'Cause two can keep a secret, if one of them is dead

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Hier das nächste Kpaitel :DDD!!!

Ich kann es gar nicht mehr erwarten bis wir endlich die Jungs wiedersehen, aber ich denke euch geht das genauso ^^. Gedultet euch noch für ein paar kleine Kapitelchen, ihr werdet nicht enttäuscht sein :P

Aber hier erst mal das nächste New-York Kapitel, 

Viel Spaß!!!

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Alex' POV:

Es war bestimmt schon zwei Uhr Nachts und die Lounge, oder besser gesagt Klub, wimmelte nur so von Leuten. Es war aber auch nicht so voll, dass man in der Menschenmenge zerquetscht wurde: einer der vielen Vorteile der High Society Klubs in New-York. Aus dem Augenwinkel konnte ich Heidi Klum entdecken, die heute Abend auch hier war, doch meine Aufmerksamkeit galt nur einer Person in diesem ganzen Saal: Julia. Ich beobachtete sie, wie sie gedankenverloren auf der Terrasse stand und die Panorama-Aussicht auf den Big Apple genoss. Neben ihr stand ein braunhaariger Mann, vielleicht so um die 28 oder 30 Jahre alt, der ganz klar versuchte sie zu beeindrucken, doch Julia beachtete ihn nicht mal. Nach ein paar Minuten schien er sich geschlagen zu geben und kam wieder in das innere der Lounge. Unwillkürlich stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. Wenn es nach mir ginge, würde die ganze Welt schon wissen, dass sie mein Leben auf den Kopf gestellt hatte, doch sie wollte es unbedingt geheim halten, wollte noch etwas Privatsphäre genießen, solange sie es konnte. Natürlich verstand ich sie, aber ich würde sie zu gerne einfach zum Essen ausführen können, ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob uns vielleicht jemand gesehen hatte.

„Buh!“, ertönte es plötzlich hinter mir, ich drehte mich zur Seite und sah in das grinsende Gesicht von Lily Cole. Ich seufzte innerlich.

„Hey, Alex!“, rief sie über die Musik hinweg, „Ich habe dich noch gar nicht tanzen sehen“

„Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht tanzen kann“, antwortete ich ihr und nahm einen Schluck von meinem Cocktail.

„Und das soll ich dir abkaufen?“, rief sie lachend und tanzte ein wenig auf der Stelle. Ich nickte und hob unschuldig die Schultern. Lily lachte wieder, sie hatte wohl schon einige Gläser intus, und schüttelte ihre rote Mähne. „So einfach mach ich es dir nicht!“ Ein verführerisches Grinsen auf den Lippen nahm sie mir mein Glas ab und trank es in einem Zug leer, bevor sie es auf das Tablett eines vorbeilaufenden Kellners stellte. „Tanz mit mir!“, rief sie und zog mich an meinem Kragen auf die Tanzfläche. In der Mitte der Tanzfläche angekommen schlang sie mir ihre Arme um den Hals und drückte ihren Körper fest gegen den meinen. Ich blickte hilfesuchend zu Andrew oder Ben, doch beide waren anderweitig beschäftigt. Jamie grinste mich nur zwinkernd an und Ed war gar nicht zu sehen. Etwas hilflos trat ich von einem Fuß auf den anderen, doch das schien Lily nicht zu genügen.

„Wieso denn so steif, Alex?“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ein Schauder durchfuhr mich als ihre Hände langsam meinen Rücken hinunter glitten und auf meinen Hüften liegen blieben. „Wo ist denn dein Hüftschwung geblieben?“ Das gesagt, krallte sie ihre Finger in meinen Hintern und zog mich näher zu ihr. Etwas unwohl drückte ich Lily von mir zurück.

„Ich glaube du hattest etwas zu viele Drinks, Lily“, sagte ich und wollte verschwinden doch ihre Hand griff um mein Handgelenk.

