Kapitel 41 try

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Anne fuhr wieder nach ahuse. Sie konnte es einfach nicht mehr ertragen. Alle hassten sie wieder. Es wiederholte sich, immer und immer wieder. Es hat nie ein ende bei ihr. Irgendwann wanden sich alle von ihr ab und sie konnte nicht wirklich was dagegen tun. Als sie dann endlich wieder zu Hause war ging sie auch gleich in ihr Zimmer.


,,Mach dein Make-up auf" Sie setzte sich vor ihrem Spiegel und fing an sich zu schminken. Wenn sie gewollt werden sollte musste sie so sein.
,,Mach deine Nägel fertig" Sie lackierte sich ihre Nägel wieder schwarz, wie sie sie schonmal hatte.
,,Locke deine Haare" Sie nahm ihren Lockstarb raus und lockte sich ihre Haare.
,,Halte es schlank, damit sie dich mögen, mögen sie dich?" Nein, niemand mochte sie. Ihr bester Freund hat sie hintergangen, ist gegangen zu einer Schlampe.

,,Mach dich sexy" Sie zog sich ihr bestes Kleid an. Ihr schwarz weiß gestreiftes Träger Kleid, was am Rücken frei war.
,,Sei nicht schüchtern, Mädchen" Das hatten ihr viele von früher gesagt, und jetzt? Alle sind sie gegangen.
,,Das ist es was du willst, dazu gehören, also mögen sie dich?" Sie hoffte es so sehr, das es jetzt was wird.
,,Magst du dich?" Nein, sie hasste sich, und es hörte nie auf. Sie hasste sich, sie hasste es sie selber zu sein. Sie hasste es nicht zu wissen was sie wollte.


,,Du musst es nicht so schwer versuchen
Du musst nicht alles aufgeben
Du musst nur aufstehen,
Du musst nicht eine einzige Sache ändern" Aber vielleicht musste sie jetzt was ändern, egal was. Sie musste was tun. Sie wollte Freunde haben. Sie will irgendwo dazu gehören.


,,Du musst es nicht versuchen, Du musst es nicht versuchen, Du musst es nicht versuchen,
Du musst es nicht versuchen
Du musst es nicht versuchen" Sie musste es aber versuchen. Sie konnte nicht anders. Sie versuchte immer alles und immer ihr bestes.



,,Holen Du sich Ihre Einkäufe im Einkaufszentrum, max Ihre Kreditkarten
Du musst nicht wählen, alles kaufen, also mögen sie dich
Magst du dich?" Sie ging raus, einkaufen. Sie wollte sso sein wie andere, auch wenn sie es nicht mochte. Ja sie hasste es so zu sein wie andere, aber sonst mag man sie nicht.

,,Warte kurz
Warum, sollte es dich interessieren, was sie von dir denken
Wenn du ganz allein bist, magst du dich?
Magst du dich?" Es war egal mit wem sie war, alle hassten sie. Niemand mochte sie.

,,Du musst es nicht so schwer versuchen
Du musst nicht alles weggeben
Du musst nur aufstehen,
Du musst nicht eine einzige Sache ändern"

,,Du musst es nicht so schwer versuchen
Du musst dich nicht beugen, bis du kaputt bist" Sie ist schon kaputt und das seit langem, es ist egal.
,,Du musst nur aufstehen, 
Du musst nicht eine einzige Sache ändern"




,,Du musst es nicht so schwer versuchen
Du musst nicht alles aufgeben" Doch jetzt ist die Zeit gekommen wo sie alles aufgibt, wo sie sich ändert, ob das besser ist?
,,Du musst nur aufstehen, 
Du musst nicht eine einzige Sache ändern


Mach dein Make-up ab
Lass dein Haar herunter
Hol erstmal Luft
Schau in den Spiegel, auf dich
Magst du dich nicht?
'Weil ich dich mag" 

Sie war wieder zu Hause und würde am liebsten alle neuen Sachen zerreißen. Sie war das alles nicht, diese ganzen Frauen Sachen, das ist nicht sie. Sie wischte sich ihr Make-up ab. Egal ob mit oder ohne, sie war hässlich, von innen und von außen. Wie ihr bester Freund es fest gestellt hatte. Sie hasste sich und kann nichts machen, was sol sie nur tun, damit es besser wird?


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So mal wieder ein Kapitel von mir. Wenn ihr Ideen habt was Hicks darauf singen könnte, schreibt es mir einfach. Denn das Lied was ich hab passt jetzt doch nicht mehr wirklich. Währe wirklich schön wenn ihr mir da helfen würdet.

Come Back, HiccupTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon