Kinks // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

🌼51🌼

Jungkook

Es dauerte nicht lange, da hörte ich wie Taehyung sich selbst auszog und seine Klamotten zu meinen auf den Boden warf. Er hatte zuvor mit den Handschellen auch das Gleitgel heraus geholt, da er es eigentlich nicht mehr brauchte, dass ich mich an das Gefühl von etwas in mir gewöhnen musste. Außerdem war ich so unendlich geil, dass ich nichts mehr wollte, als seinen Schwanz in mir.

"T-Tae bitte... Fick mich" wimmerte ich und spürte dabei, wie er noch etwas weiter meinen Hintern massierte, meine Arschbacken fest in seinen Händen hatte und immer mal wieder anfing, wie ein Raubtier zu brummen. "Du bist so fucking hübsch, weißt du das Jungkook? Ich kann es kaum erwarten, dein kleines Loch so hart zu ficken, dass du später nicht mehr sitzen kannst" hörte ich es und warf sofort wieder meinen Kopf stöhnend in die Matratze, da es mich so unendlich sehr anmachte, wenn er so mit mir redete.

"Ogott..." stöhnte ich gegen die Matratze, als ich auch schon Taes Spitze an meinem Eingang spüren konnte. Er hatte noch Gleitgel benutzt, so wie immer, da wir es eigentlich nie mit kondom taten. "Taehyung reicht völlig, Baby" raunte Taehyung, hatte sich wieder zurück gelehnt und griff nach den Handschellen, womit er es später einfacher haben würde, in mich zu stoßen.

Und als er dann auf einmal mit einem Mal in mich stieß, schrie ich tatsächlich auf und rief dabei dauerhaft Taehyungs Namen, was dem älteren natürlich mehr als nur gefiel. Er liebte es, wenn ich seinen Namen stöhnte, auch wenn es ein wenig gedämpft klang, da ich meinen Kopf in der Matratze vergraben hatte. Mir fehlte einfach die Kraft zu etwas anderem.

"Fuck T-Tae..." stotterte ich, völlig hilflos und übermannt von meinen Gefühlen. Ich wollte meine Beine aus Reflex etwas zusammen drücken, doch ging das aufgrund von Taes Spielzeug nicht und so fühlte es sich viel intensiver an und als würde ich fast überstimuliert werden, nur weil ich meine Beine nicht schließen konnte. Und während ich mit meiner Kraft zu kämpfen hatte und mich in irgend etwas krallen konnte, hörte man in dem Raum nur das aufeinanderprallen unserer Haut, jedes Mal wenn Taehyung mit einem festen Ruck in mich stieß, sich dabei in meine Handschellen krallte und meine Hände damit ein wenig weiter nach hinten zog.

Ich spürte jetzt schon, wie wieder etwas Vorsperma mein Glied herunter auf die Matratze tropfte und wenn ich gerade angefasst werden würde, wäre ich wohl schon längst gekommen. Aber dann wäre der ganze Spaß viel zu schnell vorbei. Denn das ganze war so intensiv und fühlte sich so gut an, sodass ich wie Taehyung nur vor mich hin stöhnte und immer etwas nach vorne kippte, wenn Tae in mich stieß. Er traf tief in mich und jeder Stoß war ziemlich hart, trotzdem hatte ich keinerlei Schmerzen und bat immer wieder nach mehr, dass er mich noch härter und tiefer ficken würde und bekam danach nur immer wieder einen Schlag auf meinen Hintern, was mich noch lauter wimmern ließ.

Und wenn ich dann auch noch Tae hören konnte, der tief stöhnte jedes Mal wenn er sein Glied hart in mich rammte, brachte mich so sehr an meine Grenzen, sodass ich versuchte mich von den Handschellen zu befreien, um mich anzufassen. Ich rüttelte ungeduldig und laut wimmernd an den Handschellen, was Taehyung natürlich mit bekam, da er sich in diese gekrallt hatte und somit seine Stöße intensiver wurden.

Also kassierte ich wieder nur einen Schlag auf meinen Hintern, schrie laut und doch hörte man es nicht unbedingt, da ich meinen Kopf immernoch in die Matratze gedrückt hatte. Und das schien Tae irgend wann überhaupt nicht zu gefallen. Denn während er etwas schneller machte, immer tiefer in mich stoß und wohl nach meinem süßen Punkt suchte, griff er wieder fest in meinen Haarschopf und zog meinen Kopf in den Nacken, sodass er mich wieder laut hören konnte.

"Du bist so heiß... Du hörst dich auch noch so unendlich heiß an Baby, also wag es nicht... Deine schönen Töne vor mir zu verstecken. Und hör auf darum zu betteln, angefasst zu werden. Ich werde dicht nicht anfassen, du wirst auch so kommen" hörte ich es streng von Taehyung und so schrie ich wieder nur laut und stöhnte, jedes Mal wenn Taehyung tief in mich traf.

Und er hatte recht. Denn nach einer Weile hatte er auch endlich meinen Punkt gefunden und brachte mich noch heftiger zum zittern. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Gesichtszüge und konnte somit auch nicht verhindern, dass kleine Tränen vor Erregung meine Wange herunter liefen, als ich auch genau in dem Moment kam.

In dem Moment, wo er meinen Punkt gefunden hatte spritzte ich hart und laut stöhnend gegen das Bettlaken unter mir und zitterte so stark, dass ich ganz froh war, dieses Ding an meinen Beinen zu haben, da es mir etwas halt gab und ich nicht vollkommen zusammen klappte. Und trotzdem hörte Taehyung nicht auf. Im Gegenteil.

Während ich so heftig am Zittern war und nichts tat außer zu wimmern und zu Stöhnen, während ich meinen Orgasmus erlebte, hatte sich Tae in meine Tallie gekrallt und stieß noch ein paar letzte Male in mich, bis ihm das ganze wohl auch über die Klippe verhalf. Dadurch, dass ich ziemlich eng um sein Glied in mir geworden war und ich so unendlich laut stöhnte und er alles hören konnte, da er meinen Kopf nach hinten gezogen hatte, war auch er nach einer Weile gekommen.

Er entleerte sich in mir, hatte sich dabei fest in meine Tallie gekrallt und stieß dabei aber nicht in mich, sondern kam bloß in mir. Auch er hatte während seinem Orgasmus tief gestöhnt und irgend wann aber, hatte ich meine Kraft vollkommen verloren. Ich war ein Wrack unter Taehyung, der sich irgend wann aus mir zog und mich noch von allen meinen Fesseln befreite und wieder zurück da hin tat, wo er sie geholt hatte.

Er hatte das Bett noch ein wenig sauber gemacht, genau so wie ich, da ich nur schwer atmend mit meinem Rücken in meinem Bett und versuchte zu verarbeiten, was ich gerade alles überwältigendes Gefühlt hatte. Und irgend wann lag Tae dann auch wieder neben mir, hatte uns beide vollkommen ausgezogen, da ich mein Shirt die ganze Zeit noch angehabt hatte und so konnte ich mich auch an die Person schmiegen, die ich an einem Tag so unendlich sehr vermisst hatte, sodass es wahrscheinlich schon ungesund war.

"Das war... Unglaublich..." keuchte ich immernoch etwas erschöpft und spürte nach einer Weile schon einen Arm um meine Schulter, womit Tae mich noch näher an sich ziehen konnte. "Ja... Das war es, mein Baby..."