diciotto

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You looked at me and I looked at you
Like we'd never look away
Broke kids running through the city

Don't let the memory fade

Wir waren vorsichtig.

Jeder unsere Schritte wurden so gesetzt um uns bests möglichst zu schützen und als wir in seinem Auto ankamen, setzte ich mich in den Rücksitz oder eher lag (oder quetschte) mich auf den Boden, so wie er es wollte. Bis wird die Türen der Villa verließen, erst dann setzte ich mich ordentlich hin. Mein Herz rast, ich habe angst, dass ich wegen einem Herzinfarkt jetzt sterbe. Ich lege meine rechte Hand auf meine Brust, versuche, mein zu schnell schlagendes Herz zu beruhigen.

Er beobachtete mich durch den Innenspiegel, seine Augen brennen auf meiner Haut und schon richten sich seine Augen wieder auf die Straße. Weg von mir, weg von meinen Augen die gefüllt mit Fragen sind, einfach weg.

Ich will was sagen, ständig versuche ich mein Mund zu öffnen, um die Wörter herauszulassen, jedoch gelingt es mir nicht, die Wörter sind so wie gefangen, so als würde ein Netzt sie fangen, bevor sie fliehen können.

"Rede", sagt er, ohne mich anzuschauen, ich sehe nur die Konturen seines markanten Gesichts, die Uhr zeigt 03:13, es ist stock dunkel, nur die roten LED Lichter im Auto beleuchten das Auto, die Straße leer und stock dunkel.

"Wohin bringst du mich?", ist meine erste Frage aber definitiv nicht die letzte.

"Überraschung", sagt er sarkastisch.

"Komm schon, sag es jetzt", ungeduldig warte ich auf seine Antwort.

"Nächste Frage", sagt er und lenkt das Lenkrad mit einer plötzlichen Bewegung nach rechts, sodass ich auf die rechte Autotür knalle.

"Verdammt!", schreie ich.

"In der Tat", flüstert er und ich verdrehe meine Augen.

"Okay. Und was sind mit den Kameras? Die werden dich doch sehen, wie du mir geholfen hast. Das was du getan hast ist verrat, sie können dich dafür hinrichten."

"Die Kameras wurden für 5 Minuten manipuliert, dass heißt sie wurden eingefroren."

Ich atme erleichtert aus, ich weiß nicht warum, vielleicht weil ich nicht will, dass er wegen mir Ärger bekommt, vielleicht will ich nicht, dass ihm was passiert. Er hat mir ja schließlich mein Leben gerettet. Er ist gut, aber ist er tatsächlich gut? Gut für mich? Ah hör auf, denk über etwas anderes nach. Aber bitte nicht über dein beschissenes Leben. Über deine Eltern, deine Schwester, die dich umbringen wollte oder über Fernando. Denk einfach nicht mehr.

Die werden ja merken, dass ich weg bin? Dann werden sie doch die Aufnahmen anschauen und herausfinden, dass irgendwas nicht stimmt, ich bin weder eine Hexe noch ein Geist, dass ich einfach so verschwinden kann.

"Was ist wenn sie die Aufnahmen anschauen?", frage ich ihn mit Panik in meiner Stimme.

"Das ist es ja. Sie werden es nicht verstehen können und versuchen andere IT Leute zu holen und eine ganze Weile mit den Kameras beschäftigt sein, um die Aufnahmen wiederherzustellen. Das wird aber nicht funktionieren, weil sie keine, nicht aufgenommenen Daten finden können."

"Okay. Und was ist mit dir, du bist ja auch plötzlich verschwunden."

"Mach dir keine Sorgen ich werde rechtzeitig wieder zurück kommen."

"Und wie das?"