„Ich glaube du hattest eher zu wenig“, antwortete Lily sauer. „Was ist denn los mit dir, du hattest ein Date mit irgendeiner Tussi und schon kannst du keinen Spaß mehr haben?“

„Sie ist nicht nur irgendeine Tussi“, antwortete ich genervt. Lily starrte mich wütend an, die Hände auf die Hüften gestemmt.

„Ach ja? Und wer soll sie bitteschön sein?“

Mein Blick glitt zu Julia, die in der Nähe stand und uns mit großen Augen ansah. Lily folgte meinem Blick und ihr Ausdruck verhärtete sich sogleich.

„Das soll wohl ein Scherz sein! Julia Mayer? Die geheimnisvolle Brünette ist Julia?“

Letzteres schrie sie förmlich und lockte jetzt auch die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf uns. Alle sahen interessiert zwischen Lily, Julia und mir hin und her.

„Julia, ist das wahr?“, fragte Tamzin ihre Mitbewohnerin ungläubig. Diese war leichenblass geworden und starrte mich entsetzt an.

„Ich glaub ich brauch frische Luft“, murmelte Julia und flüchtete auf die Terrasse. Getuschel erhob sich sogleich. Tamzin und Karen folgten ihr, eine beunruhigte Blake schloss sich ihnen an. Ich wollte ihnen auch nach aber jemand hielt mich zurück und zog mich in die entgegengesetzte Richtung. Als ich mich umdrehte sah ich in die blauen Augen von James McAvoy.

„Wenn du jetzt hingehst machst du es bloß noch schlimmer“, sagte er und zog mich weiter, auf den Flur außerhalb des Klubs. Der Gang war außer der Security vollkommen leer und die Musik war nur noch gedämpft zu hören.

„Hör zu, James, es ist nett, dass du dich sorgst, aber sie braucht mich jetzt“, versuchte ich zu argumentieren doch sein eiserner Griff wurde nicht lockerer.

„Was Julia jetzt braucht ist Ruhe, du kannst wetten, dass die Neuigkeit in weniger als einer Stunde schon einmal um die Welt gegangen ist. Ich hatte vorhin die Gelegenheit ein wenig mit ihr zu reden und es ist ihr deutlich anzusehen, wie dieser ganze Rummel ihr zu schaffen macht. Hast du gesehen, wie dünn sie in letzter Zeit geworden ist, und wie kränklich sie aussieht? Sie hat mir erzählt, wie sie die Tage vermisst in denen sie einfach ungestylt aus dem Haus konnte und niemand sich einen Dreck darum scherte. Sie hat mir erzählt wie geschockt sie war als sie zufällig auf eine Seite gelangt ist, wo ihre verschiedenen Outfits genauestens analysiert wurden. Sie hat Angst, Alex, verstehst du das? Sie hat Angst vor der Presse, davor dass sie wieder irgendwelche Gerüchte über sie verbreiten wird. Das Beste was du jetzt machen kannst ist zurück ins Hotel zu gehen“

„Also einfach nichts machen?“, fragte ich den Schauspieler ungläubig. Dieser nickte.

„In einer halben Stunde schicke ich auch Julia zurück ins Hotel, nutzt die Zeit, in der ihr alleine seid um euch auszusprechen und euch klar zu werden, wie ihr jetzt vorgehen möchtet“ Mit einem letzten Blick, klopfte er mir mitfühlend auf die Schulter und trat wieder in den Klub. Frustrierter denn je, blieb ich alleine im Gang zurück.

„Soll ich ihnen ein Taxi rufen?“, bot einer von der Security an. Gestresst strich ich mir die Haare aus der Stirn und blickte auf.

„Ja, ich denke das wäre das Beste“

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Jup jup jup, jetzt wissen endlich alle Bescheid, wie denkt ihr denn das es weitergeht? Ich finde es immer wieder lustig von euch zu hören wie ihr euch die Fortsetzungen vorstellt!

Wenn es euch gefallen hat, schön fleißig Kommentieren und Voten *-* und Jana glücklich machen :)

Küsschen!!!

You've got that One ThingWhere stories live. Discover now