K̶P̶O̶P̶ ̶O̶N̶E̶S̶H̶O̶T̶S̶

˚･🍑HyunaxJessi🍑･ ˚

Warnung » Smut

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An Jessis Schule gab es nur zwei Arten von Schülern. Es gab die Beliebten und die Außenseiter. Jessi gehörte zu der besseren Sorte. Sie war einer der braungebrannten und in kurzen Hosen rumlaufenden Mädchen welche von jedem angestarrt wurde. Nicht zuletzt weil auch ihre Oberweiter nicht dem typischen Maß entsprach. Die Amerikanerin hatte sich vor gut drei Jahren einen Namen gemacht nachdem sie mit ihrem Chemie Lehrer bei rummachen erwischte wurde. Er bekam eine Anzeige und wurde von der Schule geschmissen während sie nun jedermanns  Aufmerksamkeit hatte und das war das wichtigste. Etwas getan zu haben an dem sich die Leute erinnerten, sich einen Namen zu machen. Jessi war zufrieden damit, wenn auch immer noch Gerüchte im Umlauf waren das sie nicht nur den einen Lehrer hatte. Sie stritt es nie ab aber sie sagte auch nie zu. Ihr machte es spaß wie die kleinen Marionetten ihr diese grotesken Geschichten glaubten. Anders als Jessica welche sozusagen der Thron der Schule gehörte so gab es auch Leute wie Hyuna. Ein kleines zierliches Mädchen, mit blasser Haut und nicht gerade modernen Klamotten. Leute wie Hyuna fielen nicht auf. Sollten nicht auffallen weil sie langweilig waren, weil niemand sich an ihren Namen erinnerte. Wahrscheinlich wären Jessi und die Koreanerin sich immer noch fremd wenn die jüngere sich nicht eines Tages so ziemlich blamierte.

Die Cafetiere stank nach fett und schweiß und Jessi verging der Appetit als sie sah was die Kantine heute zum Essen preisgab. Wenn man das was dort angeboten wurde überhaupt als Essen betitelt konnte. Deshalb verzichtete sie und stibitzte sich einfach einen der Snickers welche wie immer unbeobachtete an der Kasse gestapelt waren. Gerade als Jessi durch die halbe Cafeteria lief um zu dem Tisch zu kommen an welchen wie immer ihre Freunde saß da passiert es. Ein blondes ziemlich aufgewühltes Mädchen rannte sie beinahe um. Es geschah so schnell das Jessi durch ihre verdunkelte Sonnenbrille nichts erkennen konnte das einzige was sie spürte war wie die kleinen Hände des Mädchens sich direkt auf ihren Brüsten verewigten. Als die Blonde stolpernd durch die Cafeteria gelaufen war hatte sie noch im letzten Moment versucht ihrem Schicksal zu entkommen und der Schwarzhaarigen zu entweichen doch alles was ihr Körper noch schaffte war es sich vor einem unsanften Aufprall zu retten. Das war auch der Grund weshalb ihre Hände nach dem erstbesten griffen was ihnen halt bot. Was eine Blamage nur das es sich bei dem schützenden Halt um Jessies Busen halten sollte. Einige Sekunden vergingen indem die beiden sich schockiert ansahen. Jessi klimperte einige male mit ihren Wimpern und auch das blonde Mädchen sah fassungslos auf ihre Hände welche sich komischerweise immer noch auf den Brüsten der Amerikanerin befanden. Dann wie vom Blitz getroffen zog das Mädchen ihre Hände zurück und versteckte sie hinter ihrem Rücken.

„Tut mir schrecklich leid.“ Immer wieder verbeugte sich das Mädchen, Jessi hörte schon auf mitzuzählen so oft verbeugte sie sich, und entschuldigte sich als würde ihr Leben davon abhängen. Jessi hob nur immer noch etwas verdattert ihre Augenbrauen als das Mädchen mit schnelle Schritten die Flucht ergriff. Ihr blumenartiges Perfüm konnte man dennoch immer noch riechen.

„Ey Jessi knallst du jetzt auch jüngere?“ fragte Tiffany sie als sie sich neben ihre beste Freundin setzte. Kurz strich Jessi sich über die Brüste als würde sie den Dreck entfernen wollen und richtete anschließend ihre Sonnenbrille bei welcher sie heute schon ganze viermal darum gebeten wurde sie doch im Unterricht abzusetzen.

„Halt die Fresse.“ War alles was sie dazu zu sagen hatte. Nicht weil sie ernsthaft sauer war sondern weil ihre Gedanken immer noch bei der blonden Koreanerin war. Ihre Hände waren ganz weich das konnte sie durch ihr dünnes Top spüren und die Art wie ihre Augen groß wurden als sie realisierte was passiert war ließ Jessi irgendwie rot werden und Jessi wurde nie rot. Tiffany kicherte als die Amerikanerin sich verlegen eine ihrer schwarzen Strähnen aus dem Gesicht strich.