Kapitel 37 Interview mit the Vikingprincess

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POV Anne

Ich erinnerte mich noch daran. Ich hatte alleine nochmal zugestimmt, über ein Interview. Es war eine Woche nachdem wir das Konzert in Berk hatten, als ich dort zurück kam und ein Interview mit Astrid Hofferson hatte. Ich weiß noch wie ich mit ihr dort geredet hatte. Mit jedem Wort was sie sagte, dachte ich mehr an Hicks und was sie ihm angetan hatte. Es machte mich wütend.

Rückblick

,,Und hier ist sie, nach langem Warten. The Vikingprincess!"., ruft sie mich auf. Ich wusste nicht mehr wer es war, aber jemand schubste mich rein. Ich stolperte vor zu ihr, Astrid Hofferson. Sie lächelte mich an, so unschuldig. Wenn sie nur wüsste. ,,Schön das dus einrichten konntest. Setz dich doch." Ich setzte mich auf einem Sessel, der dort stand. Dann antwortete ich: ,,Find ich auch." Ich fakte ein lächeln und lüge. ,,Es letzte mal als wir uns sahen, war schon komisch. Aber ihr habt euch jetzt nicht getrennt, oder? Viele fragen sich das." ,,Nein haben wir nicht, aber die beiden Jungs wollten das nicht. Sie wollen nicht so im Mittelpunkt stehen, verstehst du?" ,,Aber du schon?" Wenn blicke töten können, währe sie jetzt offiziell tot. ,,Nein, eigentlich nicht. Oder hast du mich irgendwo schon mal alleine im Fernsehr oder so gesehen?" Und damit hab ich sie total verunsichert. Ich hatte mich noch nie so gut Unterkontrolle gehabt wie jetzt. ,,Vielleicht kann ich ja was vorspielen", sagte ich dann. Sie nickte darauf. Jetzt ging alles wieder nach plan, wie sie es geplant hatte. Aber, kurz bevor das alles überhaupt los ging, hatte ich mit der Band die hier spielt ein kurz gequatscht und das Lied geändert. Ich wusste das Hicks es hassen wird, aber er sollte aufhören und ich auch. Wir sollten beide aufhören. Und da ich gestern Abend noch mal kurz bei ihm im Zimmer war, wusste ich dass hier wird ihn hart treffen. Genau so wie als sie dies mit mir gemacht hatten. Auch wenn ich weiß das sie es nur gut meinen.

Ich ging also dort hin und begann zu singen:

,,Hör diesen Beat, das hier ist Suizidmusik
Siehst du auch dieses Mädchen, das blutverschmiert in der Dusche liegt?" Genau das war die anspielung auf mich.
,,Du bist wie sie, was ist passiert,dein Leben war richtig perfekt" auch wenn dieser Teil etwas gelogen war.
,,Doch dann kam der Moment du hast gemerkt alles nicht echt" Der Moment wo sie ihn betrügt hatte.
,,Liebe,Freunde,Hass,Verrat, wie oft kannst du nachts nicht schlafen?" Ich erinnerte mich, wie er als ich die Tür zumacht kurz hochschreckte und danach wieder wach war.
,,Tiefe Depression du siehst den Tod im Schatten warten
Blut an der Klinge sie haben dein Herz wie Papier zerrissen
Aber die Schmerzen sitzen so tief, so tief kannst du niemals ritzen
Niemand sieht was du siehst weil du eine Maske trägst" Außer Jack und ich.
,,Der Hass tötet dich langsam keiner außer dir kann das verstehn
Einsam und verlassen gehst du weiter in die Dunkelheit
Ein stummer Hilfeschrei merkst du wie dich alles nach unten reißt
Du weißt du bist alleine,scheiße, jeden Tag nur Kummer
Die Schere fällt ins Waschbecken, dein Blut läuft an den Armen runter
Ja, eine Träne sagt mehr als 1000 Worte
Doch glaub mir Junge ein Schnitt mit der Klinge
Sagt noch viel mehr als 1000 Tränen

Blut an der Klinge du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Einen kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen

Du zeigst keine Gefühle doch wenn man genau hinschaut
Sieht man, auf Fotos spiegeln deine Augen unendliche Traurigkeit wider
Dieser Mensch den du geliebt hast hat dich ans Messer geliefert, du hast alles für sie getan
Das ist der Dank, jetzt hast du niemand" Nur mich und Jack und Paul....
,,Wieder alleine, wieder keiner da dem du vertrauen kannst" Er vertraute und, das wusste ich, aber irgendwie auch nicht.
,,An deiner Klinge klebt Blut an meiner haftet weißer Staub, Mann" eigentlich auch blut, aber das spielt keine Rolle.
,,Ich seh, dass du nicht mehr dieses Leuchten in den Augen hast" Nur noch sehr selten und kurz
,,Verliert man was man liebt, stirbt man nicht einfach man stirbt 1000fach
Jede Nacht weinst du, ja das ist pure Verzweiflung" ICh sah ihn vor mir, da ich ihn jede NAch nach dem Konzert hörte. Und ich war wie gelehmt.
,,Nix ist wie es war, und seit Stunden suchst du einen Grund
Für den es sich wirklich lohnen würde nicht zu sterben
Du reißt im Bad den Spiegel von der Wand, er zerbricht in Scherben
Vertrau keinem, denn irgendwann lassen sie dich fallen
Du gehst auf die Knie deine Gedanken drehen sich um diesen einen
Moment wo du 'ne Scherbe an deinem Handgelenk ansetzt
Ein tiefer Schnitt, Blut fließt, du schließt die Augen ganz fest

Blut an der Klinge du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Einen kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen"

Und damit war Astrid wieder verunsichert. Als ich mich wieder zu ihr setzte, fragte sie: ,,Wenn meinst du im Lied?" Da musste ich lächeln: ,,Einen Freund von mir. Er müsste bescheid wissen." ,,Du meinst den Dragonmaster, oder? Wir haben von eurem Konzert ein Bild wo man Narben sieht, die da noch etwas frisch waren." ,,Kann, sein, aber darauf gebe ich keine Auskunft." Ich schaute auf die Uhr und sagte: ,,Ich muss jetzt los, war aber schön." Ich log, stand auf und ging.

Zu schade das es erst jetzt, Monate später erschienen ist. Ich hoffte nur sie werden von nichts erfahren und schauen es sich niemals an.

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So das ist das letzte Kapitel was ich noch habe und ich weiß nicht wann ich weiter schreibe. ich hab einfach irgendwie etwas die Lust an dieser ff verloren und auch irgendwie ne Schreibblockade.... Tut mir so leid.....

Come Back, HiccupWhere stories live. Discover now