Kapitel 21

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Marco öffnete die Haustür und trat ein. Ich ging die eine Stufe mit unseren Taschen hoch und stand im Hausflur. Er war hell und es sah nach einem modernen Haus aus. Rechts neben uns war das Treppenhaus und geradeaus eine Wohnungstür. "Wir müssen in die 2. Etage.", sagte Marco. Ich nickte stumm. Ich wusste wirklich absolut nicht was ich sagen sollte. Nicht nur, dass Marco schon wieder verletzt war und es ihn so mitnahm, wahrscheinlich kann mich einer seiner besten Freunde nichtmal ausstehen. Was hab ich eigentlich falsch gemacht, dass alles so beschissen läuft? Naja, das war gelogen. Mit Marco lief es ja eigentlich gut. Wenn man das nach fast einer Woche Beziehung so sagen kann. Langsam stieg ich hinter ihm die Treppen rauf. Als wir endlich oben ankamen zückte Marco seinen Schlüssel und schloss auf. Er drehte sich zu mir. "Also eigentlich wollte ich dir meine Wohnung in einem anderen Zustand zeigen." Jetzt musste ich lächeln. Er war so süß. "Mach dir keine Gedanken." Ich ging auf Ihn zu und blieb direkt vor Ihm stehen. "Ich würde dich lieber auf meinen Händen durch die Wohnung tragen und dir so alles zeigen." Eigentlich hatte ich vorgehabt Ihn zu küssen, aber jetzt musste ich erst noch diesen Spruch raushauen:"Na wenn das so ist. Dann geh ich lieber und komm wieder wenn die Krücken weg sind." Ich trat einen Schritt zurück und sofort ließ Marco seine rechte Krücke fangen und packte meinen Arm. Er zog mich zu sich, so das ich wieder direkt vor ihm stand. "Wag es dich!" Ein fettes Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. Im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. Es war so intensiv. Ein schöner Kuss. Langsam lösten wir uns voneinander. Ich bückte mich um seine Krücke aufzuheben. "Danke.", sagte er lächelnd. So gefällt er mir viel besser. Seine Augen strahlten wieder, es war schön ihm dabei zuzusehen. Ich erwiderte sein Lächeln und meine Sorgen von gerade eben waren wieder verschwunden. Er braucht nur zu lächeln und meine Welt ist wieder heil. "Kommst du?" Marco holte mich zurück aus meinen Gedanken. "Ja klar." Ich war immernoch am lächeln. Wir betraten also seine Wohnung. Mein erster Eindruck war: WOW! Im Eingangsbereich war helles Parkett und weiße Wände. Rechts stand eine Kommode und darüber hang ein Spiegel. Direkt daneben waren Kleiderhaken und ein langer Spiegel, der an der Wand hing. Direkt daneben war eine Tür.  Links von der Wohnungstür befand sich ebenfalls  eine andere Tür. Außerdem lag noch eine runder Apfelgrüner Teppich aus, der mit dem Braun und dem Weiß von den Möbeln harmonierte. Links neben der Tür war eine Wendeltreppe. Und daneben stand eine Pflanze. Welche genau weiß ich nicht, ich bin nicht so der Pflanzenexperte. Direkt gegenüber der Eingangstür war ein Rundbogen. Von dem was ich sah, vermutete ich das Wohnzimmer. "Also hier links ist ein kleines Bad, für Gäste oder wenn ich mal keine Lust hab hochzulaufen.", lachte Marco. "Hier ist ein Gästezimmer." Er zeigte auf die Tür die sich rechts neben uns befand. Ich nickte nur, wusste auch nicht wirklich was ich großartig dazu sagen sollte. "Komm wir gehen ins Wohnzimmer." Marco zeigte mit seiner Krücke geradeaus. Ich lächelte und ging voraus. Ich betrat einen hellen freundlichen Raum. Eine große Couchlandschaft stand in der Mitte des Raumes. Ihr gegenüber hing ein Flatscreen an der Wand. Darunter war ein zweistöckiges Regal in dem ich DVD's und Spiele für die Konsolen vermutete, die oben drauf standen. In der Mitte stand ein Glastisch auf dem Fernbedienungen und Zeitschriften lagen. Die Wand war in einem zarten beige gestrichen. Einzelne Bilder hingen dort. Rechts war eine große Glasfront die viel Licht in den Raum brachte. Der Glastisch stand auf einem weißen Fransenteppich. Der sieht echt gemütlich aus. Neben der Fernseher war noch ein Kamin in der Wand. Davor lag ebenfalls ein Teppich und eine Liege stand darauf. An kalten Wintertagen war das wohl der gemütlichste Ort. Ich ging näher zu der Glasfront und guckte raus. Eine große Terasse fand sich dort. Ich wollte aber jetzt nicht weiter gucken gehen, schließlich hatte es eben auch geregnet. Ich drehte mich wieder um und sah in Marco's grinsendes Gesicht. "Gefällts dir?", fragte er etwas zurückhaltender. "Voll nach meinem Geschmack! Es ist echt gemütlich." Jetzt war er richtig am grinsen. "Freut