Kapitel 4 was geschah noch?

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Nach dem Elsa eingeschlafen ist
POV Hayden
Ich war fast bei Elsa zu Hause, als ich bemerkte: Sie ist eingeschlafen
Ich schaute auf das Haus. eigentlich ist es kaum ein Haus, sondern schon eine kleine Villa. In einem Fenster brannte noch Licht. Hatte sie etwa einen Freund?, fragte ich mich in Gedanken. Dieser Gedanke löste in meiner Brust ein Stechen aus
Ich kam an der Haustür an und klingelte.
Eigentlich hab ich einen jungen Mann, in Elsa's Alter erwartet, der mir aufmacht, doch es war nicht der Fall. Eine ältere Dame öffnete mir. Sie hielt die Tür nur leicht auf, aber ich könnte zum Teil ihr Gesicht sehen. Ich schaute in ihre Smaragd grünen Augen, sie waren genau wie die meine. Aber die waren etwas rot. Sie musste geweint haben. ,,Kann ich etwas für sie tun?",fragte sie mich, mit fester Stimme, die mir so vertraut rüber kam.
,, Ähm ich bringe nur diese junge Lady wieder. Ihre Tochter?" Sie lachte etwas, dabei öffnete sie noch ein Stück die Tür. ,,Nein, ist sie nicht. Schön wär's. Aber nein, sie ist nur die Freundin meines Sohnes." Mein Herz sackte mir runter.
Sie hatte einen Freund!
,,Sie frieren ja! Kommen sie rein." Ich bemerkte garnicht wie ich zu zittern angefangen habe. Sie öffnete mir die Tür Bund ich trat ein. Sie schloss die Tür. ,,Brauchen sie etwas?", fragte sie mich. ,,Nein, i-ich wollte nur Elsa her bringen und bin wieder weg. Auch wenn ich jetzt im warmen bin, ich zitterte noch. ,Nein, nein.so kann ich sie nicht gehen lassen. Ich hab gerade Tee gekocht. Bleiben sie ruhig und wärmen sie sich auf." Sie lächelte mich freundlich an. ,,Ich hab auch noch frische Kekse."
Als ich das Wort Kekse hörte, könnte ich nicht nein sagen.
Ich erinnerte mich, wie ich früher vor nun schon mindestens 10 Jahre, mit meiner Mama Kekse gebacken hatte. Unwillkürlich lächelte ich.
,,Nagut", gab ich nach, ,,ich bleibe." ,,Toll. Schaffen sie Elsa in ihr Zimmer? Es ist ganz oben und ihr Name steht dran." Ich nickte und ging zu dem Zimmer. Ich legte sie in das eisblaue Bett. Danach zog ich ihr meine Jacke auf und ging diese an ihren weißen Schrank. Ich sah in der Jackentasche denn Zettel von Anne. Ich musste mich zusammen reißen, um das Versprechen einzuhalten. Ich ging nochmal zu Elsa ans Bett. Sie sah so friedlich aus, wie sie hier so schlief. Und aufeinmal kam.mir das Verlangen, sie wieder zu küssen.
Vorsichtig deckte ich sie zu. Sie schlug ihre Augen kurz auf, bevor sie mich an mein Top zu sich zog und mich küsste. Es war zwar nur ein kurzer, aber dennoch schön. Sie ließ mich los und ich ging aus ihrem Zimmer.

Come Back, HiccupWhere stories live. Discover now