Kapitel 13

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OMG *-* Fast 800 read innerhalb eines Tages sind es etwa 100 Stück mehr?*o* ICH LIEBE EUCH!!! Danke für die Votes!!!:***♥

Mit meinem dritten Kakao in der Hand saß ich, patsch Nass, auf der Couch neben Louis. „Was machst du immer für einen Blödsinn.“, meinte Louis und strich mir eine Nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. Vorsichtig wand ich mich unter seiner Berührung. „Du hast eine Freundin. Deine Freundin ist irgendwie eine Freundin von mir und wir haben uns fast geküsst. So wir haben drüber geredet!“, meinte ich, und trank den letzten Schluck meines Kakaos. „Ich gehe aufs Klo!“, meinte ich und stand auf um auf die Toilette zu gehen.

*Flashback*

„Das vorhin…“, begann Louis, doch ich unterbrach ihn. „Nein!“, meinte ich, doch Louis packte meine Hände und hielt sie fest. „Cassia rede doch einmal mit uns! Das geht so nicht mehr weiter! Wir nahmen dich mit, weil Simon es wollte!“, sagte Louis und ließ mich sofort los. So war es also. Irgendwie wusste ich es ja schon die ganze Zeit, aber in mir lebte etwas Hoffnung, dass ich den Jungs nach der kurzen Zeit wenigstens ETWAS bedeuten würde. Aber nein. Es war alles nur wegen Simon und aus keinem anderen Grund. „Cassia, das war nicht so gemeint!“, versuchte Louis sich aus der Situation zu retten. Ich nickte mit einem Sarkastischen Grinsen und gab ein ‚Mhhh‘ von mir. Die Tränen stiegen mir wieder in die Augen und ich sprang auf. Schnell wischte ich mir die Tränen weg und lief zur Tür. „Cassia, warte doch mal!“, schrie Louis, während ich raus in den Regen rannte. Regen. Es war so typisch! Klar in England regnete es oft, aber wieso musste es in dem Moment regnen? In dem Moment, als ich weinend raus rannte, wegen einem Streit? Mit einem Jungen, der mir nicht so egal war, wie ich gehofft hatte.

Es war wirklich alles Nass. Die Straße war leer und die einzigen Geräusche die man hörte, waren meine Schritte und das aufprallen auf die Straße der Regentropfen. Mein Atem ging flach und auf einmal waren noch mehr Schritte zu hören. Meine Schritte wurden immer schneller, bis ich ausrutschte und hinflog. Ein schmerzhafter Schrei entflieh meiner Kehle und ich versuchte mich auf zu richten. Meine Haare klebten an mir, genauso wie meine Kleidung. „Mensch was machst du nur für Sachen!“, murmelte Louis, hob mich hoch und trug mich wieder zurück.

*Flashback ende*

Als ich wieder aus dem Badezimmer kam, saß Louis in einer  Ecke und sah aus dem Fenster. Sein Handy hielt er fest umklammert in der linken Hand. Er war abgelenkt, also drehte ich ihm den Rücken zu und zog mir mein Nasses Oberteil aus. „Sie hat Schluss gemacht.“, sagte Louis und ich drehte mich erschrocken wieder zu ihm, dabei hielt ich mir mein Schlafshirt vor den Oberkörper. Louis sah immer noch aus dem Fenster und ich sah diese Träne… Diese Träne die mir das Herz zerriss.

Ich senkte meine Hand, in der ich das Shirt hielt und lief auf Louis zu. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Schulter und setzte mich neben ihn. „Es… tut mir so wahnsinnig leid...“, war das einzige was ich raus brachte. Louis drehte sein Gesicht zu mir und wieder rollte eine Träne aus seinem Auge. Ohne zu zögern zog ich Louis an mich und drückte ihn fest an mich. In den Moment vergaß ich, dass ich eigentlich nur einen BH oben rum an hatte. Louis drückte sich fester an mich und ich spürte seine lauwarmen Tränen auf meiner Schulter.

Nach einer Zeit löste er sich von mir und von den Tränen war keine Spur mehr da. Nur noch seine rot angeschwollenen Augen, ließen erahnen, dass er geweint hatte. Ich lächelte ihn leicht an und begleitete Louis Blick, der zu meinem Handgelenk ging. Schnell senkte ich den Blick und kaute auf meiner Unterlippe herum. Louis hob wieder mein Kinn und grinste mich an. „Nicht auf der Unterlippe rum kauen!“, ermahnte er mich und ich grinste von einem Ohr zum anderem. „Nicht lustig!“, sagte ich und schlug ihm in die Seite. Er fing an zu lachen und lehnte sich an die Lehne der Couch. Mit einem schmunzeln, musterte ich ihn.