mich. Du sollst dich hier ja auch wohlfühlen." "Achja?" "Ja klar, du wirst öfter hier sein." "Achso. Davon weiß ich ja noch garnichts." Marco verdrehte die Augen und das ließ mich lachen. Ich ging auf ihn zu und legte meine Hände auf seine Brust. "Hier lässt es sich aufjedenfall aushalten. Also von dem, was ich bis jetzt gesehen habe." Meine Hände wanderten jetzt in seinen Nacken und ich zog ihn zu mir runter. Unsere Lippen lagen direkt aufeinander. Ich fand es irgendwie interessant, dass Marco mich nicht festhalten konnte, weil er sich auf den Krücken abstützen musste. Es hatte was. Wir lösten uns voneinander und ich lächelte ihn an. Ich wette man konnte mir ansehen wie verliebt ich bin. Auch Marco musste lächeln. "Möchtest du weiter gucken?" Ich nickte. "Ja gerne." Ich löste mich jetzt ganz von ihm und ging nach links. Hier stand ein großer brauner Esstisch mit schwarzen Lederstühlen. Auch hier war wieder der helle Parkettboden, genauso wie im Wohnzimmer und im Flur. Auf dem Tisch lagen ein paar Briefe und eine Obstschale stand darauf. Auf dem Fensterbrett stand eine Blume. Auch hier weiß ich leider nicht welche es ist, aber sie blühte Lila und sah wunderschön aus. An der Wand stand noch eine Kommode auf dieser standen ein paar Trophäen. Wenn man weiter um die Ecke ging kam man in die Küche. Sie war groß und ebenfalls hell. Es gefällt mir wie Marco sich eingerichtet hat. Er hat aufjedenfall Geschmack. Die Küche hat eine Theke an der vier Barhocker standen. Hier würde ich gerne kochen. Ich hörte Marco's Krücken die auf dem Parkett knirschten. Ich blieb jedoch mit dem Rücken zu ihm stehen. Seinen Blick spürte ich ganz genau auf mir. "Hör auf so auf meinen Hintern zu starren." Ich drehte mich um. "Du hast doch nicht umsonst einen geilen oder?" Diese Frage schockte mich jetzt schon ein wenig. Mir hatte noch nie jemand gesagt, dass mein Arsch geil ist. Aber irgendwie freute es mich auch. Es gab mir Bestätigung. Marco kam auf mich zu. "Darf ich was gucken?", fragte er. "Klar. Was denn?" Im nächsten Moment klapperten seine Krücken auf den Boden und seine Hände packten fest in meinen Hintern. "Ja. Perfekte Passform.", grinste er. Ich fing an zu schmunzeln. "Du bist so blöd, weißt du das?" Er kam mir näher und flüsterte in mein Ohr:"Ich dachte, ich bin unwiderstehlich?" Sein Griff in meinem Hintern verstärkte sich. Ich kann mir nicht erklären wieso, aber es machte mich total an. Ich wollte das er nicht damit aufhört. "Unter anderem. Gerade kann ich dir nicht wiederstehen."  Ich bin mir sicher, dass sein Ego gerade so einen Schub bekommen hat. Aber vielleicht half Ihm das auch, wegen der Verletzung. "Soll ich dir vielleicht mein Schlafzimmer zeigen?", hauchte er an meinen Hals und begann mich zu küssen. "Ich bitte darum." Er ließ von mir ab und humpelte einen Schritt zurück. Er hob seine Krücken auf und drehte sich um. Ich folgte Ihm. Natürlich wäre es romantischer gewesen, er hätte meine Hand gehalten oder sonst was, aber es ging nicht. Er ging wieder in den Flur und blieb auf einmal stehen. "Geht das auch das Gästezimmer? Die Treppen dauern mir solang." Ich musste lachen. Wie geil das einfach kam. "Mir egal." "Gut, dann Gästezimmer." Er steuerte auf die Tür zu und öffnete diese. Ich folgte Ihm rein und mir kam die Idee, Ihn direkt zu überfallen. Ich stand hinter Ihm und drückte Ihn Richtung Bett. Langsam setzte Marco sich aufs Bett und packte mich an den Hüften. Er zog mich zu sich runter und ich setzte mich auf seinen Schoß. "Geht's?", fragte ich. Auf keinen Fall wollte ich Ihm jetzt noch weh tun! "Alles perfekt." Bevor ich was antworten konnte lagen seine weichen Lippen auf meinen. Ich strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und er gewährte mir Einlass in seinen Mund. Ein zärtlicher aber dennoch wilder Zungenkuss entstand. Wie mich das hier gerade antörnte. Ich wollte Marco, genau jetzt. Seine Hände fuhren langsam unter mein Oberteil. Eine Gänsehaut machte sich auf meinem Rücken breit. Langsam wanderten seine Hände nach vorne zu meinem Bauch und weiter hoch zu meinen Brüsten. Gott, macht mich das gerade an. Durch den Stoff meines BH's knetete er meine Brüste. Das ging mir einfach zu langsam. Ich nahm meine Hände aus seinem Nacken und zog mir mein Shirt selber aus. In diesem Moment lösten sich unsere Lippen und ich blickte in Marco's grinsendes Gesicht. "Was?", fragte ich. "Du bist