Hallo, Lindsay? Skandal bitte! Schnell!

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Sooooo!! Das neue Kapitel! :) Ich hoffe es gefällt euch :) Ist nicht mein bestes, aber ich find's ganz in Ordnung^^. Sooooo also wie immer könnt ihr mir gerne Anmerkungen hinterlassen :) Ich freu mich immer darüber ^^ Wenn ihr wollt könnt ihr auch voten :) Ich lass das labern mal jetzt bleiben und wünsche euch eine gute Lektüre :P

Viel Spaß!

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„Was ist los?“, fragte ich ihn verwirrt. Thibaud stand jetzt genau vor mir. Er gab mir keine Antwort, er grinste mich nur an, nahm sanft mein Gesicht zwischen seine Hände und beugte sich herunter. In dem Moment wo unsere Lippen sich berührten, glitten meine Hände zu seinem Nacken und zogen ihn tiefer zu mir runter. Der Kuss fühlte sich toll an. Ich dachte schon es würde nie passieren, aber so kann man sich irren. Ich wollte den Kuss vertiefen doch eine Stimme unterbrach uns.

                „Nehmt euch ein Zimmer!“, rief ein Student, über unseren Köpfen, der das Geschehen verfolgt hatte. Ich bekam einen Kicheranfall, und so mussten wir den Kuss unterbrechen. Doofer Spanner.

                „Ich seh‘ dich morgen bei der Arbeit?“, fragte er schmunzelnd. Ich nickte, immer noch kichernd. Kopfschüttelnd küsste er mich auf die Stirn und ging.

Ich ging in mein Zimmer hoch, und hatte mich auch beruhigt, ich hatte nur ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Ich spürte mein Handy vibrieren: ein Face-Time Anruf von El.

                „Hey, Sweetie“, sagte ich, als ich sie auf meinen Bildschirm sah.

                „Alles ok, Süße? Ich habe von der Hollister-Sache heute gehört“, sagte sie besorgt. Plötzlich drang wieder in mein Gedächtnis, der Grund wieso Thibaud mich gefahren hatte. Und später geküsst! Fügte ich in Gedanken hinzu.

                „Warte Mal, woher weißt du davon?  Und ja, es geht, ich werde eine Zeit lang im Lager bleiben, bis die Leute endlich kapieren, dass ich nicht mit Harry zusammen bin. Ging es dir eigentlich auch so?“

                „Also zur ersten Frage, ich habe gehört wie meine Managerin mit einer anderen Mangerin telefoniert hatte, die anscheinend früher in Strasbourg war, ich glaube Brittany hieß sie. Und zur zweiten Frage: anfangs, ja. Die schlimmsten waren eigentlich fast die Kolleginnen, die alle die Jungs treffen wollten“, sagte sie schmunzelnd. „Aber es hat sich recht schnell normalisiert. Klar noch heute kommen manchmal Fans von Louis und den Jungs und fragen nach Autogrammen, aber ist jetzt fast schon Alltag“ Ich nickte. Ich hatte mein Handy auf den Schreibtisch gestellt und war gerade dabei meine Notizen vom heutigen Unterricht aus meiner Tasche zu fischen.

                „Wann siehst du die Jungs denn wieder?“, fragte ich interessiert.

                „In einer Woche erst“, sagte sie traurig. „Aber sag mir mal, wieso hast du so ein Dauergrinsen auf dem Gesicht?“

Ich errötete.

                „Hab ich doch g-gar nicht!“, stammelte ich unbeholfen.

                „Erzähl!“, forderte sie begierig.

***

„Also, seid ihr jetzt zusammen?“, fragte Eleanor.

„Ich weiß es nicht“, gab ich zu. „Ich denke nicht, wir sind eher noch in der Dating-Phase“, sagte ich und schob mir ein Löffel Eis in den Mund.

„Aber du magst ihn, nicht?“

„Mensch, El! Ich steh‘ auf ihn seit ich bei Hollister angefangen habe!“, rief ich lachend.

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