Kapitel 33

6.2K 356 11
                                    

Helllllo ihr da draußen !:)  Meine Fresse ist euch klar, dass ich am Laptop jetzt schon 56 Seiten geschrieben habe ?!:D Okay es sind mit den unveröffentlichten Teilen sogar 59 Seiten und jede ist voll geschrieben o.O

„Da ist sie!“, sagte Zayn und ging auf ein Mädchen zu. Sie hatte blondes, welliges Haar, welches ihr bis zu den Schultern ging. Ihre Haut war wirklich blass im Vergleich zu Zayns. Ihre blau/grauen Augen waren mit einem schwarzen Kajal umrandet und ließen sie somit größer wirken. Ihr Kleidungsstil war etwas Bunt, aber nicht schlecht, sondern gut. Die beiden waren vom Aussehen her genau das Gegenteil des anderen, aber sie sahen trotzdem süß zusammen aus.

Zayn drückte ihr einen Kuss auf, bevor er sich umdrehte und auf mich zeigte. Mit einer Handbewegung, sagte er mir, dass ich näher kommen solle, was ich auch tat, mit einem verlegenen Lächeln im Gesicht. „So so, du bist also Cassia, die das Leben von den Jungs auf den Kopf gestellt hat?“, fragte sie mich und mein Lächeln erblasste. Sie zog abwartend eine Augenbraue hoch und musterte meine Gesichtszüge. Das war mir unangenehm und wie.

„Ähm… ich… also…“, stotterte ich und sofort fing sie an zu lachen. „Ich bin Perrie.“, meinte sie grinsend und reichte mir ihre Hand. Durch geknallte!, sagte die Stimme und ich fing an zu grinsen. „Ich bin Cassia.“ – „Ich weiß.“, meinte Perrie und nahm meine Hand. Auf direktem Weg liefen wir in das Restaurant, vor dem wir uns getroffen hatten.

**

„Also ich zwei, ich werde jetzt mal auf die Toilette gehen.“, meinte Zayn und verschwand in Richtung Toilette. Leicht bedrückt sah ich ihm nach, bis sich jemand dicht neben mich setzte. „Ich weiß, dass du was mit Louis am Laufen hattest.“, sofort sah ich sie an, als sie diese Worte ausgesprochen hatte.

„Keine Sorge, ich verurteile dich nicht, weil du eigentlich Harry lieber hast.“, meinte sie grinsend, doch ich schluckte schwer. Woher weiß sie das?!, fragte ich mich. „Weißt du, als Zayn mir es erzählt hatte, konnte ich es nicht so recht glauben, aber als ich dann wirklich ALLES erfahren hatte und das Interview gesehen hatte… Du arme musst wirklich in einer Gefühlsachterbahn feststecken!“, meinte sie und strich mir über den Arm.

„Das kannst du laut sagen.“, meinte ich und trank einen Schluck meines Wassers. „Ich glaube du musst einfach heraus finden, wen du wirklich lieber…“ – „Das habe ich schon.“, murmelte ich und lies ein seufzen frei. „Und wen?“, fragte Perrie mich und rüttelte leicht meinen Arm.

**

„Es war schön dich kennen gelernt zu haben, Cassia!“, meinte Perrie und stieg dann in ihr Taxi. „Fand ich auch!“, rief ich ihr noch zu und wank ihr. „Wieso fährst du nicht mit ihr?“, fragte ich Zayn, sichtlich verwirrt, während wir los liefen. Ja, die Wohnung war nicht weit entfernt gewesen, also liefen wir.

„Ich kann doch nicht so ein hübsches Mädchen wie dich hier alleine nachts rum laufen lassen! Am Ende vergewaltigt dich noch einer.“, meinte Zayn und legte seinen Arm um meine Schulter. „Weißt du was? Du bist wie der große Bruder, den ich nie hatte! Du erzählst deiner Freundin, einfach alles.“, meinte ich neckend und zwinkerte ihm zu.

„Und du bist wie die kleine Schwester, die ich hatte.“, meinte Zayn und ich kniff ihm in die Seite. Er lachte auf und drückte mich näher zu sich. „Ich hab dich doch auch lieb, Schwesterherz.“, meinte er und ich fing auch an zu lachen. „So, da wären wir.“, meinte Zayn grinsend und wir liefen zusammen in die Wohnung. „WIR SIND WIEDER ZU HAUSE!“, schrie Zayn und ein müder Harry sprang vom Sofa auf. „Hey kleiner.“, meinte ich und wuschelte ihm durch die Locken, bevor ich wieder in mein Zimmer verschwand.