"Wir fahren nicht weit. Sie werden dich in der nähe suchen, das stimmt, aber sie werden dich nicht in einer Luxus Suit im berühmtesten Hotel Las Vegas suchen", er steigt aus dem Auto, vor mir ein riesiges Gebäude aus Glas, Lichter aus einigen der Fenster leuchten, eine winzige Tür ist auch zu sehen und verrät mir, dass wir durch ein geheim Eingang in dieses Hotel eindringen werden. Er öffnet die Autotür und hält mir seine Hand. Ich schaue zuerst ihn an, dann seine Hand bis ich sie nehme und aussteige. Er legt die Hand die zuvor meine Hand gehalten hat hinter meinen Rücken und wir gehen durch die Tür in ein Aufzug. Auf dem Aufzug steht Palms Place. Das ist das Hotel, wo Anjas Bruder arbeitet. Ich weiß nicht wie er heißt oder wie er ausschaut, ich weiß nur, dass Anja einen Bruder hat, der hier arbeitet. Er drückt auf dir 35 und die fahrt nach ganz oben beginnt.

"Dein Plan wird nicht funktionieren", sage ich und seufzte, dabei schaue ich, wie die Häuser und das Casino in der näher immer kleiner werden. Ich bin immer fasziniert die Welt von oben zu sehen, es ist so schön, es ist schön zu wissen das die Welt lebt, dass sie immer größer und besser ausgestattet wird. Es ist schon zu wissen, dass jetzt gerade viele da unten ihr Leben leben während ich meines Aufgeben werden muss, sein bescheuerter Plan wird nicht funktionieren.

"Zweifel nie an mir Alaia", er steigt aus und lässt mich alleine, schwer trenne ich meine Augen von der wunderschönen Aussicht und gehe die Türen rein, die zu einem Wohnzimmer führt, eine nobel Suit. Alles was reiche Menschen lieben gibt es hier. Sie ist modern eingerichtet, der mamor Boden glänzt, die weißen teueren Sofas sind der exakt gleichen Farbe wie die Mamor Küche. Alles ist perfekt sauber und glänzt. Für viele eine wunderschöne Suit, für mich wie alle anderen.

"Die werden doch merken, dass du weg warst", er dreht sich zu mir, genervt von meiner Unsicherheit, uns trennen exakte zwei meter.

Bitte lass es so bleiben.

"Werden sie nicht, weil sie nicht wissen, dass ich je rausgegangen bin."

"Aber-", er unterbricht mich "2 Uhr 41 Schichtwechsel der Bewacher der Eingangstor, Finn wird durch Mark gewechselt, sie müssen aber zuerst in den Haupteingang und sich ablösen und Anmelden. Wir hatten exakte 59 Sekunden bis Markt kommt, in 37 Sekunden haben wir es durch die Toren geschafft und jetzt sind wir hier", er spaziert in die Küche, holt sich ein Glas, füllt es mit Wasser auf und trinkt ein Schluck, meine Augen begleiten ihn. "Im Kühlschrank gibt es Essen, du brauchst nichts, kein Room service wird raufkommen und dich stören, falls jemand klopft öffne nicht, ruf nicht unten bei der Rezeption an. Warte einfach auf mich", er legt nun sein leeres Glas auf die Theke und marschiert zur Eingangstür.

"Wie willst du wieder in die Villa unbemerkt reinkommen?", schieße ich meine letzte Frage, obwohl dies nicht meine letzte Frage ist, muss ich mich wohl zufrieden geben, überhaupt die Chance zu haben ihm noch eine letzte Frage stellen zu dürfen.

"Das, la mia amore. Das überlass mir", sagt er, zwinkert mir zu und die Tür schließt sich letztendlich.

Er denkt, er hat mich dort, wo er mich will, er denkt er kann mich ab jetzt kontrollieren

was er nicht weiß

Ich habe ihn genau da wo ich ihn wollte.


Hey sorry für die kurze Pause aber jetzt geht es wieder weiter!!! :D

Falls ihr wissen wollt, wann ich update, wie weit ich mit dem Schreiben bin oder kleine Sneek peeks von den neuen Kapitel, dann folgt mir auf Intsagram. Ich habe einen neuen Account erstellt und werde dort fleißig Neuigkeiten posten, außerdem können wir dort uns besser unterhalten. Ich würde mich freuen wenn ihr mich dort unstützt und ein follow da lässt.

Also folgt wtt.ck1 falls ihr möchtet.

Und sonst wollte ich sagen, dass ich mein Cover nicht ändern werden, daher, dass viele meinten, dass mein jetziges Cover am besten ist werde ich es bei diesem lassen. Danke für die Hilfe!!

Habt noch einen schönen Tag!

Bye!

His QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt