Kapitel 28

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Leute die Story nähert sich seinem Ende !!!!:DDD

Meine Augen weiteten sich. „Wie… wieso sollte ich?“, fragte ich vorsichtig und sah Harry mit leicht geöffneten Mund und einem Fragenden Ausdruck an. „Bitte Cassia. Bleib hier, bei mir. Ich kann dich genauso glücklich machen, glaub mir!“. Er hatte es wirklich gesagt. Er hatte mir wirklich gesagt, dass er mich bei sich haben wollte. ER, Harry Styles, hatte mir irgendwie gestanden, dass er mehr als nur Freundschaft wollte.

„Harry…“, flüsterte ich und war vollkommen überfordert mit dem ganzen. Meine Gefühle fuhren in dem Moment Achterbahn und ich konnte mich nicht mehr beruhigen. „Bitte Cassia…“, murmelte Harry, doch ich konnte nicht. Nicht nach allem, was passiert war. „Ich kann das nicht. Es tut mir leid.“, meinte ich und wischte mir selber eine Träne aus dem Augenwinkel. So schnell ich konnte ging ich aus dem Zimmer und atmete erst einmal durch.

„Hey alles klar?“, fragte mich Niall, der im Wohnzimmer, dass an meinem Zimmer grenzte, saß. „Ja, alles bestens.“, meinte ich und setzte ein falsches Lächeln auf. Harry hatte es geschafft, dass ich wieder anfing falsche Lächeln auf setzte. Der Funken an Hoffnung, der zwei Tage zuvor aufgetaucht war, wurde größer, doch ich musste ihn vergessen. Ich würde bald wahrscheinlich zu Louis gehören. Ich musste Harry wieder vergessen. Einfach vergessen.

**

Ich war zu früh dran und wartete vor der Tür auf ihn, bis der Anruf kam. Schnell ging ich ran, ohne auf die Nummer zu achten. „Louis?“, fragte ich schnell, doch ich irrte mich! „Nein, eher Louis‘ ex Freundin.“, lachte Eleanor und mein Herz rutschte mir in die Hose. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Wusste sie es? Wusste sie es nicht? Hasste sie mich? Oder waren wir noch Freunde? Ich hatte wirklich einfach keine Ahnung.

„Was gibt es denn?“, fragte ich einfach und versuchte nicht zu nervös zu klingen. „Nichts, hab gehört du triffst dich gleich mit Louis auf euer erstes Date.“, meinte El und mein Herz rutschte noch tiefer. SCHEIßE! In meinen Gedanken fluchte ich schon. „Ich wollte… ich bin nicht sauer auf dich.“, meinte Eleanor und ich merkte an ihrer Stimme, dass sie es ernst meinte. „Wie?“, fragte ich leise und hoffte, dass mein Herz wieder normal schlagen würde langsam. „Das mit mir und Louis… Es war schon länger nicht mehr das eigentliche… Natürlich liebe ich ihn weiterhin, man kann jemanden wie ihn auch nicht einfach so vergessen. Aber wenn sein Herz nun dir gehört, will ich, dass du weißt, dass ich nichts dagegen habe. Ich werde euch nicht im Weg stehen und ich hoffe, wir können weiterhin Freunde bleiben.“, meinte Eleanor und ich wusste wie schwer es ihr fiel. Sie liebte ihn wirklich. „Ja, natürlich können wir das.“, antwortete ich mit Tränen in den Augen. „Versprichst du mir was?“, fragte sie leise und ich nickte. Mir wurde klar, dass sie mich nicht sehen konnte und ich schlug mir wegen dieser Dummheit auf die Stirn.

„Ja, natürlich.“, meinte ich und wartete auf ihren Wunsch. „Pass auf ihn auf. So jemanden wie Louis zu finden ist schwer. Jemanden, der einen liebt und dir es zeigt. Wenige können Gefühle so zeigen wie er es kann und dass ist wirklich was besonderes. Wenn du ihn liebst und er dich, wird er immer alles tun um dich zu gewinnen, er würde dich von einem Date mit einem anderen abhalten. Er würde jeden Tag weiter kämpfen, selbst wenn er wüsste, dass du einen anderen liebst. Er würde sich nicht beirren lassen und weiter alles versuchen um dein Herz zu bekommen. Wenn er dich ansieht, ist es wie Magie. Louis ist so ein Mensch und wenn er dich liebt und du ihn, lass ihn nicht gehen.“ – „Wie erkenne ich es?“, fragte ich nach und kam mir etwas dumm vor. „Er sieht dich an wie, wie Zayn Perrie, wie Perrie Zayn, wie Niall früher Essen angesehen hatte, wie Liam und Danielle sich ansahen.“, antwortete sie mir und ich dachte kurz nach. Diese Worte waren mir irgendwoher doch bekannt.