**

Als ich nachts alleine in meinem Bett lag, dachte ich über Harry und mich nach. Wir hatten immer noch nicht mit einander darüber geredet, was nun zwischen uns sei. Müde rollte ich also hin und her, während ich einfach nur an Harry dachte. Dieser Junge machte mich verrückt! Am liebsten, hätte ich es gehabt in seinen Armen nun ein zu schlafen…

„Bist du wach?“, fragte seine Stimme und sofort rief ich ihm leise zu, dass er rein kommen sollte. Neben mir am Bett bückte er sich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Wie geht es meiner kleinen?“, fragte er und ich sah ihn verwirrt an. „Seit wann bin ich DEINE kleine? Also, ich meine wir hätten nie über sowas geredet.“, meinte ich und Harry stand auf. Wieso hältst du nicht einmal die Klappe?, zischte ich mich selber an in Gedanken.

„Wenn du das so siehst.“, meinte er und verschwand. Na toll, nun fühlte ich mich nur noch schlechter. „AH!“, schrie ich in mein Kissen und legte mich auf meinen Bauch. Nie, wirklich nie wollte irgendwas richtig laufen, besonders nicht, wenn es um die Liebe bei mir ging.

**

„Guten Morgen, Sonnenschein!“, trällerte Niall und wuschelte mir durch mein Haar, das eh schon in alle Richtungen Abstand. „Don’t touch me, I’m famous!“, sagte ich, während ich seine Hände wegschlug. „Wow, da ist aber jemand auf der falschen Bettseite aufgewacht.“, neckte mich Liam und ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

Irgendwie hat er ja recht!, lachte die Stimme und ich haute mir auf die Stirn. „Okay, erkläre uns jetzt was mit dir nur los ist.“, befahl mir Zayn und setzte sich zu den beiden Jungs an den Tisch. Aus meinem Mund kam nur ein knurren und ich legte meinen Kopf auf den Tisch.

„Das hört sich nach Liebeskummer an.“, meinte Niall und Liam nickte ihm zu, was ich aus dem Augenwinkel erkannte. „Wieso wisst ihr das immer nur?“, maulte ich und hob etwas meinen Kopf. „Wir sind deine Freunde, wir kennen dich nun schon gut.“ – „Besonders, da wir jetzt die letzten Monate zusammen verbracht hatten irgendwie und noch viele mit einander verbringen werden.“, sagte Zayn und die anderen beiden hauten ihm auf den Hinterkopf.

„Was meinst du damit?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. „Ähm.“, machten sie nur und ich stand auf. „Sagt es mir!“, sagte ich und packte die Jungs an den Köpfen. „Eins, zwei… drei.“, meinte ich und haute ihre Köpfe gegeneinander.

„AUA!“, kreischten sie auf, doch ich grinste sie nur Siegessicher an. „Also? Noch einmal?“, fragte ich nach und die Jungs sahen sich leidig an. „Okay, wir starten jetzt eine Welttournee und wollten DICH als Vorband mit nehmen. Also für Europa und in Amerika, Australien und Asien würden wir eine andere Band nehmen. Natürlich würdest du weiterhin mit kommen, da unsere Stylistin eh eine Babysitterin braucht und wir dich gerne dabei hätten. Naja und Simon will dich auch nicht alleine lassen.“, beichtete mir Zayn und ich ließ die Jungs wieder los.

„Ist das euer ernst?“, fragte ich ging wieder an meinen Platz. „Ja! Bist du jetzt sauer?“ – „NEIN!“, kreischte ich und führte einen Freudestanz auf.

And I won't let these little Things slip out of my mouth. But If I do, It's you. Oh, it's you they add up to. I'm in love with you. All YOUR little Things. 

Das Lied ist nun ein Jahr alt *-* Hihi :) Naja hier Kapitel 33 :D und es geht weiter bei 40 Reads und... 10 Votes ?:D KA! hahahaha :D

The end before the beginning (One Direction FF)Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon