🌼49🌼

5.9K 283 59
                                    

Jungkook

Leicht keuchte ich, als Taehyung seine Hände gegen meine Brust gestemmt hatte und mich mit meinem Rücken in das Bett drückte. Er hatte keine Sekunde mehr gewartet, mich wild küssend in mein Zimmer geschubst, bis er mich in mein Bett werfen konnte. Und fast sofort krabbelte er auch schon über mich, spreizte meine Beine grob, um sich zwischen diese zu legen und sich zu meinen Lippen vor zu beugen.

"Fuck... Du hast keine Ahnung, wie sehr ich das hier will, Baby... Ich wollte das hier schon so lange machen, aber jetzt wird es noch viel besser..." raunte Taehyung gegen meine Lippen und grinste dabei ein wenig. Und auch ich grinste ein kleines bisschen, wollte gerade wieder meine Arme um Taehyungs Hals Schlingen, aber der ältere ließ mich nicht. Er packte nach meinen Armen, verschränkte sie über meinem Kopf und drückte sie mit einer Hand in die Matratze.

Mir war klar, dass es Taehyung gefiel, wenn er die Kontrolle über mich hatte. Aber ich konnte nicht leugnen, dass es mir fast noch viel besser gefiel, wenn er mir befahl was ich machen durfte und was nicht. Ich wollte mich Taehyung voll und ganz unterwerfen, weil es mir mehr als mir gut gefiel. Es machte mich an, auch wenn er mich mal nicht kommen ließ oder ich erst mit ihm kommen durfte. Aber ich wollte noch mehr als das. Noch viel mehr.

Ich wollte von ihm gefesselt werden, bis ich ihm voll und ganz die ganze Kontrolle übergab und das gefiel mir aus dem Grund so sehr, weil ich ihm vertraute. Mehr als das sogar. Ich wusste, er würde nie etwas machen, was ich nicht wollte.

"Mhh... T-Tae..." wimmerte ich, als er mit seiner einen Hand etwas weiter herunter wanderte, bis zu dem Bund meiner Hose und ließ seine Finger zwischen den Stoff meiner Hose gleiten. Und ich, ich war nur sofort ein wimmerndes Wrack und streckte ihm gierig mein Becken entgegen. In dem Moment vergaßen wir beide, was nur einen Tag vorher passiert war. Wir wollten das hier gerade mehr als alles andere, weshalb alles, was damit nichts zu tun hatte auch nichts in diesem Raum verloren hatte.

"Gefällt dir das, Baby? Wenn ich mir dir mache... Was ich will?" raunte er, während er meinen Lippen immer näher kam und strich mit seinen Fingern zwischen meinem Körper und dem dünnen Stoff meiner Hose, ließ mich immer ungeduldiger werden, aber mir war klar, dass er mir nicht sofort geben würde, was ich wollte.

"J-ja... Kannst du mich... Kannst du mich nochmal so küssen wie davor... Daddy?" wimmerte ich leise und wollte mich weiter zu seinen Lippen vor beugen, doch Taehyung wich mir gekonnt aus, grinste nur dreckig und musterte mich mit lüsternen Augen. Was mich aber nurnoch gieriger und ungeduldiger machte. Ich wollte gerade nur den älteren spüren, aber auf so viele verschiedene Arten und Weisen, dass ich das gefühlt hatte, innerlich zu platzen.

"Kann ich machen, mein Baby... Wärst du nur nicht so ungeduldig..." raunte er gegen meine Lippen, doch bevor ich meinen Mund wieder aufmachen konnte, hatte Taehyung seine Lippen schon auf meine gelegt und presste meine Handgelenke nurnoch tiefer in die Matratze unter mir, als er seine Zunge dann auch wieder in meinen Mund gleiten ließ.

Er umspiele ein wenig meine Zunge und presste mich dabei ziemlich dominant in das Bett, ließ mich ihn nicht berühren und auch wenn ich mein Becken gegen seins reiben wollte, drückte er es mit seiner anderen Hand zurück in die Matratze. Nur machte genau das mich immer ungeduldiger. Ich wollte angefasst werden, ich wollte aus meinen störenden Klamotten heraus kommen und ich wollte unbedingt, dass er endlich etwas machen würde.

