Kapitel 21

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Wolf's Sicht

In innerhalb von Sekunden komme ich in der Küche an, registriere überhaupt nicht, was ich da erblicke und als ich wieder komplett anwesend bin, reagiere ich sofort.

"Nimm deine fucking Katze von mir runter!", ertönt die Stimme von Robin, welche sich anscheinend kaum von Aaliyah losreißen kann.

Wie aus Reflex umschlinge ich die dünne Taille meiner kleinen Elfe und zerre sie von meiner langjährigen Freundin weg.

"Ich werde ihr die Haare ausreißen, Wolf! Lass mich los!"; schreit Aaliyah und fuchtelt mit ihren Armen und Beinen herum als wäre sie eine Katze.

"Was zur fucking Hölle ist hier los?", frage ich und gucke in Robin's Gesicht.

"Dein kleines Kätzchen hat mich angesprungen, weil ich sie etwas gefragt habe!", ruft die New Yorkerin und allein an dem Ausdruck in ihren blauen Augen erkenne ich, dass sie Aaliyah nicht nur irgendwas gefragt hat.

"Was hast du sie denn bitte gefragt, dass sie ausflippt?", frage ich verwirrt und gucke Robin streng an.

"Nich-", "Sie hat mich gefragt, ob ich dir wirklich glaube, dass du mich liebst, weil es nicht danach aussah, als du sie gestern gefickt hast!", schreit Aaliyah und seufzend gucke ich in Robin's Gesicht.

"Wir reden morgen.", murmle ich genervt und trage Aaliyah ein zweites Mal in mein Zimmer, bevor ich die Tür abschließe und sie absetze.

"Ist das wahr, Wolf? Hast du sie gefickt, während ich mich um unsere Tochter gekümmert habe?", faucht meine kleine Elfe mich an, ignoriert den Tränenschleier der sich vor ihren schönen Augen gebildet hat.

"Natürlich nicht! Aaliyah, du bist alles was ich habe, niemals in meinem Leben würde ich auch nur eine Sekunde damit verschwenden, jemand anderen überhaupt erst anzugucken.", erwidere ich und nehme ihr kleines Gesicht in meine Hände.

Mit einer schmerzenden Brust wische ich ihr die Tränen weg, während ich sanft ihren Rücken streichle.

"Ich bin müde.", murmelt sie schluchzend und umarmt mich fest.

"Ich weiß. Komm, ich hab uns Badewasser vorbereitet.", erwidere ich und begebe ich mit ihr ins Bad.

Schweigend befreie ich meine kleine Elfe von all ihren Klamotten und sie so pur zu erblicken verschlägt mir wie üblich den Verstand.

Ohne mich auch nur zurückhalten zu wollen, lasse ich meine Lippen an ihre nackte Hüfte gleiten und hauche einen feuchten Kuss auf ihre Haut.

"Ich begehre dich genau so wie seit dem ersten Tag, Baby. Ich sehne mich seit Monaten nach diesen Momenten.", flüstere ich ihr zu, genieße das Gefühl ihrer Hände auf meiner Haut bis ins Mark.

Ohne irgendwas zu erwidern zieht Aaliyah mir meine Hose aus, bevor sie in die Position geht, in der ich sie seit einem Jahr in meinen Träumen sehe.

Als ihre Hände mein Geschlecht umgeben, zucke ich zusammen, stöhne kurz auf, bevor ich meine Hand in ihre Ware gleitblasse und ihren Kopf in meine gewünscht Position dirigiere.

Ich spanne meinen ganzen Körper an, warte bis ihre Qual aufhört und als sie endlich ihre Lippen spaltet und mein Geschlecht von einer heißen, feuchten Hülle umgeben wird, lege ich den Kopf in den Nacken und stöhne lauter als je zuvor.

Auch Aaliyah keucht leise, sieht mit vollem Mund genau so köstlich aus, wie ich sie in Erinnerung habe.

Ihre Finger krallen sich in meine Schenkel und ihre Zunge wirbelt um meine empfindliche Spitze, sodass ich mir fest auf die Lippe beiße und einfach jeden Muskel in meinem Körper anspanne.

"Du testest mich.", zische ich, ziehsanft an ihren Haaren, weil ich sonst wirklich umkippen werde.

Wortlos stöhnt Aaliyah nur,  saugt bereits so hart, dass ihre Wangen ganz hohl sind und wenn ich nicht bereits so geübt wäre, dann hätte ich bereits jetzt aufgegeben.

"Das reicht, ich muss dich ficken, bitte.", schluchze ich halb, ziehe sie von mir weg und genieße den Anblick ihrer geschwollenen Lippen.

Aaliyah legt sich ohne ein Wort in die Wanne, legt sich die Haare hinter den kopf und guckt mich dann an.

Als würde Aphrodite selbst vor mir liegen starre ich sie an, kann kaum fassen, wie ich es bis heute ohne sie ausgehalten habe und wie in Trance lasse ich meine gierigen Augen über ihren göttliche Körper gleiten.

"Jetzt oder gar nicht, Wolf, ich warte nicht mehr.", ertönt ihre sanfte Stimme, doch kommt nur gedämpft bei mir an, weil die Erregung meinen ganzen Körper lahm gelegt zu haben scheint.

Ohne noch länger zu warten, begebe auch ich mich ins Wasser, direkt zwischen ihre gespreizten Beine und als unsere Geschlechter aufeinander treffen, zische ich kurz auf.

"Wollen wir es wirklich jetzt schon wieder ohne Kondom tun, Baby?", frage ich schluckend, spüre bereits wie mein Widerstand zu brechen beginnt, als ich fast in sie eindringe.

"Du musst ja nicht in mir kommen.", stöhnt sie leise, küsst mich heftig und schluckt hart.

"Fuck.", zische ich genervt, dringe jedoch trotzdem in sie hinein, kann gar nicht glauben, was das Gefühl tief in mir drinnen anstellt.

Aaliyah legt ihren Kopf in den Nacken und genau als sie stöhnen will, verschließe ich ihre Lippen mit einem Kuss, sodass die Geräusche ersticken.

Wenn mich etwas anmacht, dann ist es ihr stöhnen, aber da ich eine zweite Schwangerschaft wirklich nicht riskieren will, muss ich sie schweigend zum Orgasmus bringen.

"Mehr.", flüstert sie angestrengt, während sie bereits wieder ihr Revier markiert, indem sie ihre Nägel immer wieder über meinen Rücken gleiten lässt.

Meine Hand gleitet zwischen uns, doch genau als ich ihren Venushügel erreiche, spannt sie sich intensiv an und erreicht mit einem lauten Stöhnen ihren Höhepunkt.

Unfähig noch eine Minute länger zu warten, entziehe ich mich aus ihr und komme selbst genau so heftig auf ihren Bauch.

Total außer Atem vergrabe ich meine Nase in ihrer Halskuhle, komme überhaupt nicht darauf klar, wie was dieser Orgasmus mit mir angestellt hat.

"Genau das habe ich gebraucht.", flüstere ich seufzend und lasse meine Lippen auf ihre gleiten.

"Ich liebe dich, Wolf.", murmelt sie total schlaftrunken, kann ihre Augen kaum offenhalten.

"Und ich dich, Baby.", sie ich, bevor ich ihr einen Kuss gebe und mich dann um sie kümmere.

MY BADBOY 2Where stories live. Discover now