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Jungkook

"Jungkook! Verdammt Jungkook warte doch!" rief Taehyung, gerade als ich in mein Zimmer gehen wollte, aber ich wartete sicher nicht auf ihn. Meine Tränen flossen immernoch in Bächen, weshalb ich sicher nicht wollte, dass Tae mich so sah.

Aber ich hatte gar keine Wahl, da hatte mich Tae am Handgelenk gepackt, wenn auch nur sanft, sodass ich mich hektisch und mit einem Mal wieder zu ihm drehte und ihn wütend ansah. Denn das war ich auch. Ich war verletzt und hasste Taehyung für das, was er gesagt hatte.

"Jungkook, kannst du mir einmal zuhören, bitte?!" meinte Tae etwas laut, doch ich schluckte nur schwer und hatte mein Gesicht mehr als nur wütend verzogen. Ich weinte nur so vor mich her und es wurde nurnoch schlimmer, wenn ich Tae so ansah. "Wieso? Was willst du denn noch sagen, mh? Wie verdammt fickbar ich bin und Jimin deshalb sicher nichts anderes will, als mich so hart durchzunehmen wie du es gemacht hast? Was willst du noch sagen? Dass ich ne Schlampe bin? Bitte, sag es mir, sag mir, was für eine ekelhafte Schlampe ich bin!" schrie ich fast, dabei lag die ganze Zeit Taes Blick auf mir und er sah mich nur abwartend und dennoch ruhig an.

"Nein, Jungkook. Es war dumm, was ich gesagt habe und es tut mir leid, wirklich. Das hätte ich nicht sagen sollen und dass du mich geschlagen hast, habe ich verdient. Alles was ich wollte, ist mich zu entschuldigen, Jungkook." meinte er sanft, doch ich entriss mich nur aus seinem Griff und sah ihn weiterhin wütend an, wischte mir hektisch und grob meine Tränen aus dem Gesicht.

"Fick dich doch, du willst mich doch nur wieder ficken, das ist alles. Mehr willst du nicht, außer mich fertig machen und durchnehmen" brummte ich wütend und wollte gerade wieder gehen, da wurde ich schon wieder von Taehyung aufgehalten. Denn er griff erneut nach meinem Handgelenk, zog mich zurück zu sich sodass ich fast gegen ihn stolperte, aber da lagen schon seine Lippen auf meinen.

Er küsste mich einfach. Auf einmal, um mir irgend was zu beweisen, aber ich erwiderte nicht. Im Gegenteil, ich löste mich sofort und wütend von ihm, hatte den Kuss keine Sekunde erwidert und verpasste ihm nur erneut eine gegen seine Wange. Ich war sauer, wütend, traurig und an allem war er schuld. An allem. Also hatte er es nicht anderst verdient.

Jedoch konnte ich irgend wann nicht mehr anderst. Ich wusste nicht, wieso auf einmal alles mit mir durchging, aber so war es.

Denn ich machte wieder einen Schritt auf Taehyung zu, der mich nur so musterte wie die ganze Zeit davor auch, bis ich etwas ganz anderes tat. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte meinen Körper gegen seinen, nur um ihn dieses Mal zu küssen. Es war ein harter, rauer Kuss, immerhin war ich auch verdammt sauer. Ich hasste ihn, für das was er gesagt hatte und dennoch glaubte ich ihm auch, dass er sich entschuldigt hatte.

Also legte ich einfach nur fest meine Lippen auf seine und zog Tae in einen sehr heißen, harten und ziemlich Leidenschaftlichen Kuss. Er war wild, mehr als das sogar, sodass es garnicht anderst hätte kommen können. Taehyung presste mich gegen den Türrahmen meines Zimmers, da wir so halb in meinem Zimmer standen und jeder von uns musste immer wieder in den Kuss brummen. Er raunte tief in meinen Mund und erregte mich damit immer mehr, sodass ich sofort merken konnte, dass mich das ganze hier nicht kalt ließ.

Wir ließen nichts anbrennen, im Gegenteil. Taehyung griff hektisch nach meinen Handgelenken und pinnte sie über meinen Kopf, um seinen Körper noch enger an meinen zu pressen. Ich konnte seine leichte Erregung an meinem Oberschenkel spüren, sodass ich leise in den ohnehin schon völlig ausgearteten Kuss stöhnte und mich gegen Taehyung drücken wollte.

Doch er übernahm mal wieder die ganze Kontrolle, pinnte mit einer Hand meine Hände weiter gegen den breiten Türrahmen und mit der anderen drückte er meine Talloe dagegen, sodass ich mich nicht erregt gegen ihn reiben konnte.

Leise keuchte ich, als Taehyung den wilden Kuss wieder gelöst hatte, um mit seinen lüsternen Augen in meine zu sehen. Wir starrten uns einfach nur an, er sah aus wie ein Raubtier und ich seine Beute, bloß dass ich mich einfach hingab. Ich wehrte mich nicht dagegen, von Tae gefangen zu werden, von Tae gejagt zu werden, ich gab mich Tae voll und ganz hin.

Ich genoss es viel zu sehr, um es nicht zu tun.

"Gott ich hasse es, dass du diese Wirkung auf mich hast, Taehyung. Aber alles was ich will, ist jetzt sofort, hart, tief und schnell von dir gefickt zu werden. Also bitte, fick mich Taehyung ~" keuchte ich gegen seine Lippen und sah, wie er seinen Mund einen Spalt öffnete und mich weiter musterte, ich die große Lust in seinen Augen erkennen konnte, aber mir ging es nicht anderst. Mir ging es noch viel schlimmer. Ich hatte das Gefühl, innerlich wegen meiner Lust zu zerplatzen.

Doch bevor ich noch irgend was sagen oder machen konnte, hatte Tae sich wieder fest gegen mich gedrückt und rieb seine eigene, aufkommende Erektion gegen mein Bein, sodass ich in den Kuss keuchte, den Taehyung zeitgleich angefangen hatte. Und er ließ nichts mehr anbrennen, fuhr sofort mit seiner Zunge in meinen Mund und umspielte meine Zunge, was mich leise wimmern ließ.

Ich zerging unter Taes Berührungen wie Butter und machte auch nichts dagegen, sondern fiel immer und immer tiefer für meinen eigenen, leiblichen Bruder.

"Du musst aber still sein, sonst hört uns noch jemand..."

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Little special, cause I wanna thank u for all the support hehe ;)

Kinks // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now