Kapitel 35

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„Ist alles okay bei dir?“, fragte mich Louis und strich mir über den Rücken. Auf meiner Haut breitete sich eine Gänsehaut aus und ich lächelte ihm zu. „Ja, danke noch einmal.“, meinte ich und er grinste mich an. „Niemals würde ich zu lassen, dass dir jemand weh tut.“, murmelte Louis und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Willst du hier bei mir bleiben?“, fragte er mich und ich nickte ihm zu. Lächelnd stand er auf, ging zu seinem Schrank und warf mir eine Boxershorts von ihm und ein T-Shirt zu. „Anziehen.“, meinte er und ich lachte.

Dieser Junge konnte mich doch immer wieder zum Lachen bringen. Zwar hatte ich mich für Harry entschieden, doch an dem Abend zweifelte ich, mal wieder, an meiner Entscheidung. Fick ihn doch, dann weißt du es., sagte die innere Stimme und ich stöhnte auf. „Alles klar?“, fragte Louis und ich nickte ihm schnell zu. „Ja, alles bestens.“, antwortete ich und stand auf. Ganz sicher, werde ich nicht wegen sowas mit ihm schlafen!, meinte ich zurück in Gedanken.

„Du kannst dich hier umziehen! Ich gucke auch nicht.“, meinte Louis, der inzwischen nur noch eine Boxer anhatte. „Okay.“, antwortete ich und fing an mich um zu ziehen. Von wegen du willst nicht mit ihm schlafen!, lachten mich meine Gedanken aus und ich blieb auf einmal stehen. „Alles klar?“, fragte Louis, der sich doch umgedreht hatte und meine starre wohl bemerkt hatte.

Schnell drehte ich mich zu ihm und sah ihn, mit rot unterlaufenem Gesicht, an. „I-ich will…“, stotterte ich, doch schüttelte den Kopf, weil es mir dumm vorkam, ihm zu sagen, dass ich mit ihm schlafen wollte. Tu es, sei laut, dann kannst du Harry eins reinwürgen!, schrien meine Gedanken und irgendwie spornte mich das an. Der Gedanke daran Harry zu verletzen, und ich war mir sicher, es würde ihn verletzten, war einfach zu verlockend, nach allem.

„Du willst?“, hackte Louis nach und ich sah mich erwartungsvoll an. „Ach egal.“, meinte ich und zog mich einfach weiter um. Im Tour Bus hatte er mich schließlich auch in Unterwäsche gesehen. Louis setzte sich auf sein Bett und wartete kurz auf mich. „Louis ich könnte Hilfe gebrauchen!“, rief ich, als ich zu schwach war um, mir selbst mein T-Shirt auszuziehen. „Du bist auch echt seltsam.“, lachte Louis und zog mir mein T-Shirt aus. Mit einem Ruck drehte ich mich und stolperte. Peinlich!

„Nicht stolpern.“, meinte Louis, an dessen Brust ich gedrückt war. „Ich stolpere doch nicht!“, meinte ich und sah zu ihm auf. Seine Augen lagen auf meinen und er grinste verschmitzt. „Sondern?“ – „Ich lasse mich elegant nieder.“, antwortete ich und Louis sah mich mit einem fetten grinsen an. „Wehe.“, warnte ich und er hielt sich mit einer Hand den Mund zu.

„Böser Louis.“, meinte ich und nahm seine Hand weg. „Was wird das?“, fragte er nach, doch zog mich näher, anstatt mich weg zu drücken. „Nur dieses eine Mal nachgeben.“, murmelte ich. „Nur dieses eine Mal nachgeben.“, flüsterte er zurück und schon lagen seine Lippen auf meinen. Der Kuss wurde intensiver, ab dem Moment, als seine Zunge meinen Mund erkundete und ich meine Arme um seinen Nacken schlang.

Zusammen liefen wir zum Bett und zogen uns gegenseitig unsere restlichen Klamotten aus. „Bist du sicher, dass du das willst? Was wenn Harry uns hört? Und ich glaube das wird er.“, meinte Louis grinsend und ich lachte.

„Das ist mir so egal. Soll er uns halt hören und ja ich glaube auch, dass er das wird.“, antwortete ich und Louis nickte. „Sicher?“ – „Ja, mein Gott. Harry verdient es nicht anders.“, murmelte ich den Schluss und küsste Louis ein weiteres mal.

Sorrrrrry ich habe heute keine Zeit :( War unterwegs wegen meinem neuem Handy und muss jetzt auch wieder gehen -.- grrr ab 10 Votes und 40 Reads geht es weiter :*

The end before the beginning (One Direction FF)Where stories live. Discover now