Kapitel 12

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Wir stiegen ein und Marco fuhr direkt los. Er ließ die Kupplung viel zu schnell kommen, aber trotzdem fuhr sein Auto los. Also bei meinem Glück hätte ich das Auto jetzt abgewürgt. Naja, ich bin auch wirklich nicht die beste Autofahrerin. Sicherheit steht bei mir an oberster Stelle und ja, also ich halte mich wirklich streng an die Straßenverkehrsordnung. Manchmal halte ich mich vielleicht nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung, aber ich bin wirklich immer nur höchstens 20 km/h zu schnell. Wir düsten los und nach circa 10 Minuten warem wir vorm Hotel. Gemeinsam stiegen wir aus und sprinteten rein. Liefen die Treppen hoch zu unserem Flur. Ich wollte weiter laufen, aber Marco rief plötzlich:"Stop!" Sofort blieb ich stehen und drehte mich um. "Was?" Er kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich ziemlich gefühlvoll. "Ich brauch noch einen für unterwegs.", sagte er nachdem wir uns wieder gelöst hatten. "Du bist so blöd." Ich musste wirklich grinsen. Es war richtig süß, wir verhalten uns wie frisch verliebte Teenager. Okay frisch verliebt waren wir. Seit genau 3 Tagen kennen wir uns jetzt. In den 3 Tagen, hatte ich schon zwei Kollapse und einmal hab ich verschlafen. Von Marco hatte ich noch keine einzige negative Eigenschaft kennengelernt. Er war nichtmal verschlafen oder ein Morgenmuffel. Er war einzigartig und perfekt. Okay, ich sage das, nach fast einer Stunde Beziehung. Das war wirklich dumm. Eigentlich weiß ich garnichts von ihm. Außer, dass er Fußballprofi ist, in der verbotenen Stadt wohnt. Er ist 25 Jahre alt, unheimlich gut aussehend und nach 3 Tagen der Bekannschaft eine Beziehung mit mir eingegangen. Ich bin ein Tollpatsch, anscheinend nicht ganz gesund und er findet mich trotzdem interessant. Ich kann doch wirklich nur träumen! "Wir sollten uns beeilen.", nuschelte er jetzt in den Kuss rein. Sofort löste ich mich, lächelte noch einmal kurz und lief zu meinem Zimmer. Aus meiner Tasche kramte ich die Zimmerkarte. Nach gefühlten 100 Jahren hatte ich sie gefunden und sprintete rein. Ich schnappte mir schnell meine notwendige Kleidung und war auch schon wieder draußen. Marco kam auch gerade aus seinem Zimmer. Ich ranntd auf ihn zu, nahm seine Hand und sprintete los. Er sagte nichts, aber ich hatte das Gefühl, dass er grinsen musste. Wir liefen weiter, bis wir wieder vor seinem Auto standen. Schnell stiegen wir ein und ich sah endlich in Marco's Gesicht. Mein Gefühl hatte sich nicht getäuscht. Er grinste total breit. Er sah glücklich aus. "Was?", fragte ich schließlich. "Also, bis jetzt ist unsere Beziehung ja nicht langweilig, hoffentlich bleibt das so." Jetzt war ich die die grinste. "Wenn du nicht gleich Gas gibst, sind wir garnichtmehr zusammen, denn dann hab ich meinen Praktikumsplatz wegen dir verloren!", ich sagte es nicht vorwurfsvoll, nur ein bisschen energischer. Jetzt lachte er und startete den Motor. Wieder ließ er die Kupplung zu schnell kommen, aber das Auto sprang trotzdem an. Wie macht er das nur? "Du lässt die Kupplung viel zu schnell kommen, bei mir wäre das Auto garnicht erst angesprungen." "Solang ich nicht zu früh komme." Ohgott nein. Das hatte er nicht ernsthaft gesagt? "Oh Marco, bitte." "War doch nur ein Witz.", lachte er. "Der kam nicht an.", ich glaube ich klang ein bisschen pampig. Dabei wusste ich nur einfach nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Schließlich wusste er ja wahrscheinlich wovon er redete. Ich hingegen hatte keine Ahnung. "Was bist du denn jetzt so zickig?" "Ich bin nicht zickig.", ich versuchte ruhig zu klingen. "Ich hätte gedacht es kommt wieder so ein taffer Spruch von dir." 