Kapitel 25 Kotzbakke

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POV Astrid

Was ich da hörte konnte ich nicht glauben. „Astrid es tut mir so unendlich leid", sagte Rotzbakke der immer noch neben mir saß. „Ich dachte niemals an sowas." „Er sollte hinter Gitter kommen wie Haudrauf!", sagte Taff. Hicks stand erschrocken auf und fragte: „Was ist passiert?" „Taffnus!", schrien alle die davon wussten. Er sagte nur: „Was den ist die Wahrheit." „Was ist passiert?", ging Hicks noch weiter drauf ein. Rotzbakke meldete sich zu Wort: „Hicks hat die Wahrheit verdient. Wie wir alle auch. Wenn wir das verleugnen, verleugnen wir auch die Tat von meinem Vater." „Ihr macht mir langsam Angst." „Hicks hast du dich nicht gefragt warum Valka bei mir mit wohnt?", fragte Elsa ihn. Sie stand auch und ging zu ihm. Er schüttelte seinen Kopf. „Aber du weißt in etwa was er ihr angetan hat?", fragte Elsa weiter. Hick nickte. Elsa legte ihre Hand auf seine Schulter. „Nach deinem Tod, wurde es schlimmer." „Kotzbakke, hat sie unterstützt wie Elsa und ich", erzählte Dagur weiter. Dann erzählte Rotzbakke: „Er war verrückt geworden. Er wollte sie umbringen, a-aber es h-hat." „Es verlief so schnell. Kotzbakke hat sich für deine Mutter geopfert. Er ist als Held gestorben."

POV Dagur

Ich legte meine Hand auf Rotzbakkes Schulter, da ich dachte er würde gleich zusammen brechen, wie als er sah was passiert war. „I-ich hatte ja keine Ahnung." „Du konntest nichts dafür, Hicks", sagte Rotzbakke. Hicks ging auf ihm zu und. Und umarmte ihn. „I-ich hätte doch nicht-." „Hicks es hätte so oder so nichts geändert. Jetzt ist es besser", unterbrach ich Hicks, als sich Hicks von Rotzbakke wieder löste. „Hicks es ist schon gut. Es ist so besser. Dir geht es besser", sagte Rotzbakke, „Und das ist besser als alles andere."Ich sah wie Hicks lächelte.

POV Rotzbakke

Als ich sah wie Hicks lächelt, vor mir lebend, war es so als hätte ich jetzt wirklich das richtige getan. Und es fühlte sich gut an. Ich lächelte auch zurück. „Leute wir müssen ihn vernichten. Ich werde alles tun was ich kann", sagte ich, „Er hat so viele Leid zugefügt. Das soll nie wieder passieren!" „Dafür werden wir sorgen, damit." Hicks nahm die Kassette. „Du glaubst?", fragte ich ihn. Er sagte: „Ja." „Findet ihr das es wirklich eine gute Idee ist?", fragte Astrid, die etwas Abstand von uns stand. Wir drehten uns zu ihr um. „Ich bin mir sicher", sagte Hicks. „Und ich mir auch." „Astrid es ist besser so. Nicht nur dir ist so ein Leid wiederfahren. Warum denkst du ist meine Familie sonst weggezogen", sagte Elsa. Dagur sagte noch dazu: „Anna wurde auch sowas zu gefügt. Also lass uns ihn hinter gitter bringen." Astrid nickte jetzt doch mit ein. Ich sah wie Astrid Tränen im Auge hatte. „E-er soll weg", sagte sie schließlich und kippte um.

Come Back, HiccupWhere stories live. Discover now