Kapitel 34 Du lebst, Hicks!

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POV Hicks

Ich lag in Dagurs Armen als ich ihn fragte:,,Dagur Bruder, erinnerst du dich noch an den Tag als ich wieder kam?" ,,Wie könnte ich das vergessen?", fragte er. Ich erinnerte mich zurück. Es war am Anfang des Jahres, als ich Anne sagte die solle sich von Dagur die Nummer von Elsa geben lassen. Was sie auch tat. Als ich seine Nummer hatte rief ich bei ihm an. Wenige Tage später trafen wir uns auch. Ich war alleine nach Berk gefahren, nur um das mit Dagur klar zu stellen. Er sollte es wissen. Er ist mein großer Bruder, irgendwie. 

Als er mich sah konnte er es nicht glauben, er dachte ich sei ein Geist oder so.

"Bruder d-du", er brach ab. Ich sagte nur: ,,D-dagur, e-es" Ich sah das ihm Tränen kamen. ,,D-du l-le-lebst." Er wischte sich seine Tränen weg. ,,D-dagur, nicht weinen." Er ging auf mich zu. ,,Bruder." Seine Stimme zitterte. Er blieb vor mir stehen. ,,Und du bist keine Halluzination?"  Ich schüttelte verneinend meinen Kopf. Genau in diesem Augenblick schloss er mich in seine Arme. ER drückte mich fest an sich und dabei hebte er mich noch leicht hoch. Er ist immer noch so stark wie damals, als ich gang. ,,D-dagur i-i-ich b-be-" Er lies locker. ,,I-ich dachte du seist tot, Hicks, i-ich ich habe dich verm,isst, so sehr. Weißt du wie deine Mutter, Elsa und ich getrauert haben um dich? E-es war forschbar. E-es war der Horror!" Nun kamen auch bei mir die Tränen hoch. Ich wollte das nicht! ,,D-dagur es tut mir so leid. I-ich" ,,Psst, Bruder, sag nichts." Wir blieben eine Weile so stehen.

Dagur drückte mich näher an sich. ,,Du dachtest wirklich ich währe nur eine Erscheinung gewesen." Lachte ich. ,,Es hätte gut möglich sein können." ,,oder du wärts durchgedreht und Mam und Elsa hätten dich in die Klapse geschickt!" Ich lächelte und sagte: ,,Danke das du ihnen nichts gesagt hattest." ,,Du wolltest es machen, kleiner Bruder. Und es war richtig so." Wir unterhielten uns noch weiter über Kleinigkeiten, bis ich dann so in seinen Armen ein schlief. Aber es war schön so. Bei ihm musste ich nicht stark sein. Bei ihm war ich immer schwach, aber er verließ mich nicht und machte immer das beste daraus. Er war mein everyday HERO.

Come Back, HiccupWhere stories live. Discover now