Kinks // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

🌼15🌼

Jungkook

"Mgh..." brummte ich müde und lehnte mich noch enger an den warmen Körper neben mir, der niemand geringerem gehörte als meinem Bruder. Ich war tatsächlich in seinen Armen in seinem Bett bei ihm eingeschlafen, nachdem er mich geküsst hatte. Und es war der beste erste Kuss den ich mir jemals hätte vorstellen können.

"Gott Jungkook.... Du kannst auch echt nicht auf deiner Seite bleiben..." raunte Taehyung mit seiner Morgenstimme und klang dabei ein wenig genervt, doch ich grinste nurnoch breiter und drückte mich enger an den warmen Körper meines Bruders, der auf der einen Seite in seinem Bett lag. Sein Bett war riesig, doch ich lag lieber direkt an meinem Bruder und kuschelte mich eng an ihn. Auch, weil ich ihn damit nervte und wir Brüder waren, die sich gerne gegenseitig provozierten.

"Jungkook... Meine Fresse, ich hab dich hier schlafen lassen obwohl du mich aufgeweckt hast... Aber du klammerst" brummte er dieses mal wieder genervt, sodass ich mich etwas von Taehyung löste und ihn amüsiert ansah. "Du warst doch derjenige der mich gestern geküsst hat" provozierte ich also weiter und rollte mich auf Taehyung drauf, der mich nur seufzend ansah und die Augen rollte. "Damit du deine Klappe hälst" meinte er nur kalt, doch ich kannte meinen Bruder zu gut, weshalb ich nur weiter grinste.

"Also, hat es dir kein bisschen gefallen?" raunte ich gegen seine Lippen und kam ihm ein wenig näher, damit er meinen Atem auf seinen Lippen spüren konnte und endlich wieder in meine Augen sah. "Ach Halts Maul Jungkook, du kennst die Antwort. Also komm her..." raunte er dieses Mal selbst gegen meine Lippen und legte seine Hand grob in meinen Nacken, damit er mich auch die letzten paar Zentimeter zu sich herunter zog und seine Lippen wieder auf mich pressen konnte.

Auch wenn der Kuss anderst als gestern war und nicht so vorsichtig, sondern eher wollend und leidenschaftlich, fast ein bisschen wild und schlampig, grinsten wir beide in den Kuss und genossen die Nähe zum jeweils anderen, vorallem da wir beide nichts trugen, bis auf eine Boxershort.

Leise summte ich in den Kuss, als er irgend wie immer mehr ausartete und ich Taes Hände an meiner hüfte spüren konnte, wie er mich so direkt gegen seinen Schritt drückte, während ich mich auf seinem Körper rekelte. "Fuck, wie gerne ich dich jetzt ficken würde, Jungkook..." raunte Taehyung ein wenig heißer, als er den Kuss kurz gelöst hatte aber keine Sekunde ohne meine Lippen aushielt, da lagen sie wieder auf meinen.

Und ich, ich summte nur immer wieder zufrieden in den Kuss und hatte dabei eine Hand an der Wange meines Bruders, der mich immer weiter zu sich an seinen Körper zog und seine eine Hand direkt auf meinem Hintern platzierte, damit er mich direkt gegen seine aufkommende Erektion drücken konnte.

"Oh Tae..." wimmerte ich leise, als wir diesen heißen Kuss wieder gelöst hatten, um ein wenig zu atmen. Aber bevor Tae seine Lippen wieder auf meine legen konnte, beugte er sich ein wenig weiter zu mir vor und legte sie an meinem Hals an, um an meiner Haut zu saugen. Und so konnte ich nicht anderst, als mir leise stöhnend auf die Lippe zu beißen, während ich mich in seine Schultern krallte. Seine Hände hatte er nun beide auf meinem Hintern, sodass er sich fest in meine Arschbacken hinein krallen konnte und mich gegen seinen Schritt drückte.

"Mh~" hauchte er gegen meinen Hals, während ich immer lauter stöhnte und mich wollend gegen den Körper meines Bruders drückte. Mit nur einem Kuss hatte er es geschafft, es immer heißer in mir werden zu lassen und mich in kurzer Zeit zu erregen. Dabei sollte er das nicht, als mein Bruder.

"Taehyung? Was machst du da drin? Wenn du wach bist, dann kannst du mir auch helfen Frühstück zu machen, oder soll ich rein kommen?" rief auf einmal unsere Mutter, die an der Tür geklopft hatte und sich Tae so sofort von mir gelöst hatte und ich gerade etwas sagen wollte, mich beschweren wollte, da presste er seine Hand auf meinen Mund.

"Ich muss noch duschen Mum!" rief er, während wir beide mit großen Augen zu der Tür sahen, vor welcher unsere Mutter stand die auf keinen Fall hier rein kommen sollte. Denn das war das schlechteste, was uns passieren könnte. Wir lagen halb nackt in Taes Bett, unsere Körper eng aneinander gepresst und unsere Beulen rieben quälend gegeneinander, sodass ich mir nur ein wenig unwohl auf ihm wandte.

"Psst, sei still Jungkook" raunte er etwas gefährlich gegen seine Hand auf meinem Mund, sodass ich nur schwer schluckte und gerade nicken wollte, da hörten wir beide, wie unsere Mutter dabei war das Zimmer zu öffnen. Also warf mich Tae einfach kurzerhand von sich herunter, sodass ich ihn verwirrt und mit großen Augen ansah, doch er sah mich nur mahnend an und deutete mir, mich unters Bett zu legen.

Und egal wie scheisse ich das alles gerade fand, dass uns unsere Mutter ausgerechnet in dem Moment unterbrechen musste, wo ich doch so gerne weiter gemacht hätte, ich durfte mich jetzt sicher nicht erwischen lassen. Also krabbelte ich schnell unter Taes Bett, während die Tür aufging und ich die Füße meiner Mutter erkennen konnte. Und auf einmal fing mein Herz an immer schneller zu schlagen.

"Kommst du dann bitte herunter, wenn du geduscht hast? Ich habe keine Lust alles immer alleine zu machen." war alles was meine Mutter sagte, ehe sie die Tür zu knallte und ich genervt meine Augen verdrehte, um wieder vom Bett hervor zu krabbeln und mich aufzustellen, nur um Tae mit leicht wütenden Augen anzusehen und meine Arme vor der Brust zu verschränken.

"Ich schwöre dir, wenn du mich heute Abend nicht endlich durchnimmst, platze ich" brummte ich erregt und wütend, sodass Tae nur lachend aufstand, sich direkt vor mich stelle und an der Hüfte packte, um mich näher zu sich zu ziehen und zwar so nah, sodass unsere Mitten wieder aneinander rieben und ich mir auf die Lippe beißen musste, um nicht wieder laut zu Stöhnen.

"Ich hoffe du weißt, dass wenn wir es einmal getan haben ich sicher nichts mehr anderes will und, dass wir dann all die schönen Sachen ausprobieren, bei denen du hart geworden bist..." raunte er nur gegen meine Lippen und so grinste ich frech und sah meinem Bruder in die Augen, der mich nur genau so, voller Vorfreude ansah.

"Was, wenn ich garnichts anderes will?"

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