Louis sah gut aus, keine Frage! Nur war er mit Eleanor zusammen… Sie sind getrennt!, sagte meine innere Stimme, die ich so sehr hasste… Mein Blick gelang an Louis Hose an. Genau genommen an seinem Schritt und schnell ließ ich meinen Blick wieder hoch gehen. Unter seinem Nassen Shirt, dass an seiner Haut klebte. Man konnte seine Bauchmuskeln erkennen und wieder wurde ich rot im Gesicht. Mein Blick ging weiter rauf zu Louis Gesicht und ich musste, peinlich berührt, feststellen, dass Louis mich beobachtet hatte.

Cassia, du bist dumm! Sooo dumm!, lachte mich meine innere Stimme aus und ich musste ihr, mal wieder, recht geben. Mein Blick versuchte trotzdem den von Louis zu finden, doch dieser lag wo ganz anders drauf. Louis stütze den linken Arm an der Lehne und seinen Kopf in der linken Hand. Ein schmunzeln zierte sein Gesicht und sein Blick lag auf mir. Ich sah an mir runter und schlug Louis auf den Hinterkopf. Sofort fasste er sich an die Stelle und sah mich bestürzt an. „Für was war das?“, fragte er aufgebracht und ich lachte.

„Du starrst mir auf die Brüste!“, meinte ich und boxte ihm in die Seite. „Naja so viel gibt es da nichts zu sehen.“, sagte er uns zwinkerte mir zu. Empört zog ich die Luft ein und drehte mich weg von ihm. „Ach Cassia, das war doch nur Spaß.“, meinte Louis und legte sein Kinn auf meine Schulter. Ich sprang auf und drehte ihm wieder den Rücken zu. Beleidigt kreuzte ich die Arme unter der Brust und schnaufte. Louis stellte sich hinter mich, legte sein Kinn wieder auf meiner Schulter ab und schlang seine Arme um meinen Bauch. Sein Atem streifte meinen Nacken und ich legte meine Hände auf seine Arme. Ich spürte den Blick von Louis auf meinen Brüsten und kicherte. Sie haben sich eben erst getrennt! Du bist billig. Einfach billig., sagte meine innere Stimme und in mir stiegen Schuldgefühle auf.

„Louis.“, sagte ich, doch Louis brummte und drückte mich an sich. „Louis!“, zischte ich, löste ihn von mir und drehte mich um. Schnell zog ich mir mein Schlafshirt über. „Es war schon länger nicht mehr dasselbe.“, meinte er und ich sah ihn fragend an. Als er die Aufschrift auf dem Shirt sah schmunzelte er. „Was war nicht mehr dasselbe?“, fragte ich nach, damit er sich wieder dem eigentlichen Thema widmete. „Eleanor und ich hatten schon seit mehreren Wochen Probleme…“, meinte er und seufzte. „Mir war klar, wenn sich nichts ändert würden wir uns bald trenne.“, erzählte er und sah mich an. „Das tut mir leid.“, sagte ich und meine Mundwinkel sanken.

„Es ist okay.“, meinte er und grinste mich an. „Also ein großer One Direction Fan?“, fragte er nach und zeigte auf mein Shirt. „Sehr lustig!“, sagte ich sarkastisch, doch konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. „Es steht dir.“, meinte Louis und grinste mich an. „Süß.“, sagte ich und kniff Louis in die Wange. Mädchen, du hast schreckliche Stimmung Schwankungen!, sagte meine innere Stimme wieder. „Du hast aber extreme Stimmung Schwankungen!“, lachte Louis und ich musste auch lachen. „Idiot.“, zischte ich lachend. Louis packte mich an der Hüfte und zog mich näher zu sich. „Süß.“, machte er mich nach und ich grinste ihn an. „Hm nein, weiterhin ein Idiot.“, sagte ich zu Louis und er grinste mich belustigt an. „Du bist wirklich süß. Ich bin froh, dass du hier bist.“, sagte er und stupste mit seiner Nase meine. „Mh.“, gab ich von mir und schloss meine Augen. Es dauerte nicht lange und ich spürte seine Lippen auf meinen. Der Kuss war sanft und als wir uns wieder von einander lösten, zog er mich wieder zurück. Meine Arme schlangen sich um seinen Hals und der Kuss wurde leidenschaftlicher. Als ich Louis grinsen bemerkte, konnte man meines nicht mehr vermeiden.

Es tut mir leid... Ich weiß ich glaube VIELE wollte DAS jetzt nicht... Naja aber musste sein :o Bald sind wir soweit... Dann muss meine Sami nicht mehr warti machi aufi deni Teili vomi Prologi :D Ich freue mich über eine Rückmeldung, wie ihr es so findet... :) 

The end before the beginning (One Direction FF)Where stories live. Discover now