'Wenn du nur wüsstest.', dachte ich insgeheim. "Wenn ich was wüsste?" Oder ich hatte doch laut gedacht. "Äh..", stammelte ich, "nichts!" "Jana!", jetzt klang er ein wenig sauer. "Was?" "Jetzt sag doch." "Ja was denn?" "Was ich wüsste!" "Was weiß ich, was du wüsstest." "Jetzt stell dich nicht so dumm!" Das ging zu weit. Er unterstellte mir hier gerade was, was ich überhaupt nicht leiden konnte! "Hör auf sowas zu sagen." "Tut mir leid. Was ist denn jetzt in dich gefahren?" Er legte mir beruhigend die Hand auf den Oberschenkel. Ich konnte meine Hand nicht darauf legen. Ich musste es ihm sagen, aber was, wenn er damit nicht klarkommt oder so? Er zieht sie bestimmt weg. "Marco ich muss dir was sagen." Er drückte auf die Bremse und quietschenden Reifen kamen wir zum stehen.

Marco's Sicht

Jetzt hatte ich Angst. Was hat sie vor mir zu verheimlichen. Wir standen mitten auf einer Schnell Straße, aber es war mir egal. "Fahr weiter, du hältst den ganzen Verkehr auf!" "Mir doch egal, was hast du mir zu sagen?" Ich konnte mich nicht aufs Auto fahren konzentrieren, ich rechnete wirklich mit dem schlimmsten! "Marco wir kommen zu spät, bitte! Ich will mir das nicht versauen!", sie flehte mich wirklich an. Meine Hand bewegte sich zu ihrer und ich verschränkte unsere Finger. "Sag, was du sagen wolltest. Wir kommen so oder so zu spät. Das geht auf meine Kappe." Ich wurde jetzt wirklich nervös. Die Autos fuhren hupend an uns vorbei. Ich bin mir sicher, der ein oder andere saß gerade in seinem Auto und beleidigte mich. Andere zeigten mir den Vogel oder sogar den Mittelfinger. Aber es war mir egal, ich wollte wissen, was Jana belastet. "Marco, ich.. ich, ich bin.. ich hab.. ich hatte noch keinen Sex." Ich hätte mit allem gerechnet, nur damit nicht. Ohgott, sie ist so süß. Was für Gedanken sie sich macht. Ich müsste grinsen, richtig stark grinsen. Das war so unglaublich süß! "Ich will auch mit dir schlafen, wirklich! Aber mach jetzt nicht direkt Schluss, weil ich dir zu unerfahren bin oder.." "Sei leise.", schoss es aus meinem Mund. Es war nicht böse ausgesprochen. Eher lachend. Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie. Gott sei Dank! Sie erwiderte meinen Kuss. Und wie sie ihn erwiderte. Unserr Hände waren immer noch verschränkt, aber sie spielte mit ihnen. Es war einfach perfekt. Ich löste mich wieder von ihr und setzte mich richtig in meinen Sitz. Ich fuhr an und sprach los:"Jana, das ist nicht schlimm! Das ist überhaupt nicht schlimm. Eigentlich bin ich froh, so hast du keine Vergleichsmöglichkeiten und du findest mich dann nicht allzu schlecht, oder kannst deine alten Partner runter machen, wie schlechte sie doch waren." Sie schlug mir auf den Oberarm. "Penner." "Du bist süß. Wodrum du dir Gedanken machst. Ich verlass dich doch nicht, nur weil du noch nie mit jemandem geschlafen hast. Ich sehe dich als sehr besonders an! Ich habe Respekt vor dir. Ehrlich!" Ich schaute