XLV

1.9K 90 3
                                    

Durch den kalten Boden unter meinen Körper find ich zu zittern an.
Ich legte meine Arme und meine nackten Beine um mich irgendwie zu wärmen.
Was hat Luca hier mit mir vor?
Ich sah nicht wirklich etwas was danach schrie ein Folter Gegenstand zu sein.
Es ist ein ganz normales Schlafzimmer, denkt ich mal. Luca hat sämtliche Überraschungen parat.
Die dunkle Holztür knarrte auf und mein Ex-Freund kam mit einem amüsanten Lächeln in den Raum.
Luca hatte eine Box dabei, diese legte er auf der Kommode ab um dann den Inhalt raus zu holen.
Schwarze Manschetten hielt er in den Händen mit denen er bedrohlich auf mich zu kommt.

„Bitte nicht".

Ich wusste nicht was ich machen sollte, jeder Versuch abzuhalten würde scheitern und die größte Wahrscheinlichkeit das meine Strafe deswegen schlimmer als jetzt im Moment sein wird.
Luca kniete sich zu mir runter um Griff eine meiner Hände.
Er schloss die erste Manschette um mein Handgelenke, daraufhin das selbe auf der anderen Seite.

„Ich freue mich darauf dir sehr, sehr weh tun", Luca hob mich auf die Beine.

Mit einer Hand umfasste er die Manschette an mein Gelenk, streckte sie nach oben zur Decke um sie dort zu befestigen.
Genau das selbe auf der anderen.
Ich schwebte in der Luft, hängte einfach von der Decke hinab. Erst jetzt bemerkte ich die Rohre die dort angebracht sind, wo er mich befestigt hat.
So bin ich ihm komplett ausgeliefert.
Mein Herz klopfte unnormal gegen meine Brust. Jede Sinne in mir war geschärft.
Was hat Luca nur mit mir vor?
Luca bewunderte sein Meisterstück. Ging wieder zu der mysteriösen Box wo er etwas raus holte. Durch das Mondlicht das durch das kleine Kellerfenster rein kam erkannte ich den metallischen Gegenstände​ in seiner Hand.
Ein Messer.

„Nein!", ich zappelte wie verrückt auch wenn das kein bisschen helfen wird.

Luca ignorierte meine Schreie sowie die heißen Tränen die meine Wange hinunter kullerten.

„Du bist selbst schuld Honey, hättest du nicht so ein großes Mundwerk gehabt", das scharfe Messer in seiner Hand glitzerte.

Seine kalte Hand berührte meine Haut, überall.
Meine nackten Beine, meine Hüfte, jeden Zentimetern.
Eine Gänsehaut bildete sich durch die Kälte die von ihm kam.

„Böses Mädchen", Luca küsste mein Oberschenkel um daraufhin mit den Messer eine Linie darauf zu zeichnen.

„Nein, bitte Luca", die Qual war schlimmer als jeder Schlag den ich jemals von ihm abbekommen habe.

Das Messer hinterließ brennende Spuren seines Hass gegenüber Jason.

Luca ging ein Schritt zurück, musterte meinen Körper der sich von letztens Mal als wir uns sahen mehr als nur verändert hat.
Ich hatte zugenommen, vor wie während der Schwangerschaft.
Ich bin ihm nicht perfekt genug, das war ich noch nie.
Wieso wollte er mich dann so sehr.

„Schau dich an, dein Körper. Wegen ihm siehst du jetzt so aus", angewidert umfasst er mein Bein.

„Zu fett", meine Hüfte.

„Zu Breit".

Mein Bauch das davor von Jason's Shirt versteckt wurde.

„Was ist das Lola?", er berührte die Striche an meinen Seiten.

Die einzigen Beweise daran ein Baby Zuhause zu haben.

„Nichts", mit zusammen gebissenen Zähnen machte ich mich auf den nächsten Schmerz gefasst.

„Das sieht aber nicht nach nichts aus", mit den Messer schnitt er das Shirt etwas auf.

„Du sagst mir sofort was das ist Lola oder ich ramme dir das Messer in den Bauch", ich habe keine andere Wahl als Ihm die Wahrheit zu sagen.

Das einzige was ich nur noch hoffen kann das Angel nichts passiert, das Jason auf sie aufpasst.

„Ich habe ein Baby bekommen davon sind die Streifen", ich hatte mit Wut, Frust gerechnet aber nicht seinen Lachen das durch den Raum erklang.

„Glaubst du ich bin so dämlich und kriege nichts mit. Ich weiß alles Lola.
Die Beichte an Jason, eure Auseinandersetzungen weil er es nicht haben wollte, alles.
Das du nicht weißt ob sie von Jason oder mir ist".

Seine Hände umfassten meine Taille.

„Möchtest du etwas wissen?".

Luca hinterließ ein Kuss hinter mein Ohr.

„Angel ist von mir". Luca küsste meine Haut am Hals entlang, hinterließ feuchte Küsse die wie Feuer auf meiner Hautbrannten.

Ich habe keine Antwort auf seine Worte. Es wäre für ihn eine Genugtuung wenn ich ihn widerspreche. Ich weiß das Angel von Jason ist und kein Mensch mich vom Gegenteil überzeugen kann.

„Luca bitte höre auf ich mache alles", er sollte entlich damit aufhören.

„Alles? Bist du dir dabei sicher?", grinste er spotten an meiner Haut.

Hatte ich eine andere Wahl?

„Ja", das Lachen von Luca erklang.

Er packte meine Beine die er um seine Hüfte schlang.
Ich spürte sein Schritt an der Innenseite meines Schenkels.
Mit einer Hand streckte er sich nach oben um mich von den Fesseln zubefreien. Ich legte meine Arme um sein Hals, ließ mich einfach von ihm tragen.
Jede Kraft die in mir war, verschwand und nutzlos lag ich in seine Arme.

„Ohh Lola", Luca legte mich auf sein Bett ab.

Krabbelte auf mich, hielt mit seinen Händen meine sicherheitshalber fest.

„Sag das du mich liebst Baby", sein Knie legte er zwischen meine Beine.

„Ich liebe dich Luca", die Worte hörten sich so falsch an wie sie aus meinen Mund kommen, so wie sie sich anfühlen.

Luca weiß das ich ihn nicht Liebe aber er wusste wie ich darunter leide die Worte jemand anderen zu sagen. Das Leid das ich im Moment verspürte, kostet er in vollem Zügen aus.

„Du weißt nicht wie mich das an macht wie du halb nackt unter mir liegst, mein Schritt zwickt schon Baby".

Er presste seinen Oberkörper an meinen.

„Jetzt sagst du Baby das ich dich befriedigen soll", erwartet ungeduldig auf meine Worte.

Die aber nicht vor hatten jemals aus meinem Mund zu kommen.

„Lola!", sein Knie drückte er zwischen meine Beine, die ich zusammen drückte damit er mir nicht noch mehr weh tun kann.

„Luca bitte ich kann das nicht".

Er kann auf mich einschlagen, mit den Messer auf meine Haut schneiden egal wie sehr das alles schmerzen wird, aber ich werde den Fehler nicht nochmal begeben Jason zu betrügen.








Gangbattle 2 - Another LoveTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang