Kapitel 21 WAS?! (Version 1)

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POV Hicks

Es waren nun 2 Tage her, seit dem ich Jack wenigstens zu überzeugen ein Versprechungsring für Anne zu holen. Sein Versprechen hab ich aber noch nicht gehört. oder gelesen. Wenigsten saßen wir jetzt an ihrem Geburtstag nur wir drei im Wohnzimmer, auf der Caotch. Vor ihr waren unsere Geschenke, noch verpackt. ,,Anne mach wenigstens meins auf!" Vielleicht muss ich dazu sagen, dass sie die ganze Zeit so verschlossen ist. ,,I-ich wollte ihn nicht feiern. I-ich verstehe diesen ganzen Tumult nicht." Jack setzte sich näher zu ihr und nahm sie in den Arm. ,,Komm schon Anne." Ich nahm das Geschenk von mir und gab es ihr. „Bitte Süße." „I-ich hab das gar nicht verdient. I-ich meine ich war in letzter Zeit so scheiße zu euch und-." „Und dennoch liebe ich dich Anne Kugler", unterbrach Jack sie, „Mach es nun auf." Und sie machte es auf, aber nur ganz langsam. „Tote Mädchen lügen nicht?" „Dein Buch ist doch schon so kaputt, weil du es immer liest also. Hier das neue, Serie Cover." „Danke Hicks", sagte sie wirklich leise. Jack löste sich von ihr, um sein Geschenk zu nehmen. „Jetzt meins." Er lächelte sie an. Und zum ersten mal seit Tagen erwiderte sie dieses Lächeln. Ich konnte es mir nicht unterdrücken und sagte vor Freude: „Sie kann lächeln!" „Klar kann ich, Arschloch!", sagte sie, aber mit einem richtigen lächeln im Gesicht. Sie öffnete das Geschenk von Jack, noch langsamer als meins, wenn das geht. Als sie sah was in der Box war, die verpackt war, fing sie fast an zu weinen. „J-jack, i-ich muss dir erst was sagen." Sie stand auf und ging. Jack und ich sahen uns verwirrt an. Als sie wieder da war wirft sie mir ein Kondom hin und sagte: ,,Kannst du bald gut gebrauchen, Arschloch." Nun schaute ich sie verwirrt an. „Geh jetzt!" „Anne du machst mir Angst. Und Hicks bleibt. Wir sind ein Team!", hörte ich Jack sagen. Anne verdrehte ihre Augen und setzte sich zu Jack. „Hier", sagte sie und gab ihm ein längliches Teil. Ich stand auf und setzte mich neben Jack um zu sehen was es ist. „Nein, nein, nein, das kann nicht sein!", schrie er schon fast. Er gab mir das Ding. Es war ein Schwangerschaftstest mit einem lächelnden Smiley. Er stand auf und ging in den Flur. Ich hörte wie die Tür zufällt, danach herrschte eine solche still hier. „Darum hast du dich geritzt, oder?", fragte ich um die Stille zu unterbrechen. ,,Hicks, ich will nicht mehr sein." ,,Anne." Ich rutschte neben sie und nahm sie in meine Arme. ,,Das lasse ich nicht zu." „Jack wird mich jetzt hasse, oder?" „I-ich weiß nicht wir sollten abwarten." Ich löste mich von ihr. „Hör auf zu weinen, okay? Ich mach jetzt uns einen Tee, klar?" „Okay", sagte sie. Ich stand auf und ging in die Küche, um zwei Tassen Tee zumachen. Als das Wasser kochte, lies ich das kochende Wasser in zwei Tassen ein. Ich stezt den Wasserkocher weg, nahm die Tassen und ging wieder zu Anne. „Hier", sagte ich und gab ihr eine Tasse. „Weist du schon genaueres?", fragte ich sie. Sie antwortete: „Nur das was dieser scheiß Test sagt, und ach egal, darüber will ich mit dir nicht reden." „Sonst reden wir über alles. Außer über-." „Lass es bitte." „Gut dann eben nicht." Wir nippten jeweils an einer Tasse Tee. Bis Jack wieder kam. „Komm mit Anne!" Er schnappte sich Anne am Handgelenk, und zog sie mit ins Bad. Aus Neugier ging ich hinterher. Ich sah noch wie Jack etwas in Annes Hand gab, bevor er die Tür zum Bad verschloss. „Ich werde das nicht vor dir machen!"; höre ich Anne schreien. Jack sagte zurück: „Dann dreh ich mich halt um!" „Argh!" Für 2 Minuten sprach niemand. Nur das Geräusch von fließendem Wasser ist für eine kurze Weile zu hören. Danach auf einmal, ging Jack raus und schrie: ,,Scheiße scheiße scheiße! Das kann nicht sein!" Ich ging Jack hinterher. „Jack was ist los?" Er drehte sich zu mir um und ging mich an: „Ich wollte sicher gehen und der zweite Test, zeigt wieder positiv. Scheiße Hicks, ich werde Vater!" „Das ist doch großartig?" „Doch schon aber, nicht jetzt nicht so. Sie ist immer noch suizidgefährdet!" „Jack, sie hatte Angst von deiner Reaktion. Sie wollte es bestimmt auch nicht!" Da kam Anne zu uns und sagte: „Hört auf zu streiten ihr zwei!" Wir drehten uns zu ihr um. „Anne", sprach Jack ihren Namen und ging ein Schritt auf sie zu. Aber sie ging ein Schritt zurück, und sagte dann: „Jack ich bin nicht mehr gefährdet wie früher. Es war nur ein Rücktritt, der nicht noch einmal passiert. Jack genau davor hatte ich Angst, vor dir." „Anne, i-ich" „Sags nicht Jack." Sie hörte sich an als wäre sie kurz vorm Zusammbruch. Ich ging auf sie zu. „Anne komm", sagte ich, nahm sie sanft an ihrer Hand und ging mit ihr hoch in ihr Zimmer. Wir setzten uns auf ihr Bett. Ich nahm sie in meine Arme und sagte: „Er brauch bestimmt nur zeit um das zu verdauen. Alles wird wieder gut." Anne fing an zu weinen und sagte: „Denkst du wirklich?" „Ich denke nicht nur, ich weiß es", sagte ich. Es herrschte stille zwischen uns. Und in dieser Stille schlief Anne auch ein. Als sie wieder aufwachte, stand Jack vor uns. Ich war nämlich auch eingenickt. Er nahm ihre Hand. „Es tut mir leid, Snowflake. Ich bin ausgerastet und wusste nicht weiter. Ich liebe dich." Nach dem er das gesagt hatte war irgendwie, alles wieder gut. Wir versprachen uns, niemand davon zu erzählen und machten weiter bis eben. Naja so lange es geht.

Come Back, HiccupWhere stories live. Discover now