Eine Erklärung ist wohl fällig

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Hey Leute!!!

Ich habe wohl gerade das (bis jetzt) schwierigste Kapitel der Story geschrieben (nicht dieses^^ich sag's euch dann schon) und kann es gar nicht erwarten, bis ihr es zu lesen bekommt :DDD Hach ich freu mich schon sooo wahnsinnig darauf und am liebsten würde ich all eure Gesichter sehen können, sobald ihr es lest ^^

Ich kann euch ehrlich noch gar nicht sagen, wie viele Kapitel noch kommen werden, aber es werden mit Sicherheit noch einige sein. Außerdem plane ich eine Fortsetzung, also könnt ihr euch auch schon darauf freuen ^^

Ich halte euch jetzt nicht noch länger hin, und wünsche euch eine gute Lektüre :P

Kuss und Schluss

Jana

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Julias P.O.V:

Ich stand zitternd auf der Terrasse des Ph-D. Ich hatte jegliche Kontrolle über meinen Körper verloren. Das Atmen fiel mir schwer, ich erstickte. Ich nahm nur gedämpft Stimmen neben mir wahr. Meine Sicht verschwamm bis ich nichts mehr sehen konnte. Mein Herz raste, Schwindelgefühl packte mich und ich verlor das Gleichgewicht. Nun packte mich die Angst, ich hatte Angst zu ersticken oder tödlich zu stürzen, ich hyperventilierte. Alles verschwamm um mich herum, ich hatte das Gefühl nicht mehr ich zu sein und dann verlor ich das Bewusstsein.

Eine saftige Ohrfeige holte mich wieder ins Hier und Jetzt zurück. Ich riss meine Augen auf und blickte in Andrews besorgtes Gesicht.

„Ganz ruhig, Julia, es ist alles in Ordnung“, murmelte er beruhigend und reichte mir sein Jackett. Um uns herum standen Blake, Karen und Tamzin sowie, Mike, James McAvoy und Jamie Campbell-Bower.

„Sie hatte eine Panikattacke“, hörte ich Mike James zuflüstern. James nickte und blickte zu mir bevor er Mike zurück flüsterte: „Wir bringen sie am besten Weg von hier, bevor das noch die Presse erreicht“ Mike nickte, Andrew half mir auf und führte mich durch die Menschenmenge. Alles fühlte sich taub an, ich bekam nur die Hälfte von allem mit, dass um uns herum passierte. Die lauten Konversationen hörten sich wie Getuschel an und Andrews eiserner Griff um meine Taille spürte ich kaum. Ich bekam auch nur noch am Rande mit, wie wir in ein Auto stiegen, das letzte an das mich erinnern konnte war Blakes leiser Kommentar: „Das gibt einen Skandal...“

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Als ich aufwachte lag ich in meinem Bett im Hotelzimmer, doch ich war nicht allein. Ich konnte mehrere Stimmen vernehmen, manche klangen besorgt, andere gestresst. Ich hörte Fatima schnell am Telefon reden, Tamzins besorgte Fragen, Mikes gestresste Anweisungen an die Pressevertreter... Und dann hörte ich eine andere Stimme.

„Wie geht es ihr?“, Alex' Stimme hat ihren verspielten Klang verloren, den ich so mochte, an seiner Stelle hörte ich pure Sorge.

„Sie schläft gerade“, antwortete Blake.

Ich konnte mir Alex' stummes Nicken nur zu gut vorstellen, genauso wie die Schuld, die bestimmt gerade in seinen Augen lag.

„Es ist wahr was Lily gesagt hat, nicht?“, flüsterte Blake eine Weile später. Alex' „Ja“ war bloß gehaucht, doch ich hörte es.

„Wieso diese ganze Geheimniskrämerei?“, fragte Blake verwirrt. „Du magst sie doch, das habe ich von Anfang an gemerkt“



„Wenn du wusstest, dass ich sie mag, wieso dann die Frage ob es wahr ist?“, kehrte er die Frage um. Ich öffnete die Augen einen Spalt breit und sah Blake und Alex vor meinem Bett stehen, den Blick auf den jeweiligen anderen gewendet. Blake hatte die Arme vor der Brust verschränkt und zuckte leicht mit den Schultern.

You've got that One ThingWhere stories live. Discover now