Kapitel 36

4.1K 211 2
                                    

*Harry P.O.V*
Es ist mittlerweile eine Woche rum und heute dürfen wir endlich nach London. Wir stehen grage am flughafen und warten auf unseren Flug. Dann wird er endlich aufgerufen und wir gehen rein. Nach mehreren Stunden Flug kommen wir endlich in England an. Es ist 5 p.m. ud wir machen uns direkt auf den Weg zum Krankenhaus. ALs wir dort ankommen steht dort Dr. Miller. Wir gehen auf ihn zu und ich frage ihn:"Hallo Dr. Miller. Können sie mir bitte sagen wo Emma ist?¨ frage ich ihn und in total nervös."Tut mir leid, aber ich bin im Moment nciht für sie zuständig. Fragt am besten an der info." sagt er lächelnd. Ich gehe verwirrt zu den Jungsund sage ihnen das wir zur Info müssen.
ALs wir dort ankommen frage ich die Empfangsdame wo wir sie finden können. "Aber bitte reden sie vorher mit ihrer Ärztin ob sie zu ihr dürfen." dann lässt sie uns verwirrt dort stehen. "Komm Harry.Lass uns erstmal hoch gehen." sagt Liam und zieht mich mit hoch. Als wir oben ankommen gehe ich zu einer Krankenschwester und frage sie welche Ärztin für Emma zuständig ist. Sie sagt das sie sie hlot und guckt mich mit einem mittleidigen Blick an. "Was ist denn jetzt schon wieder los? Kann mich mal einer aufklären?" sage ich jetzt sichtlich genervt darüber das mir keiner etwas sagt.
"Hallo, ich bin Dr. Stevens. Ich bin die behandelnde Ärztin von ihrer ... Schwester richtig?" ragt sie mich und sieht dann zu den anderen Jungs. "Ähm ja. Und das sind meine freunde. Und Emmas freund." sage ich zum Schluss und drehe mich um. Ich sehe das Niall kurz lächelt doch dann wird er wieder ernst. "Also, es ist so. Emma ist traumatiesier, aber wir können es ausprobieren. Ich würde sagen das sie rstmal mit kommen und dann sehen wir weiter. Sie zeigt zerst auf mich und dann zeigt sie uns , daswir alle mitkommen sollen.
"Also, ich mache die Tür auf und lasse sie auch erstmal auf und wenn ich ihnen ein Zeiche gebe kommen sie rain OK?" fragt sie zum Schluss. Ich nicke nur und sie macht die Tür auf. Ich bin total nervös und wechsle von einem auf das andere Bein. "Emma? Hier ist jemand der dich gerne sehen würde." höre sie sagen und dann kommt sie auch schon raus. "Kommen sie. Aber nicht zu voreilig!" sagt sie warnend.
Ich gehe in den Raum und sehe Emma auf ihrem bett in der anderen ecke des Zimmers. "Emma." Sage ich glücklich und will auf sie zu gehen, doch was ich dann sehe zerbricht mir das Herz.
Ich mache ein paar Schritte auf sie zu, doch sie verkriecht sich unter der decke und geht immer weiter nach hinten. "Emma. Ich bin es doch." sage ich und kann mir doe ersten Tränen kaum noch verkneifen. Ich gehe weiter auf sie zu und als ich zwei Meter von ihr entfernt stehe und meinen Arm nach ihr ausstrecke fängt sie an zu schreien und um sich zu treten es sind mittlerweile zwei weitere Ärzte in dem Zimmer. Sie ziehen mich aus dem raum und wir müssen emma allein lassen.
"Aber ... ich ... Sie ... " bekomme ich nur raus. Die Jungs kommen zu mir und umarmen mich ganz fest. Auch sie sind am weinen. Sie haben alles mit angesehe, da die Tür offen war. "Mr. Styles. Ich habe es ihnen gesagt. Sie ist stark traumatisiert und lässt keinen an sich heran. Kommen sie bitte mit in mein Büro, dort werde ich ihnen ein paar Infos geben. " Und so gehen wir alle hinterher und setzen uns ins Büro.
"Wir konnten sie erst nach einer beruhigungsspritze untersuchen, an dem Tag als sie hier ankam. Wir mussten sie ruhig legen und konnten somit erste Untersuchungen anfangen. Allzuviel wissen wir nicht. Sie hat massieve narben auf ihrem Rücken und auch teilweise auf ihrem Bauch. Wir haben Bilderfalls sie sie sehen wollen?" erklärt sie uns.Unsicher nicken wir und sie holt Unterlagen raus. In der Hamd hällt sie jetzt drei A4 Blätter und als sie uns die Bilder deigt, wird mir ganz schlecht und ich kann ncihts anderes als zu heulen.
Auf den Bilder sieht man ihren Rücken und der ist überseht mit narben. Es ist alles offen und ... es ist einfach nur schrecklich.
"Also, diese Narben kommen von einer Peitsche. Mr. R. Hat sie warscheinlich täglich ausgepeitscht, genau könne wir das nicht sagen. Sie hat noch keinen Ton normal gesprochen. Sie hat entweder geschrien oder nichts gesagt. Sie hat Angst vor jedem. Sowohl vor Männern als auch vor frauen. Sie vertraut niemandem und wenn man sagt das man ihr nur helfen will bekommt sie wieder eine Panikattake. Ich weiß nicht wieso!"
"Ich glaube das kann ich sagen. Sie hat mir mal erzählt das er an den ersten Tagen, also als sie 5 war, immer gesagt hat das er ihr nur helfen will, um sie in diesen Raum oder was das war, zu bekommen. Seit dem hat sie Angst wenn sie das hört." Erkläre ich ihr kurz.
Nach 15 Minuten ist das Gespräch zuende und wir müssen gehen.
Was ist, wenn sie mir nie mehr vertraut? Was ist, wenn man ihr nicht helfen kann?
"Ehm, Harry? Hast du deine Eltern eigentlich schonmal angerufen? Also ... wissen sie das sie hier ist?" Fragt mich Zayn vorsichtig. Shit. Das habe ich total vergessen.
"Nein, ich ruf sie gleich an wenn wir zu Hause sind." Damit gehen Richtung Ausgang, doch als wir an Emma's Zimmer vorbei kommen hören wir schreie und entwas fliegt auf den Boden.
Ich kann nicht anders und renne einfach nur raus.
Ich kann sie so nicht sehen. Ich kann es nicht ertragen, nicht zu wissen, ob ihr je wieder näher kommen kann.
Ob ich sie je wieder sehen kann.

Lost sister or just another lie? - 1D FFWhere stories live. Discover now