kurz zu ihr rüber und musste feststellen, dass sie lächelte. "Tut mir leid, dass du wegen mir schon wieder soviel hinnehmen musstest.", sie klang schuldbewusst. "Ich glaube ich weiß, worauf ich mich eingelassen habe!" Jetzt musste sie lachen. "Na, Danke auch." "Gerne, Schatz." Ich musste wieder lachen. Sie war einfach so ein süßes Mädchen. Ihr auftreten wie auch ihr Charakter. Zuckersüß. Wir kamen gerade beim Trainingsgelände an. Ich parkte das Auto und Jana wollte aussteigen, doch ich hielt sie zurück. "Ich bin bereit, wenn du es bist." Sie lächelte, es war echt. Es war umwerfend. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach küssen. Doch schon nach kurzer Zeit hatte sie sich gelöst. "Wir sollten uns jetzt wirklich beeilen!" Ich drückte ihr noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und stieg dann auch aus. Jana lief schon vor und ich musste wirklich sprinten um sie einzuholen. "Ich hol die Verspätung auf meine Kappe, mach dir keine Sorgen." Wir gingen rein und direkt zur medizinischen Abteilung. Holger kam uns direkt entgegen. "Da seit ihr ja endlich. Ich hab mir schon sorgen gemacht. Jana wie geht's dir? Hans hat mir erzählt was passiert ist. Du hättest im Hotel bleiben sollen!" Ihrem Gesicht nach, hätte Jana mit allem gerechnet, nur damit nicht. "Nein, nein mir geht's gut. Wirklich! Tut mir leid, dass wir zu spät sind." "Ach was, ich hätte es auch verstanden, wenn du garnicht gekommen wärst!" Jetzt musste ich grinsen, wir war klar, dass Holger nicht sauer sein wird. "Es war meine Schuld, ich hab sie noch dazu überredet mit mir essen zu gehen." Holger drehte sich jetzt zu mir um und grinste mich an. Ich denke er weiß was gebacken ist. "Soso, noch keine Woche da und da hast du dir schon einen Fußballer klar gemacht." Jana wurde rot und guckte zum Boden. "Naja, also ich hab sie klar gemacht." Ich hatte ein richtig fettes Grinsen im Gesicht. Holger fing auch an zu grinsen und ging an mir vorbei. "Der Reus.", sagte er und ging wieder in den Medizinraum. Ich lehnte mich an die Wand und blickte zu Jana. Holger kam nochmal kurz auf den Flur und sagte:"Jana du brauchst nicht zu arbeiten. Ruh dich lieber noch aus.", er lächelte ehrlich. Sie nickte und blickte auf. Es war ihr immernoch peinlich. Holger hatte kaum wieder den Flur verlassen, da kam sie auf mich zu und drückte mich gegen die Wand. "Sag noch einmal du hast mich abgeschleppt." "Sonst was?", ich grinste, mir war klar, dass sie das nicht ernst meinte. "Sonst wirst du mich nie entjungfert bekommen." Jetzt hatte sie mich. Aber mir kam relativ schnell eine perfekte Konter. Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte in ihr Ohr:"Das können wir auch gleich hier erledigen." Eine Gänsehaut breitete sich bei ihr aus. Das spürte ich ganz genau. Im nächsten Moment zog sie mich in den nächst besten Raum. "Jana, was wird das?", ich war gerade schon etwas schockiert. "Lass dich überraschen." Sie fing an mich zu küssen. Diese küsse beruhigten mich irgendwie. Relativ schnell fand Ihre Zunge den Weg in meinen Mund. So wild hatten wir noch nicht geknutscht. Aber es gefiel mir. Ihre Hände wanderten meinen Oberkörper auf und ab. Wir lösten uns wieder, da wir beide keine Luft mehr bekamen. Sie fing an meinen Hals zu küssen und ich stolperte ein paar Schritte zurück. Sie drückte mich