Kapitel 9 Geheimnise von....

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POV Elsa

Ich stand immer noch verwirrt in meinem Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.  Aber so richtig ging das nicht . Mein Blick fiel auf mein caotischen Schreibtisch von blättern , fiel eine Ecke eines dicken Buches auf. Ich ging hin , nahm die Blätter vom Buch , nahm mir dass Buch und legte mich wieder in mein Bett ich schlag das Buch auf . Aufeinander offene sich die Tür Valka schaute rein ,,gutem morgen süße . Willst du kein Frühstück haben ?", fragte sie . ,, morgen. NEIN I - ich bin gar nicht hungrig." Du hast seid gestern früh nicht mehr gegessen. Ist alles in Ordnung." Ihr Blick fiel genau in diesen Moment auf saß Buch der Drachen. ,, d-du h-hast E-es? " ,stotterte sie hervor. Ich nicht. ,, s-seit w-wann ?,, Ich hatte es vor einer ganzen Weile gefunden. " da hast nichts davon erzählte."i-ich dachte du würdest ausflieben. " genau jetzt kam Dagur noch dazu.alles klar bei euch? Ich wollte-" er brach ab. ,, versuchte du etwas zu lösen oder so.?" Fragte er mich nun. Er hatte gleich das Buch bemerkt. Ich nickte stumm. ,, Du sollst das doch nicht tun. Außerdem wir sollten los machen.",, gib mir noch 5 Minuten." Ich sprang auseinander Bett. ,, gut. Ich warte unten Valka und er gingen aus meinem zimmer schnell zog ihn mir frische Sachen an. Zum Schluss nahm ich die Lederjacke und ging runter. ,,Er wartet im Auto, Süße", hörte ich die Stimme von Hicks Mutter, als ich die Treppe runter flitzte. ,,Gut", sagte ich, ,,Bis heute Abend." Ich zog mir meine Turnschuhe an und ging raus. Vor unserem kleinen Vorgarten stand Dagurs  riesiger silberner Range Rover. Ich stieg ein. "Steht über mich etwas besonderes drin?", fragte Dagur mich gleich, ohne mich anzusehen, als er los fuhr. Ich sagte: ,,Nicht wirklich. Aber ich bin auch noch nicht weit." Ich nahm mir einen Kaffee, der wie immer zwischen uns stand. Ich trank einen schluck. ,,Aber es steht was davon, das wir ihn wieder sehen werden, nach seinem Tod." ,,Und du glaubst diesen scheiß? Das er lebt?" ,,Ja", sagte ich. Auf einmal wurde er wütend und schrie fast: ,,Tut mir leid das ich dir das jetzt sage, aber er ist tot, Elsa. Er kommt nicht mehr zurück, wie sehr du, wir es auch wollen." ,,Dagur, verstehst du nicht? Es könnte wirklich sein!" ,,Re keinen stuß, Els." ,,Daggi, er er fehlt mir so sehr und. Ich hätte schwören können, dass ich ihn gestern gesehen habe." ,,Wo denn? Bei seinem Grab? Als du spinnst doch. Geh zum Psychologen." Kurz herrschte stille. ,,Aber es war wirklich so, Daggi!" Er sah gerade etwas nach denklich aus. ,,Elsa, du-" ,,I-ich dachte wirklich." ,,Els es währe ein Wunder wenn es so wäre und du glaubst wirklich er würde wieder zu dem Ort zurück kommen wo sein Albtraum angefangen hat, nur für uns?" ,,Nein", sagte ich ich. ,,Na siehst du?" Ich nippte an meinen Kaffee, während ich aus dem Fenster blickte. ,,Ich wünschte wirklich, dass er bei uns ist. Das er lebt.I-ich meine er hätte doch auch nur wegrennen können, ohne etwas. Und er hätte wenn er wieder stabil ist, anrufen können oder ein anderes Zeichen geben können. Aber nichts. Er hat sich für den Tod entschieden!", sprach Dagur Gedanken verloren.

Auf einmal hielt er an. ,,Wir sind da." Ein großes Gebäude ist zu sehen. Die Schule in der Hicks gemobbt wurden ist bis er......sich....... ,,Elsa du musst aussteigen. Ich muss auch noch weiter." Ich nickte und stieg aus. ,,Wenn was ist schreib mir, klar?" Ich nickte wieder. Als ich die Tür zu machte fuhr Dagur zu einem Parkplatz. Ich lief die Straße runter zur Grundschule, die nicht weit weg ist. Ziel gerade ging ich in mein Kassen Zimmer und bereitete die Stunde noch kurz vor.







































Come Back, HiccupWhere stories live. Discover now