der Wahnsinn." Ein Schmunzeln verließ meine Lippen. "Deine Brüste sind der hammer! Also in dem BH sehen die ja schon eichtig gut aus." "Dann guck doch wie sie ohne aussehen." Ich versuchte möglichst verführerisch zu klingen. "Gerne.", sagte Marco während er mir immer näher kam. Er küsste mein Schlüsselbein und ging weiter hoch zu meinem Hals. Ich genoss diese Zärtlichkeiten und legte meinen Kopf in den Nacken. Im nächsten Moment spürte ich wie mein BH geöffnet wurde und runter rutschte. Marco's Mund wanderte runter zu meiner Brust und er fing an sie mit dem Mund zu liebkosen. Ohgott. Das war der Wahnsinn. Wie aus Reflex fing ich an mein Becken kreisen zu lassen. Immer wieder stöhnte ich auf. Er macht mich verrückt. Erst jetzt fiel mir ein, dass er immernoch angezogen war. "Marcoooo..", stöhnte ich. Er blickte auf. "Du bist dran.", grinste ich frech. Ich drückte meine Lippen auf seine und zog an seinem T-Shirt Bund. Nachdem ich es Ihm übergezogen hatte drückte ich Ihn nach hinten aufs Bett. Ich fing an seine Brust mit Küssen zu verteilen und streichelte Ihn. Ich wanderte immer weiter runter bis ich an seinem Hosenbund ankam. Es drückte sich schon eine ganz schöne Wölbung raus. Ich streichelte drüber und Marco entwisch ein stöhnen. Ich öffnete seine Hose und zog sie runter. Auch seine Boxershort zog ich runter und mir streckte sich sein harter, erregter Penis entgegen. Ich fuhr zärtlich über seine Eichel und wieder stöhnte er auf. Ich nahm ihn jetzt ganz in die Hand und fuhr rauf und runter. Immer wieder entwisch Marco ein stöhnen. Und das heizte mich so unglaublich an. Ich bückte mich runter und küsste vorsichtig seine Eichel. Wieder entwisch ihm ein stöhnen. Diesmal lauter. Ich spürte seine Hand an meinem Hintern. Und ich musste schmunzeln. Nie hätte ich gedacht, dass es so erregend ist. Er begann meinen Hintern zu kneten und es fühlte sich verdammt geil an. Ich nahm seinen Schaft jetzt ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Marcos Hand fuhr jetzt in meine Hose rein und er drückte sie nach unten. Aber ich gab nicht nach. Stattdessen verstärkte ich den Druck und er stöhnte laut auf. "Jana!", rief Marco. "Fuck.. ich komm gleeeich." Ich verlangsamte meine Bewegung wieder und leckte mit meiner Zunge über seine Spitze. Er kam garnicht mehr raus aus dem stöhnen. Es gefiel mir. "Jana.." Im nächsten Moment pulsierte sein Penis schon stark zwischen meinen Lippen und ich schmeckte eine salzige Flüssigkeit auf meiner Zunge. Ich schluckte bevor es eklig wurde. Ich richtete mich auf und schaute zu Marco. Er hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ich muss zugeben, ich hatte so ein verdammt starkes Kribbeln im Schoß. "Du.. du machst mich fertig!" Ich grinste. "Ist das nicht das worauf es ankommt?" Er öffnete seine Augen und richtete sich auf. "Luder." "Du stehst drauf." "Komm her und hol dir deine Strafe ab." Er legte eine Hand an meinen Hintern und zog mich zu sich. Wieder setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Er gab mir einen Kuss. "War es so schlecht?", fragte ich. "Es war der Hammer. Aber jetzt bist du dran." Wieder fing er an meine Brüste zu liebkosen und öffnete meine Hose. Er fuhr rein und drückte mich hoch. Dann strich er sanft meine Hose und meinen String runter. Er legte sich wieder nach hinten und zog mich an der Hüfte mit sich. Ich saß mit meinem Intimbereich genau auf seinem Gesicht. Gott war das aufregend. Langsam fing seine Zunge an sich zu bewegen. Scheisse war das geil. Er leckte um meine Klitoris rum und ich fing an laut zu stöhnen. Ich fiel nach vorne und hielt mich an der Kopflehne des Bettes fest. "M-m-marco.." Ich fühlte mich wie unter Strom. Es ist garnicht zu beschreiben wie geil das hier gerade ist. Marco bewegte seine Zunge härter und schneller. Immer lauter wurde mein stöhnen. Lange halt ich das nichtmehr aus. Und dann überkam mich schon eine Welle die mich total zittern ließ. Ich stöhnte immernoch laut und atmete kurz. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte stieg ich von Marco's Gesicht runter. Sofort setzte er sich auf. "Das..das war der Wahnsinn!", sagte ich. Marco kam mir näher und küsste mich kurz. "Du bist der Wahnsinn." Ich küsste ihn wieder. "Hats dir gefallen?" "Ohja! Das war der Wahnsinn!" "Das kannst du gerne öfter haben." "Ich komm drauf zurück.", grinste ich frech.

Can it be real?Where stories live. Discover now