**

Louis war gekommen und ich hatte das Telefonat beendet. Ich hatte ihm, auf Wunsch von Eleanor, erzählt was sie gesagt hatte. Er jedoch schwieg über die ganze Sache und brachte mich in ein Resteraunt. Es war wirklich schön und dort lockerte sich auch unsere Stimmung wieder. Wir lachten, machten Blödsinn, erzählten uns alte Geschichten und sowas halt.

„Was?“, fragte ich, als ich mitten in einer Erzählung stoppte, weil Louis mich so seltsam ansah und dabei grinste. „Was ist?“, fragte ich wieder und grinste genauso zurück. „Nichts, nur…“ – „Nur?“, hakte ich weiter nach und Louis grinste breiter. „Dieser Aufenthalt in Deutschland hat dir gut getan! Du siehst wieder so glücklich aus, als…“ – „Als was?“, fragte ich lachend und plötzlich wurde Louis ernst. „Als wäre der Unfall nie passiert, als hättest du nie deine Familie verloren.“, meinte Louis vorsichtig.

Eine Stille entstand und Louis dachte wohl, er hätte einen Fehler gemacht, als er dies zu mir sagte. Mit einem Lächeln im Gesicht nahm ich seine Hand, die auf dem Tisch lag und verschränkte unsere Finger mit einander. Sein Blick glitt direkt zu meiner Hand und ein Lächeln bildete sich auch auf seinem Gesicht. „Sollen wir gehen?“, fragte er mich und ich nickte. Aber seine Worte hingen weiterhin in der Luft und ich dachte nach. Über das, was er gesagt hatte. „Als wäre der Unfall nie passiert, als hättest du nie deine Familie verloren.“

*Flashback*

„JACK!“, schrie ich und rannte auf ihn zu. „Hey kleines!“, sagte er. Er hob mich hoch und drehte mich in der Luft. „Jack, lass das, mir wird schwindelig!“, schrie ich auf und wurde auch wieder unter gelassen. „Wie geht es dir?“, fragte er und versuchte gegen die laute Musik zu reden.

Es war Sommer und ich feierte endlich meinen Geburtstag nach. Ich hatte extra bis zum Sommer wieder gewartet, da die Temperaturen zu kühl waren, meiner Meinung nach, im Winter. In wenigen Tagen würde ich in den Urlaub fliegen und meine Freunde eine längere Zeit nicht wieder sehen. Also gab es eine große Feier, bei der mehr als nur ein wenig Bier getrunken wurde.

**

Ich hatte schon einiges getrunken, Jack jedoch nicht. Eigentlich war ich noch nie eine von denen gewesen, die viel tranken, doch an dem Abend interessierte mich das alles herzlich wenig. So kam es, dass ich besoffen war, während wir Wahrheit oder Pflicht spielten. Ein guter Kumpel von Jack war dran und die Flasche zeigte auf mich. Natürlich nahm ich Pflicht und grinste vor mich hin. „Hm, knutsch mit Jack.“, meinte er und alle um uns herum lachten. „Wenn das alles ist.“, lallte ich, drehte mich zu Jack, zog ihn zu mir und küsste ihn.

**

Später am Abend war ich mit Jack in ein Zimmer verschwunden und er fing an mich zu küssen. So kam es, das wir mit einander schliefen, ich meine Jungfräulichkeit verlor und meinen besten Freund auch.

*Flashback ende*

Boa dieser Flashback ist mir so mega nicht gelungen :D hahahahah :D

leute es geht weiter wenn... okay ich hab niemanden, der in meiner nächsten FF die Hauptperson spielen soll, also die weibliche... Ich hatte an Emilie de Ravin mit ihren braunen Haaren gedacht...

Aber liefert mir Ideen und wenn ich jemanden endlich habe geht es weiter und bei 30 Reads + 10 Votes, die ihr eh in wenigen Stunden haben werdet -.-:D Also ich brauche IDEEN :D 

The end before the beginning (One Direction FF)Where stories live. Discover now