an die Wand un begann wieder mich zu küssen. Ich kann doch jetzt nicht ernsthaft hier mit ihr schlafen. Sogern ich es auch wollte. Sie fing an ihr Becken an meinem zu reiben. Das ist doch micht ihr ernst. Um Gottes Willen, weiß sie denn nicht wie scharf mich das macht? Mein kleiner Freund setzte sich schon in bewegung. Langsam wanderte ihr Kopf nach unten und sie kniete sich vor mich. Sie öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meiner Short runter. Sie sah mich gerade nackt. Es machte mir nichts aus. Im Gegenteil, es macht mich nur noch mehr an. "Jana, lass du musst nicht." "Sei leise und genieß es!" Okay Marco, sei leise. Sie will es machen, das merkte ich. Sie packte zu und fing an meinen steifen Penis mit ihrer Hand zu massieren. Ohgott, tat das gut. Ich spürte ihre Lippen an meiner Spitze und ein leises stöhnen entwich mir. Verdammt, war das geil! Sie fuhr mit ihrer Hand rauf und runter und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ich glaubs nicht, sie bläst mir hier gerade einen. "Gott." Immerwieder musste ich stöhnen. Nun hatte sie ihre Hand weggenommen und stieß ihn in ihren Mund. Allein der Gedanke daran, dass sie es macht, lässt mich noch geiler werden. "Jana, ohgott." Ich brauch nichtmehr lange. Ich merkte, wie mein Ständer anfing zu pulsieren. Sie machte ihren Job wirklich gut. Verdammt gut! Und da war es um mich auch schon geschehen. "Ich komme!" Ich rief und es war mir egal wer alles zu hören konnte. "Ohgott wie geil.", mit diesen Worten ergoss ich mich. Sie hatte ihren Kopf nicht weg geholt. Mein Sperma war also in ihrem Mund. Sie zog ihren Kopf zurück, zog meine Hose und meine Short hoch und verstaute meinen immernoch steifen Penis wieder darin. Sie kam zu mir hoch und grinste mich an. "Tut mir leid, ich wollte es schon immer mal ausprobieren!" "Du hast das zum ersten mal gemacht?" Sie nickte. "Scheisse, du bist der absolute Wahnsinn!" Ich zog sie zu mir und fing an sie zu küssen. Sie grinste in den Kuss hinein. Ich löste mich wieder von ihr und blickte sie an. "Du hättest das nicht machen müssen!" "Ich wollte aber. Und schlimm war es für dich jetzt auch nicht." Ich musste wieder grinsen. "Nein, war es nicht. Aber wir sind seit knapp 3 Stunden zusammen und du bläst mir direkt einen. Ich versteh das irgendwie nicht, eben hattest du noch angst, ich mach mit dir Schluss,  weil du noch Jungfrau bist und jetzt." "Ich bin neugierig. Ich kann dir sagen, dass es nichtmehr lange dauern wird bis wir Sex haben. Ich bin bereit. Ich fühle mich dank dir bereit! Und das grade, war 'ne Kurzschluss Reaktion. Aber es gefällt mir, wie du meinen Namen stöhnst.", ich zwinkerte ihm zu. "Sei nicht so frech.", sagte Marco und küsste mich. Er nahm meine Hand und führte mich wieder aus dem Raum. Gerade kamen ein paar aus der Mannschaft um die Ecke. "Wo warst du?", fragte Lukas direkt. "Hab mich um Jana gekümmert. Habt ja sicherlich mitbekommen was passiert ist." Jana verkrampfte sich ein bisschen an meiner Hand. "Kümmern heißt also verlieben?", fragte Manu und deutete auf unsere verschränkten Hände. "Schicksal.", sagte ich grinsend. Die Jungs lachten alle und gingen an uns vorbei in die Kabine. Ich wollte mich gerade zu Jana drehen als Joachim um die Ecke kam. Fröhlich sah der nicht aus.

Can it be real?Where stories live. Discover now