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Taehyung

Grinsend wollte ich das Bad betreten, als ich hörte, wie Jungkook wohl dabei war gerade zu duschen. Wer konnte es ihm auch verübeln, denn es war verdammt heiß draußen und nahezu unerträglich. Und als ich dann auch hören konnte wie er wieder aus der Dusche stieg, konnte ich nicht mehr anderst.

Ich wusste nicht genau was das war, das mich so angesprochen hatte als ich die Internetseite gefunden hatte, in der mein Bruder gestöbert hatte, bis er letztendlich eine Latte bekam. Ihn hatte es so ungemein angemacht, während er sich das Zeug über diese verschiedenen Kinks durchlas und leider hatte mich das zu all dem gebracht.

Ich genoss es wirklich, diese Macht über meinen Bruder zu haben, auch wenn es dann nur im Bett war. Und auch wenn wir leibliche Geschwister waren, ich mochte Jungkooks Körper. Ich wusste schon lange, dass ich nicht nur Mädchen attraktiv fand, sondern auch meinen eigenen Bruder. Sein Körper sah so zerbrechlich aus, sodass sofort alle mögliche Fantasien mit mir durchgingen.

Also öffnete ich leise die Tür vom Bad und erkannte Jungkook, wie er gerade ein Handtuch um seinen Körper Schlingen wollte, doch ich ließ ihn nicht. Ich packte seine nackte hüfte und drehte ihn zu mir, nur um dann breit grinsend in seine Augen zu sehen. Doch er riss nur seine Augen weit auf und sah mich etwas überrumpelt an.

"T-tae was m-machst du hier?" stotterte er ein wenig unsicher, sodass ich meinen Kopf amüsiert ein wenig schief legte und leicht lachen musste. "Wirklich? Du hast Angst davor, mir deinen ganzen, nackten Körper zu zeigen?" lachte Ich und packte Jungkook etwas fester an seiner schmalen Tallie, sodass er scharf die Luft ein zog, während ich ihn näher an mich drückte.

"I-ich bin nicht so wie du, du Arsch..." brummte er nur leise und so beugte ich mich breit grinsend zu seinem Ohr vor und pustete erst leicht hinein, während ich in mir die leicht aufkommende Lust spüren konnte. Wie Jungkook sofort unsicher wurde, wenn ich ihn anfasste, es amüsierte mich wirklich und es turnte mich ungemein an.

"Du hast keine Ahnung, wie gerne ich dich ficken würde, Jungkook..." raunte ich in sein Ohr und konnte spüren, wie er sich leise stöhnend in meine Oberarme krallte, als ich an seiner Schwachstelle saugte. Diese zu finden war wirklich nicht schwer, vorallem war es wundervoll wie er darauf reagierte, wenn ich ihn dort berührte. Er war so sensibel und das machte das alles hier noch viel besser und auch intensiver für uns beide.

"T-tae ich..." stotterte er nur unsicher und biss sich wieder fest auf die Lippe, was ich erkennen konnte, als ich mich von ihm gelöst hatte und ihn seine leicht verschleierten Augen sah. Dabei hatte ich noch garnicht viel getan. Alleine meine Stimme machte ihn an, wie ich ihn anfasste, wie ich ihn fühlen ließ, er liebte es. Und ich liebte es auch.

Vielleicht wollte ich ja doch nichts mehr von Frauen, denn das hier war viel besser als alles, was ich jemals mit einem Mädchen getan hatte.

"Ich weiß Jungkook... Deshalb mach ich es auch nicht einfach so. Außerdem... Können wir davor noch eine Menge andere Sachen machen... Oh und wie gerne ich dir mal zusehen würde, wie du es dir selbst machst..." raunte ich wieder gegen seine Lippen, denn ich wusste, dass Jungkook es noch mit keinem richtigen Kerl gemacht hatte, weder mit einem Mädchen. Das war nämlich das einzige, was mich davon abhielt, unsere Sexuelle Fantasien weiter zu führen und auszubauen. Sachen auszuprobieren, die uns beide an unsere Grenzen brachten.

"Ogott... Wenn du so redest, dann will ich dir einfach nur jeden Wunsch erfüllen, den du gerade hast. Auch... Wenn ich sauer auf dich bin..." brummte er erregt und so grinste ich wieder breit, während ich sehr nah an Jungkook stand und seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren konnte.

Er hatte die Augen geschlossen und schien sich so langsam immer wohler und sicherer zu fühlen. Ja, Jungkook und ich waren keine einfachen Geschwister, was das alles spannend und interessant machte, dass wusste auch er. Und vielleicht würde das ganze ja auch etwas daran ändern, denn ich wollte sicher nicht Jungkook verletzen. Er war immernoch mein Bruder, also würde ich nur so weit gehen, wie er auch will.

"Wieso... Erfüllst du mir dann nicht gleich einen? Morgen sehe ich dich einen ganzen Tag nicht, da ich Schule und Training habe... Wieso also solltest du mir nicht einen kleinen Wunsch erfüllen?" fragte ich grinsend und dann öffnete Jungkook seine Augen wieder und schien zu vergessen, dass er nichts mehr an hatte und komplett nackt vor mir stand, mich mit seinen großen Hasenaugen ansah.

"I-ich g-glaube-" "Ich glaube das solltest du, mh meine kleine Slut? Wie wäre es, wenn du deinem Daddy das gibst, was er will?" raunte ich wieder gegen seine Lippen und sah ihn schwer schlucken, während er sich etwas fester in meine Oberarme krallte. Er beugte sich zu meinem Ohr vor, sodass ich nurnoch breiter grinste und schon alles mögliche erwartete.

"O-okay... A-aber sag lieber nicht wieder D-daddy... Auch wenn ich den Kink gut finde, ist es dennoch leicht k-komisch, wenn du mich Daddy nennst..." hauchte er in mein Ohr und so lachte ich leise, entfernte Jungkook leicht von mir und sah ihn mit einem dreckigen Grinsen an.

"Gut, aber jetzt solltest du dich erstmal anziehen, in ein paar Minuten kommt dein Freund hier her und wir wollen ja nicht, dass uns jemand mit bekommt..."

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Mhehehe

Kinks // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now