Kapitel 23

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Hello again, WGRW hat die 100K geknackt *Partyyy* Ich wollte eigentlich irgendein Special machen, aber irgendwie war ich zu unkreativ, mir was einfallen zu lassen. Also falls ihr irgendwelche Ideen habt, dann kommentiert einfach. Lexis Sicht werde ich allerdings nicht schreiben, weil das momentan einfach zu viel verraten würde und ich auch immer nicht so wirklich Lust hab so was zu schreiben (; Übrigens hab ich die nächsten zwei Wochen Prüfungsphase, wo ich insgesamt 7 Prüfungen schreib, die ersten vier gleich Montag bis Mittwoch. Deshalb: Ich hoffe ich schaff das nächste Kapitel irgendwann zwischen Nervenzusammenbruch und neuem Motivationsschub.

-T

***

Als ich nach Hause kam war ich wütend und hungrig. Beides zusammen war eine besonders ungute Kombination und ich hoffte darauf, dass das Essen schon fertig war.

Was aber nicht so war.

Nein, meine Mum saß lieber in der Küche und blätterte in einer Zeitschrift, dabei wusste sie, wann ich nach Hause kam und sie wusste auch, dass ich Training hatte. Und nach dem Training war ich noch hungriger als normal.

Obwohl sie eigentlich nichts dafür konnte, dass ich schlecht drauf war, die Tatsache, dass sie nichts gekocht hatte mal ausgenommen, ließ ich meine schlechte Laune erst mal an ihr aus.

„Gibt es nichts zum Essen?" fragte ich genervt nach, als sie mich fröhlich grüßte.

Mum zog ihre Augenbrauen zusammen und legte die Zeitschrift weg.

„Nein, ich dachte, wir essen ab heute einfach nichts mehr", war ihre wahnsinnig witzig Antwort, wofür ich sie böse anblickte. Ich konnte es nicht leiden, wenn sie diesen ironischen Unterton hatte.

„Ich bin nicht für Scherze aufgelegt", merkte ich an und sie seufzte.

„Das hab ich schon gemerkt, als du Diva-Like zur Tür rein bist."

„Keine Scherze", wiederholte ich mich und Mum sah mich unschuldig an.

„Das war kein Scherz, das war die blanke Wahrheit."

Ich sah sie genervt an und Mum seufzte.

„Was ist los?"

Sie sah mich auffordernd an, aber obwohl ich ihr so viel von Lexi erzählt hatte, wollte ich ihr das von heute verschweigen. So wie ich sie kannte, würde sie nur sagen, dass sich alles wieder einrenken würde oder, dass ich dieses oder jenes machen sollte, damit es wieder glatt lief. Aber darauf hatte ich keinen Bock. Gerade war ich einfach sauer und hatte auch keine Lust groß was zu unternehmen.

Total zum Deppen machte ich mich wegen ihr auch nicht.

„Ich hatte Training und hab Hunger. Das ist alles."

Ich konnte ihr anmerken, dass sie mir nicht so recht glaubte, doch trotzdem sagte sie nichts mehr. Was mein eigentliches Problem, dass ich etwas zu essen wollte, aber nicht löste.

Deshalb fragte ich erneut: „Also, was gibt es zum Essen?"

„Dein Vater hat angerufen und gemeint, dass er heute Abend auf ein Geschäftsessen muss, deshalb habe ich nichts gekocht, weil ich mir dachte, dass du und Maddie euch dann lieber eine Pizza bestellen wollt", erklärte Mum. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Wieso konnte sie nicht trotzdem jetzt schon mal was zum Essen machen? Es war halb fünf und wenn wir uns erst um sieben eine Pizza bestellten war ich bis dahin verhungert.

„Pizza ist nicht schlecht, aber ich hätte jetzt schon Hunger", antwortete ich ihr aus diesem Grund.

„Deine Schwester ist noch bei Chloe, aber bis dahin kannst du ja ein Müsli mit Joghurt essen. Nach dem Training ist das eh gut für den Muskelaufbau", meinte sie und sah mich fachmännisch an.

What girls really want.Where stories live. Discover now