Auch wenn ich den Zungenkuss gerade mehr als nur genoss. Ich wollte mehr. Viel mehr als das.

Aber anscheinend ging es ihm genau so. Denn mit einem Ruck hatte ich auf einmal meine Hose und meine Boxershort verloren, da er sie mit einer Hand herunter gezogen hatte, als würde er den ganzen Tag nichts anderes tun, als jemanden auszuziehen.

Und als ich dann auch meine Hose verloren hatte und unten herum vollkommen nackt war, bog ich sofort meinen Rücken durch und keuchte in den Zungenkuss, was aber dazu führte, dass Tae wieder von meinen Lippen abließ und mich mit lüsternen Augen angrinste. Als hätte er etwas geplant, weshalb ich ihm nur mit offenem Mund und geweiteten Augen ansah.

"Ich hab dir doch mal gesagt... Dass ich etwas gekauft habe, was ich unbedingt ausprobieren wollte... Ich glaube, jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür..." flüsterte er gegen meine Lippen und löste sich dann auch auf einmal ganz von mir. Beziehungsweise lag er zwar immernoch auf mir, aber er griff kurz unter mein Bett und holte eine Tüte hervor, wobei ich ihm nur mit großen Augen zusah.

Er hatte meine Handgelenke von seinem Griff befreit, sodass ich nur etwas verwirrt unter ihm lag, meine Beine weiterhin nur für ihn gespreizt hatte, auch wenn ich keine Ahnung hatte, was der ältere gerade plante. Bis er etwas aus der Tüte holte, was ich auch damals auf der Internetseite gesehen hatte. Es sah interessant aus und doch kribbelte es vor Aufregung in meinem Bauch, als ich mit großen Augen auf das Teil starrte.

"So wie du aussiehst, weißt du ganz genau was das ist. Also... Können wir anfangen, nicht?" raunte der ältere und setzte sich vor meine gespreizten Beine, wobei ich ihm mit leicht roten Wangen zusah, was er natürlich sofort merkte. Und er merkte auch, wie ich versuchte, meine Beine ein kleines bisschen zusammen zu pressen. Nicht, weil ich Angst hatte, ganz im Gegenteil. Es gefiel mir unendlich sehr, die Vorstellung, dass er dieses Ding an mir ausprobieren würde, aber es war mir peinlich, wie unendlich erregt es mich werden ließ, was Auswirkungen auf meinen unteren Bereich hatte...

Sehr gravierende Auswirkungen...

"Baby... Mach deine Beine für mich breit oder ich muss dieses Teil jetzt schon benutzen" kam es mehr als nur dominant aus ihm, was ich auch in seinem Gesichtsausdruck erkennen konnte. Und doch schaffte ich es nicht, meine Beine wieder für ihn zu öffnen und so kam er etwas näher auf mich zu, griff nach meinen Fußgelenken und musterte mein immer roter werdendes Gesicht mit einem ziemlich strengen Gesichtsausdruck.

"Oh baby... Du willst auch wirklich unbedingt bestraft werden, nicht?" hörte ich es von Taehyung und bevor ich etwas sagen oder tun konnte, spürte ich eine kalte Metallstange und Fesseln an meinen Fußgelenken.

Denn der ältere hatte tatsächlich eine Spreizstange gekauft. Wahrscheinlich, weil er viel zu gut wusste, was mir gefiel. Und es war unendlich aufregend, als ich dieses Teil auch sofort an meinem Körper spüren konnte.

"Also denke ich... Sollte ich mit deiner Bestrafung auch anfangen, nicht baby?"

~

AAHH
I'm having so much fun writing this

Und nicht vergessen, hier kommt heute noch eine Lesenacht ab 20 Uhr, wird auch die letzte sein O.o

Kinks // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Kde žijí příběhy. Začni objevovat