Kapitel 23 Frühstücken

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POV Hicks

Ich wachte am nächsten morgen in einem mir fremden Bed auf. Ich setzte mich aufrecht hin und dachte an gester.Dabei kam mir ein lächeln auf meine Lippen. Ich bin endlich wieder zu Hause. ,,Hicks? Stehst du endlich mal auf?!", hörte ich jemanden schreien. Ich stand auf und ging gleich zu derjenigen die mich gerufen hatte. Ich folgte aber noch den Stimmen, wo dieser Schrei bestimmt auch herkam. Ich kam in die Küche. Anne, Jack Elsa und alle anderen von gestern saßen da, wie eine Familie. ,,Hicks, setzt dich. Elsa und Raff haben Frühstück gemacht", bemerkte mich Astrid als erste. Ich setzte mich neben sie und meiner Mutter. ,,Tut mir leid mein Sohn, aber ich kann nicht lange bleiben." ,,Schon gut, Mam. Ich werde schon nicht so schnell hab hauen." ,,Valka wir ketten ihn davor noch fest, versprochen", sagte Raff die Pfannkuchen auf den Tisch stellte. ,,Anne und Jack haben mir gesagt, das du die immer noch gerne isst." ,,Und wie. Danke Raff." Ich nahm mir welche auf meinen Teller. ,,Wir lassen euch jetzt mal alleine. Ihr werdet viel zum reden haben", sagte Anne und ging mit Jack. ,,Wir haben noch was für dich Hicks", sagte Astrid neben mir und gab mir das Buch der Drachen. Elsa kam zu mir und sagte: ,,Wir haben es vervollständigt." ,,Ähm, Els du meinst doch eher du", sagte Raff und setzte sich mir schräg gegen über. ,,Dann eben so", sagte Elsa und setzte mich mir genau gegenüber. ,,So ich muss jetzt los. Habt spaß ihr." Meine Mutter gab mir noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie gang. Ich legte das Buch erstmal weg, um zu essen. ,,Man ist das gut", schwärmte ich dabei. Ich sah wie alle darüber lächelten. ,,Es ist schön dich wieder zu haben, Bruder", sagte Dagur. Es herrschte stille, da alle nun essen. Und als alle fertig waren, machten wir zusammen denn Abwasch. ,,Ihr könnt euch nicht denken wie sehr ich euch vermisst habe", sagte ich als ich einen Teller zum Abtrocknen bekam von Astrid. Sie lächelte mich an. ,,Du kannst dir gar nicht wissen wie schwer es uns gefallen ist!", hörte ich Taffnus sagen. Ich gab Elsa, denn Teller als er trocken war und sie sagte: ,,Er kann es aber gleich nach lesen." Da alle mitgemacht haben, brauchten wir nicht mehr lange. Wir setzten uns auf die Coache auf der ich schon einmal war und mit meiner Mutter geredet hatte. Ich saß aus zufall in der mitte, neben mir zur linken Elsa und zur rechten Astrid. Elsa gab mir das Buch der Drachen. ,,Les einfach nur die Seiten die wir hinzugefügt haben", sagte Raff. Ich nickte und schlug die erste Seite auf, die für mich neu ist. (Hicks liest jetzt sozusagen dass was in Kapitel 11 und 14 passiert ist) Als ich zu ende gelesen hatte, ich hatte zum schluss angefangen zu stotern und konnte nicht. Ich wollte weinen. So was sollte nie passieren! Was haben sie noch dazu geschrieben? Ich bemerkte wie mich jemand in den Arm nahm. ,,T-taff e-es-" ,,Sag nichts, Hicks", sagte er nur. Ich beruhigte mich wieder und blätterte zur nächsten neuen Seite. ,,Raffnus", la sich laut vor, ,,Hicks, ich hab mich nicht getraut dir die Wahrheit zusagen, aber dieser Tag, du warst der erste mit dem ich das machen wollte. Ich hab dich als ersten gefragt. Du warst mein Freund, fast wie ein zweiter Besserer Bruder." Ich sah zu ihr rüber. ,,Der Tag war so perfekt. Ich hab immer noch all diese dummen Fotos von uns." Als ich fertig mit lesen war, stand ich auf und nahm meine Raffnus im Arm. ,,Kann ich sie sehen?", fragte ich. Raff löste sich von mir. ,,Natürlich kannst du das, jetzt." Sie lächelte mich an. Jemand tippte mich auf meine Schulter. Ich drehte mich um. Jemand hielt vor mir all die Bilder mit Raff an unserem shopping Tag. ,,D-das-. D-du hast das immer noch?" Ich zeigte auf ein kleines Bild am Rand. Es war aus unserer Kinheit, da hatte sie für mich, ihrem Bruder und ihr jewahls eine Blumenkrone gemacht. Taf war da drauf, wie er sie zerstört. Ich lächelte total breit und Raff, sie sah richtig glücklich aus, wie ich. ,,Klar hab ich das noch." Irgendjemand legte irgendwas auf meinen Kopf. Ich drehte mich um. Raff machte ein Foto, und zeigte es mir gleich darauf. Mein Blick sah darauf sehr verwirrt aus. Sie hatte mir eine Blumenkrone aufgesetzt. ,,Raff", sagte ich, aber wusste nicht was ich sagen sollte. Ich lächelte sie an. ,,Du siehst gutmit denn kurzen Bunden Haaren aus", sagte ich letztendlich, was ich schon seit ich sie gestern gesehen hatte sagen wollte.

,,Danke", sagte ich

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,,Danke", sagte ich. Ich umarmte sie noch einmal. Danach setzte ich mich neben sie und las weiter. Kurz kam etwas zu Rotzbakke: ,,Ich wusste nicht wohin damit. Und jetzt, im nach hinein tut es mir leid." Mehr stand nicht da. ,,Ist das alles?" Auf einmal klingelte es an der Tür und Elsa ging sie aufmachen. Kurze Zeit später kam sie mit Rotzbakke wieder. ,,D-du lebst? I-ist Fischbein?" Er schaute sich um. ,,Fischbein kommt nicht wieder", sagte ich, ,,er hat sich wirklich." ,,Oh." Rotzbakke sah traurig zu boden. ,,ABer was anderes. Hier!" Er legte eine Kassette auf den Tisch vor der Coach. ,,Was ist das?"; fragte ich. Er sagte nur: ,,Hörts euch an!" ,,Wartet ich hole schnell was zum Abspielen." Elsa kam wieder mit einem alten bemalten Gettoblaster. Er setzte sich neben Astrid und sagte: ,,Tut mir leid, Süße."









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Als ich dies schreibte hab ich fast geweint, ich hoffe ich hab euch hier mit auch gerührt.

Vor allem als ich das mit Raff schriebt.

Come Back, HiccupWhere stories live. Discover now