Come Back, Hiccup

Kapitel 21 Shit happend (version 2)

Achtung! Für diese Kapitel gibt es zwei Versionen. Die eine hab ich zu erste Geschreiben (was ich scheiße fand) Und die andere hab ich zuerst im Kopf gehabt. Aber ich wollte trotzdem das ihr beide lesen könnt, und ihr könnt mir auch gerne in die Komies schreiben welches nach eurer Meinung besser ist.

LG Hiccanne

POV Hicks

Es waren nun 2 Tage her, seit dem ich Jack wenigstens zu überzeugen ein Versprechungsring für Anne zu holen. Sein Versprechen hab ich aber noch nicht gehört. oder gelesen. Wenigsten saßen wir jetzt an ihrem Geburtstag nur wir drei im Wohnzimmer, auf der Caotch. Vor ihr waren unsere Geschenke, noch verpackt. ,,Anne mach wenigstens meins auf!" Vielleicht muss ich dazu sagen, dass sie die ganze Zeit so verschlossen ist. ,,I-ich wollte ihn nicht feiern. I-ich verstehe diesen ganzen trumult nicht." ,,Anne jetzt dreh nicht am Rad!", schrie Jack zurück, was richtig mies ist. Anne stand auf und schrie: ,,Ihr seit echt bescheuert!" Danach ging sie weg. Ich wollte ihr hinterher gehen, nahm mein Geschenk. Aber bevor ich zu ihr ging sagte ich zu Jack: ,,Du hättest die nicht anschreien dürfen." Ich ging zu Annes Zimmer und klopfte. ,,Geh weg, Idiot!", hörte ich Anne von drinnen schreien. Ich lies mich an der Tür runter und sagte: ,,Ich weiß das ich das bin. Aber lass uns wenigstens reden." Da ich mich an die Tür lehnte, was eine dumme Idee war, fiel ich nach hinten, als sie die Tür auf machte. Das merkwürdige was, ich fühlte keinen Schmerz. Ich sah Anne von unten an. Eine Träne lief noch an ihrer Wange runter. ,,Hicks, alles gut? I-ich dachte du wärst J-jack." Ich richtete mich auf. ,,schon klar." Ich machte die Tür zu damit wir allein sein konnten. Ich gab ihr mein Geschenk. ,,Komm schon Anne. Sagen wir einfach es ist ein Geschenk für zwischen durch. Da du die beste Freundin bist die ich habe. Nimm es." Sie nahm es auch an. ,,Jetzt öffne es. Es wird dir gefallen." ,,I-ich will nichts", sagte sie. ,,Bitte." Sie setzte sich auf ihr Bett. Ich setzte mich gleich neben sie. Dann fing sie an zu erzählen: ,,Hicks, i-ich verdiene kein Geschenk." Sie legte es weg und suchte in ihrem Nachtschränkchen nach etwas. ,,Deswegen." Sie gab mir etwas in meine Hand. ,,I-ich wollte es eigentlich Jack als erstes sagen. Heute. Aber nach gerade, weiß ich nicht." Ich drehte dieses längliche Teil um, da es verkehrtherum war und schaute auf das lachende Smiley was mich anblickt. ,,W-warte,J-jack, u-und d-du? Und jetzt das?" Anne nickte leicht und sagte dann: ,,Als wir wieder hier waren und du im Bad gekotzt hast, da." ,,DU hast dich deswegen geritzt?" Ich drehte mich zu ihr um. Tränen kamen ihr hoch. ,,Hicks, ich will nicht mehr sein." ,,Anne." Ich nahm sie in meine Arme. ,,Das lasse ich nicht zu." „Jack wird mich jetzt hasse, oder?" „I-ich weiß nicht wir sollten abwarten." Ich löste mich von ihr. „Hör auf zu weinen, okay? Ich mach jetzt uns einen Tee, klar?" „Okay", sagte sie. Ich stand auf und ging in die Küche, um zwei Tassen Tee zumachen. ,,Hicks, ist mit Anne alles gut?" Ich drehte mich um und sah wie Jack am Türrahmen angelehnt da stand. Ich antwortete: ,,Sie sollte es dir lieber selbst sagen, find ich. Aber nicht jetzt. Sie brauch erstmal etwas Zeit." ,,Verstehe schon. Ich wollte sie nicht anschreien." ,,Ich weiß schon Jack." ,,Sagst dus ihr  auch, bitte? Ich will sie wirklich nicht verlieren." ,,Mach ich." Ich drehte mich um und lies das kochende Wasser in zwei Tassen ein. Ich stzet den Wasserkocher weg, nahm die Tassen und ging wieder zu Anne.„Hier", sagte ich und gab ihr eine Tasse. „Weistdu schon genaueres?", fragte ich sie. Sie antwortete: „Nur das was dieserscheiß Test sagt, und ach egal, darüber will ich mit dir nicht reden." „Sonst redenwir über alles. Außer über-." „Lass esbitte." „Gut dann eben nicht."  Sie lehnte sich an mir an. Und ich legte meinen Arm um sie, dann sagte ich: ,,Jack wollte dich wirklich nicht anschreien Und er will dich wirklich nicht verlieren." ,,Und ich will ihn nicht verlieren, aber nach dem weiß ich nicht mehr ob ich es ihm sagen soll." ,,Anne bitte, früh oder später weiß er auch davon." ,,Versprech mir ihm nichts zu sagen." Auf einmal öffnete sich die Tür und Jack kam rein und sagte: ,,Was soll Hicks mir nicht sagen." Vor schreck lies Anne ihre Tasse fallen. Die Tasse zersprang. Und vor schreck standen wir beide auch noch auf. ,,Du sollst doch nicht lauschen!", schrien Anne und ich Jack zur gleichen Zeit an. Jack blieb aber weiter locker an der Tür stehen. ,,Was wollt ihr mir nicht sagen?", fragte er. Verzweifelt (es klang wirklich so) schrie Anne zurück: ,,Das ich schwanger bin von dir!" ,,Du bist was?" Anne ging auf Jack los und man merke wie Jack sich anspannte. ,,Ich. Bin. Schwanger", sagte Anne noch einmal, nur dies mal jedes Wort einzeln. ,,Das kann nicht sein!" ,,Kann es doch, Idiot!" Auf einmal nahm er sie in eine Umarmung und fragte: ,,Bist du dir wirklich sicher?" ,,Ja bin ich." Ich stellte mich neben Anne und legte meine Hand auf ihre Schulter, als die beiden sich lösten. ,,Die Presse darf das nicht erfahren, okay?" ,,Okay", kam aus Reflex von beiden zurück. ,,Soweniger es wissen, desto besser", sagte Anne. Jack und ich nickten und Jack sagte noch dazu: ,,Wir drei gegen den Rest der Welt!!"

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Heute kamen zwei Kapitel, da sie zusammen gehören. Dafür kommt morgen nichts. Aber vielleicht am Mittwoch, wenn ich die Klassenfahrt überlebt habe........... Und über Ostern versuch ich erstmal weiter zu schreiben, da ich gerade etwas Schreibblockade hab. Hoffe ihr verschteht das. 

LG Hiccanne