Ich gebe dir meine Pokémon Karten [Sudden Ff]

Mein Herz schlägt für dich

Ich konnte an nichts anderes denken, als an Steven. Ich wäre am liebsten zu ihm gelaufen, hätte ihn in den Arm genommen und hätte ihm gesagt, dass alles gut werden würde.
Als ich fertig mit meiner Arbeit war, rief mich mein Chef an.
„Kathrin, könntest du noch mal bitte zu mir kommen? Ich muss mit dir über einen Auftrag reden."
Im Büro angekommen, sah ich Basti, der sich mit meinem Chef unterhielt.
„Schön, dass du es hier hin geschafft hast, setzt dich doch bitte."
Ich setzte mich direkt neben Basti.
„Das ist Basti. Er ist der Labelboss einer Band Namens Trailerpark."
Wenn er wüsste, dachte ich mir.
„Seine Band tritt am 27.09 in Braunschweig auf und Basti möchte dich gerne als Techniker haben, die sich um die Computer kümmert, damit nichts schief läuft. Hättest du daran Interesse?"
„Ja, klar gerne. Das bekomme ich hin." Ich machte gerade innerliche Freudensprünge.
„Dann habe ich noch etwas für dich. Wenn du das gut machst und er mit dir zufrieden ist, möchte er dich mitnehmen auf Tour."
Das war ein Scherz oder?
„Okey, ich werde mich anstrengen."

Unten, vor dem Eingang, sprach ich Basti an.
„Womit habe ich das verdient?"
„Stev hat die ganze Zeit von dir geredet. Ich habe dann mit bekommen, was du für einen Beruf hast und ich fand das eine gute Idee. Dein Kerl weiß nicht, dass ich hier bin. Aber ich werde dich so oder so mit auf Tour nehmen. Sudden braucht dich. Ich will dir hier jetzt nichts erzählen, dass soll er machen aber ich kann dir sagen, er hatte nicht gerade ein einfaches Leben und vielleicht wird es mit dir besser an seiner Seite."

„Bin in 5 min da.". Ich legte auf. Steven war auf dem zu mir. Ich habe mich dazu entschieden mit ihm zu reden. Ich dachte mir, vielleicht würde es das für ihn und mich einfacher machen
Es klingelte an der Tür. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss. Wir beide setzten uns auf die Couch.
„Ich muss dir was erzählen." Er sah mich neugierig an.
„Ich weiß, wer mit euch auf Tour geht und für die Technik zuständig ist."
„Wer denn?"
„Ich."
„Jetzt wirklich?" Seine Augen weiteten sich.
„Ja.". Ich grinste ihn an.
Er machte Freudensprünge und nahm mich in den Arm.
„Erzähle mir alles."
Ich erklärte ihm, dass Basti bei meinem Chef war und was noch passiert ist.
„Ich freue mich so sehr, dass du mit mir mit kommen kannst."
Er grinste über beiden Ohren.
„Ich habe dich auch aus einem anderen Grund hier hin bestellt. Ich muss mit dir über etwas Wichtiges reden."