nochmal nach oben sieht, hält Souma ihr einen Regenschirm über den Kopf und steht selbst im Regen. "Dich jetzt noch zu erkälten, könnte kritisch werden." Tränen steigen Kouyou in die Augen und sie bleibt direkt vor ihm stehen. Sie lehnt ihren Kopf gegen seine Schulter und fängt an zu weinen. "Meinetwegen, ist Corines Mutter jetzt..." Er legt eine Hand auf ihren Hinterkopf. "Du bist nicht Schuld. Du hast sie nicht so zugerichtet." Kouyou murmelt etwas vor sich hin, dass nur er hört.

Levi hat einige Sachen eingekauft und kommt gerade nach Hause. Er wird schon wieder wütend, weil im Flur das Licht brennt. Er zieht seine Schuhe aus, stellt sie in den Schuhschrank und die Tüten in die Küche. Als er die Treppen nach oben geht, fängt er schon an zu schimpfen. "Wer hat schon wieder...?" Aber als er oben ankommt, weitet er seine Augen. Asako liegt bewusstlos am Boden. "ASAKO" Er rennt zu ihr rüber und kniet sich neben sie. Er versucht sie wach zu schütten, doch sie reagiert nicht darauf. "ASAKO!" Er sieht kurz in Natsumes Zimmer, welches teilweise verwüstet ist. "Was zum Teufel ist hier passiert!?" Er sieht in das verwüstete Zimmer von Natsume und durchsucht es, doch von dem Kleinen gibt es keine Spur. Als er sich wieder zu Asako kniet, bemerkt er die Bisswunde an ihrem Hals. "Asako!" Egal wie sehr er an ihr rüttelt, die junge Frau bleibt bewusstlos. 

Am nächsten Morgen haben sich alle schon pünktlich um 9 Uhr vor dem Bett der jungen Frau versammelt. Atsushi sitzt auf dem Boden, während Sanji und Levi sich an die Wand lehnen. Shu, Hachiman und Hazame stehen direkt neben dem Bett. "Was für ein Mist, wir wissen nicht, wer dieser Typ von Scorpio ist und Asako ist bewusstlos... Natsume ist verschwunden und vermutlich war ein Dämon hier im Haus." Hazame schüttelt seinen Kopf. "Kann eigentlich noch mehr schiefgehen?" Shu kratzt sich am Hinterkopf. "Jetzt, wo du es ausgesprochen hast, ganz bestimmt." Atsushi denkt kurz über seine Worte nach. "Scheiße, ja!" Er seufzt und lässt den Kopf hängen. Ein Schrei zieht die Aufmerksamkeit aller auf sich. In einer schnellen Bewegung richtet sich Asako auf und schreit laut auf. Alle sehen zu ihr und gehen näher heran. "Asako!" Sie legt eine Hand auf ihr Herz und sieht sich kurz im Raum um. "Wo ist Natsume?" Levi sieht sie ernst an. "Das sollten wir dich fragen." Asako stützt mit einer Hand ihren Kopf und für sie läuft vor ihrem inneren Auge nochmal alles, wie in Zeitlupe ab. "Der Dämon aus Knochen." Atsushi und Hazame sehen sie irritiert an. "Der aus der Schule?" Die anderen sehen die drei irritiert an. "Aus Knochen?" Levi wird ernst. "Wieso weiß ich nichts, von so einem Dämon?" Atsushi erzählt kurz von der Situation, wo dieser Dämon schon vor einiger Zeit versucht hat Natsume zu entführen, aber Libra, Aries und Asako es verhindern konnten. Asako hat Tränen in den Augen. "Ich mache mir Sorgen... Ich hätte besser aufpassen sollen." Atsushi legt ihr eine Hand auf die Schulter. "Hey, Vorwürfe bringen uns jetzt nicht weiter." Bedrückt senkt Shu seinen Kopf. "Aber wir können auch nichts machen, da wir nicht wissen, wer oder was dieser Dämon ist und was er von Natsume möchte. Geschweige denn davon, ob er noch..." Asako laufen Tränen über ihre Wangen. "Scheiße..." Sanji seufzt. "Die Grenzen unserer Arbeit..." Alle senken ihre Köpfe, während Asako anfängt stärker zu weinen." 

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⏰ पिछला अद्यतन: Feb 11 ⏰

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