⋆˚。⚛Woosan⚛。˚⋆

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Endloser Regen prallte gegen das Fenster. Für ihn regnete es. Seit er ihn kannte, regnete es und es hörte nie auf. Er war ganz nass, seine Klamotten durchweicht. Ein Regenschirm half ihm nicht mehr.

Wooyoung saß enttäuscht am Tisch. Er hatte sich solche Mühe gegeben seinem Freund etwas zu Essen zu kochen. Der Tisch war in süßen Rottönen Gedeckt mit ein paar einzelnen Rosenblättern doch nun war das Essen kalt und der Wein leer. Wooyoung wartete seit über einer Stunde auf seinen Freund doch dieser tauchte einfach nicht auf. Es war nicht das erste Mal das das geschah. Zurzeit ließ er ihn immer alleine und Wooyoung konnte sich nicht erklären wieso. Müde richtete er sich auf und goss sich neuen Wein ein doch anstatt sich wieder zu setzten ging er zu dem Fenster von dem man aus auf die belebte Stadt sehen konnte. Für einen kurzen Moment hatte Wooyoung geglaubt Sans braunblauen Haarschopf zu sehen der sich gestresst durch die Stadt drängelte aber es war nicht San nur irgendjemand der keine Rolle zu spielen vermag. Wooyoung fühlte sich allein und der Wein machte es auch nicht besser. Es deprimierte ihn nur noch mehr. Von ihnen war er immer der melancholische Typ gewesen und San hatte immer darauf geachtet das der Koreaner nicht wieder in seinen Gedanken feststecken blieb aber wenn San nicht da war konnte er auch nichts an der Tatsache ändern das er nun mal so dachte. Vor allem bei Regen wurden die Gedanken des Blondhaarigen immer düsterer. Er konnte nichts dafür sie verschlungen ihn immer zu. Einmal als San einige Wochen geschäftlich verreist war hatte Wooyoung eine so schlimme Panikattacke bekommen das San aus angst sein Freund könnte sich etwas antuen, den Notarzt gerufen hatte. Zu so einem Tiefpunkt ist es zwar nur einmal gekommen aber jedes mal wenn San länger wegblieb sagte er immer das gleiche zum Abschied: „Wooyoung wenn du wieder solche Gedanken hast, geh schlafen. Egal was dein Kopf dir da oben erzählt, tu mir den Gefallen und schlaf einfach.“ Und genau das tat er auch, San zu liebe tat er alles. Sein Kopf wurde immer trübsinniger weshalb er alles stehen ließ, das Essen, den Wein, einfach alles und sich in ihr Schlafzimmer zurückzog. San hatte immer darauf bestanden das sie keine Einzel Zimmer brauchen da er so anhänglich wie ein Koala Baby war aber jetzt wirkte das Bett für sie beide für Wooyoung viel zu groß. Er wünschte sich sein Freund wäre hier. Der Koreaner lief zielstrebig auf ihren Schrank zu und angelte sich eines von Sans Shirts das noch wie er roch. Dann war alles was er seinen Kopf noch klar machen konnte schläfrig ins Bett zu fallen. Seit einiger Zeit nahm Wooyoung Schlaftabletten. Eigentlich erst seit San im Umgang mit ihm immer mehr auf Abstand ging. San wusste nichts davon das sein Freund um schlafen zu können Tabletten nahm, er wusste auch nicht das es ihn fertig machte das San, der San der sonst immer so an ihm klebte ihn momentan links liegen ließ. Manchmal dachte Wooyoung das sein Freund ihn betrügen würde doch San war dafür einfach zu Gutherzig. Das konnte er nicht. San konnte vieles. Er konnte Wooyoung mit einem Lächeln wieder an Wunder glauben lassen, er konnte seine Hand greifen und ihn all das böse der Welt vergessen lassen aber San könnte niemals Wooyoung betrügen. Deshalb schlief der Koreaner sogar nach einiger Zeit beruhigt ein.

K̶P̶O̶P̶ ̶O̶N̶E̶S̶H̶O̶T̶S̶Where stories live. Discover now