˚ ‧͙・◌Changlix◌・‧͙ ˚

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Unterkühlt saß Changbin in der kalten schwarzen Nacht. Die Sterne konnte er nicht sehen dafür versperrten ihm dunkle Wolken seine Sicht. Der Koreaner lehnte sich etwas über das kalte Geländer des Balkons und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Das glühen der Kippe durchleuchtete die dunkle Nacht. Seine Finger wurden von silbernen Ringen geschmückt und verliehen diesem Anblick einen noch grausameren Ausdruck als ohnehin schon. Felix gruselte es am ganzen Körper als er von seinem warmen Zimmer seinen Bandkollegen beobachtete und gleichzeitig wurde sein Körper mit eisiger Kälte überschüttet und das obwohl er nur zu ihm hinausblickte. Irgendetwas stimmte mit dem schwarzhaarigen Koreaner nicht das wusste Felix, ihre Freunde und Changbin natürlich auch. Doch etwas aus ihm rausbekommen schaffte er nicht. Der kleinere war schon immer sehr verschlossen gewesen auch wenn Felix geglaubt hatte das Changbin ihm vertrauen würde da kein anderer so nah an ihm kam. Und doch trotz diesem vertrauen schwieg der ältere. Er schwieg und das verletzte Felix wenn auch nur unbewusst.

„Wie lange steht er da schon?“ fragte Chan als er zu Felix ins Zimmer trat und das Licht anschaltete. Das grelle Licht brannte sich in die Augen des Australiers weshalb er erst einmal blinzeln musste um den anderen erkennen zu können. Felix schüttelte mit dem Kopf. Er hatte keine Ahnung wie lange Changbin da schon so draußen stand. Es war jedoch schon viel zu lange. Chan lehnte sich an den morschen Türrahmen der ein paar ächzende Geräusche von sich gab und sah zu dem jüngeren. Chan wusste das sein Kumpel sich sorgen um Changbin machte. Natürlich machte er sich sorgen, alle machten sich sorgen. Obwohl der Rest es nicht in dem Ausmaß mitbekam wie Felix. Denn dieser teilte sich mit dem Koreaner ein Zimmer. Er bemerkte wenn Changbin das Bett verließ und nach draußen trat um ohne Ende zu rauchen. Er bekam auf Grund dessen kein Auge zu. Er und Chan waren die einzigen die wussten dass der Koreaner eine Sucht zu Nikotin pflegte und es wäre auch besser wenn das weiterhin so blieb. Chan wollte nicht gerade gerne dem jüngsten mit den Fuchsartigen Augen erklären was zurzeit mit Changbin los war und die Tatsache das dieser rauchte machte es nicht gerade besser.

„Wie viele hat er heute schon geraucht?“ fragte der Leader und zeigte auf die Zigarettenstummel die auf dem dreckigen Boden des Balkons lagen. Felix sah kurz sorgenvoll zu Boden. Es machte ihn irre nicht zu wissen was der schwarzhaarige gerade durchmachte. Er wollte ihm helfen aber er wusste nicht wie. Changbin redete ja nicht mit ihm darüber.

„Mindestens ein Dutzend.“ Meinte Felix dann und massierte seine Schläfe um seine Augen offen halten zu können. Er war müde. Er wollte gar nicht wissen wie müde der andere war. Chan drückte sich mit seinem Bein vom Türrahmen ab und starrte kurz zu dem Rauchenden nach draußen bevor er sich wieder zu dem Australier wandte. Dieser saß immer noch in seinem Bett und wartete darauf dass sein Leader ihm ein Tipp gab oder ihm irgendwie half. Doch auch Chan war diese Herausforderung nicht gewachsen. Er war zwar der Leader und musste sich um das Wohlergehen der anderen kümmern. Doch 8 Jungen zufrieden zu stellen nagte ziemlich an seinen Kräften. Er war auch nur ein Mensch, er hatte selber Probleme.

K̶P̶O̶P̶ ̶O̶N̶E̶S̶H̶O̶T̶S̶Where stories live. Discover now