Kapitel 4

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Oh was ist hier passiert? Jetzt ein Kapitel, obwohl es erst im Februar weiter geht? 

Seht es als verspätetes Weihnachtsgeschenk. Auch wenn der eigentliche Grund ist, dass ich das Buch beim Buecherlichtwettbewerb angemeldet (sucht mal danach, es ist eine tolle Aktion und man bekommt einen Bewertungsbogen, weshalb es sich wirklich lohnt mitzumachen) und auch wenn die Bücher die mitmachen nur eine Mindestanzahl von drei Kapitel brauchen wollte ich noch zwei oder drei dazu beisteueren. Ich glaube nach drei Kapiteln kann man diese Geschichte hier noch nicht so gut beurteilen.

Außerdem habe ich Jackson and I beendet und somit kein richtiges Hauprojekt mehr. Deshalb werde ich bis Februar hier noch ein oder zwei Kapitel hochladen und dann kommen die Updates wieder regelmäßig (und jeder der mich kennt weiß wie verdammt schreibsüchtig ich bin)

Damit ihr nicht noch mal alles lesen müsst hier eine kleine Zusammenfassung über die letzten drei Kapitel:

(sexy Erzählerstimme an)

Was bisher geschah...

Brady Hayes, der Sohn von Liz und Austin Hayes, steht auf Lexi Richards, die Tochter von Luke, Liz alter Flamme. Das Problem: Lexi scheint nicht interessiert.

Ob sie ihn abblitzen lässt, weil sie denkt er wäre ein Aufreißer oder ob sie ihn wirklich einfach nicht mag ist noch nicht klar.

Dafür hat Brady herausgefunden, dass sein bester Kumpel Matt ebenfalls auf Lexi steht und dessen Zwillingsbruder Mike es mit April, Lexis bester Freundin, treibt.

Brady muss jetzt nicht nur Lexi von sich überzeugen, sondern auch noch Matt dazu bringen Lexi zu vergessen und sich stattdessen lieber für Bradys beste Freundin Kaitlyn zu interessieren.

Und jetzt auf nach Carlsberg zu neuen Abenteuern!

***

Die nächsten Tage konnte ich dabei zusehen, wie Matthew immer auffälliger mit Lexi flirtete und sie ungünstigerweise recht positiv auf ihn reagierte. Kaitlyn hatte zum Glück noch nichts davon mitbekommen, sonst hätte sie noch einen Nervenzusammenbruch bekommen. Sie stand wirklich schon Ewigkeiten auf ihn und wenn sie jetzt herausfand, dass er auf eine andere scharf war würde sie einfach durchdrehen. Ich hatte sie gern, aber Mädchen mit Liebeskummer waren anstrengend und ich war einfach nicht sentimental genug, um sie trösten zu können.

Es lief also ziemlich mäßig mit Lexi und Donnerstagmittag war ich dann so genervt, dass ich selber einen Anmachversucht startete. Mein mehr oder weniger genialer Plan war Lexi auf dem Weg von ihrem Spind zur Schulcafeteria abzupassen. Ich wusste das Matt davor Biologie hatte und der Biosaal in einem ganz anderen Trakt der Schule lag. Also hatte ich nicht zu befürchten, dass er mir in die Quere kam. Warum musste er auch seinen Spind neben ihrem haben?

Es war nicht so leicht an der Ecke zur Cafeteria zu stehen und in den Flur zu linsen, wann genau Lexi endlich los ging. Ich hoffte, dass mich niemand beobachtete, sonst würden sie mich definitiv als verrückt abstempeln. Als sie sich endlich in Bewegung setzte trat ich ein paar Schritte zurück und lief dann wieder nach vorne, um rein zufällig um die Ecke zu biegen und rein zufällig mit ihr zusammenzustoßen.

„Oh sorry", murmelte ich und tat dann so, als würde ich sie erst jetzt erkennen.

„Ah, hi Lexi! Wie geht's so?" fragte ich lässig nach und sie blinzelte mich mit großen Augen an. Ich war so stolz auf mich, dass dieser Plan geklappt hatte. Er war zwar extrem bescheuert, aber jetzt konnte ich mit Lexi reden ohne wie ein Verrückter auszusehen. Also vorausgesetzt mich hatte niemand beobachtet.

What girls really want.Where stories live. Discover now